AT80985B - Mit Kohlenwasserstoffen ganz oder teilweise gefüllMit Kohlenwasserstoffen ganz oder teilweise gefüllter Heizkörper. ter Heizkörper. - Google Patents

Mit Kohlenwasserstoffen ganz oder teilweise gefüllMit Kohlenwasserstoffen ganz oder teilweise gefüllter Heizkörper. ter Heizkörper.

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AT80985B
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Heinrich Wanger Heinric Wanger
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Heinrich Wanger Heinric Wanger
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

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  Mit Kohlenwasserstoffen ganz oder teilweise gefüllter   Heizkörper.   



   Die mittelbare Wämeübertragung erfolgte bei Backüfen und ähnlichen Heizvorrichtungen   bekanntlich vermit@elst beiderseitig geschlossenen Röhren.   die bisher entweder mit Wasser 
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 noch sehr anschnliche Drucke. z. B. 3  Atm. und darüber,. so dass ein Platzen der Heiz-   röhren, inshesondere nach längerem Betrieb nicht ausgeschlossen ist.   



   Zweck der Erfindung ist es ein   Heizglied   zu   bauen, das die geschilderten Nachteile   vermeidet, indem sie   bei wesentlich kleinerem Betriebsdrucke jode Explosionsgefahr der   Röhren ausschliesst. Die Füllung besteht aus hochsiedenden, aliphatischen, gesättigten Kohlenwasserstoffen, z.   B.   hochsiedenden, paraffinfreien Fraktionen der   Petroleumrafnnerie.   Es haben sich insbesondere paraffinfreie, aliphatische Kohlenwasserstoffe bewährt. Der Siedepunkt 
 EMI1.2 
 Praxis   vorkommenden Temperaturen (25  bis 365 ) Drücke von @ bis höchstens ro Atm.   Stahlrohre werden durch diese Füllung nicht angegriffen und es tritt eine Zersetzung der   Flüssigkeit auch bei   dauernder Beheizung auf die Höchsttemperatur 3650 nicht ein.

   Gelangen nahtlose Stahlrohre zur Verwendung, die oft weit höherem Betriebsdrucke unterworfen werden, so ist jede   Explosionsgefahr ausgeschlossen ; dies   um so mehr, als man es in der Hand hat. den in dem Rohrende verbleibenden Sauerstoff entweder auf   physikalischem   oder 
 EMI1.3 
   Entzündungspunkt   hinaus erhitzten   Flüssigkeit   unmöglich wird. Eine Zersetzung der   Füllung   tritt bei gelegentlicher Überheizung auf über 400  nicht ein. Die Entfernung des Luft-   sauerstosses kann entweder durch   Auspumpen bzw. auf   chemischen Wegen   durch Einleiten von Kohlensäure oder Stickstoff in die Rohrenden erfolgen.

   Auch durch   Einwerfen   eines kleinen Stückchens Phosphor in die Röhren vor dem Schliessen wird der gleiche Zwweck erreicht. 



     Da. Heizglied kann   eine beidseitige geschlossene Röhre'oder Rohrschlange sein ; es können auch mehrere Röhren an ein gemeinsames Rohr angeschlossen werden, so dass ein 
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