AT79952B - Verfahren zur Herstellung dicken Pergaments, insbeVerfahren zur Herstellung dicken Pergaments, insbesondere zur Herstellung von Pergamentschläuchen. sondere zur Herstellung von Pergamentschläuchen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung dicken Pergaments, insbeVerfahren zur Herstellung dicken Pergaments, insbesondere zur Herstellung von Pergamentschläuchen. sondere zur Herstellung von Pergamentschläuchen.

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  Verfahren zur Herstellung dicken Pergaments, insbesondere zur Herstellung von Pergamentschläuchen. 



   Die Herstellung stärkeren. vegetabilischen Pergaments aus einer Anzahl von Rohstoffbahnen (Fliesspapier) hat eine bestimmte Grenze hinsichtlich der zu   e'zielenden Dicke. Wird   diese   überschritten, so kann   das neutralisierende Wasser nicht schnell genug auf die inneren 
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 Schichten von der Pergamentierflüssigkeit zerstört werden. Man hat auch versucht. aus fertigem Pergamentpapier ein dickes Pergament herzustellen, indem man kleine Bogen mit Pergamentierflüssigkeit bestrich und dann aufeinanderpresste. Ein solches aus und in langen Bahnen (Rollen) herzustellen. ist aber noch nicht gelungen, weil Pergamentpapier sehr halt und   widerspenstig   ist. wodurch zwischen den übereinanderliegenden Bahnen Blasen und Falten entstehen. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, dickes Pergament dadurch herzustellen, dass das Pergamentpapier zunächst geschmeidig gemacht wird. indem man es z. B. mit einem   bekannten, hygroskopischen drittel,   z. B. mit Lösungen von Chlorkalzium, Traubenzucker. 



  Glycerin oder dgl.. durchtränkt. die so   hé-gerichteten   Bahnen durch ein pergamentierbad führt. nach dem Verlassen desselben zusammenpresst und in ein Wasserbad leitet, um die überschüssige Pergamentie flüssigkeit zu entfeinen. 



   Als Pe'gamentierbad dient eine   Flüssigkeit, wie solche zur Herstellung von Pergament-   papier ve : wandt wi : d, beispielsweise Schwefelsäure von einer Konzentration, dass sie die Oberfläche des Pergamentpapie s zu einer klebrigen Masse umwandelt. 



     Du : ch   das   Geschmeidigmachen   des Pergamentpapieres wild dieses in einen weichen. nachgiebigen Zustand   versetzt,   so dass beim Zusammenpressen der Bahnen die Bildung von Blasen und Falten vermieden und eine gleichmässige, innige und glatte Vereinigung   erzielt wird. Da   
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 Beeinflussung der inneren Festigkeit der   Pe- gamentbaÌ1nen   nicht eintritt. so kann ein Pergament in längeren Bahnen von einer bisher nicht erreichten Dicke hergestellt werden. 



     Das Verfah : en   ist vo : teilhaft verwendbar bei der Erzeugung von Pergamentschläuchen aus entsprechend b eiten Bändern von Pergamentpapier, weil Ausschuss vermieden wird   und   sehr   dickwandige Roh) e erzeugt werden   können. 

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Claims (1)

  1. PA1ET-ANSPRrCH : Verfahren zur Herstellung dicken Pe : garments insbesondere zur Herstellung von Pergamentschläuchen, dadurch gekennzeichnet, dass Pergamentpapier zunächst geschmeidig gemacht. dann in einer entsprechenden Zahl von Bahnen durch eine Pergamentierflüssigkeit geführt wird. die Bahnen da auf zusammengepresst und hiernach durch ein Wasserhad geleitet wo den. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT79952D 1915-02-23 1915-02-23 Verfahren zur Herstellung dicken Pergaments, insbeVerfahren zur Herstellung dicken Pergaments, insbesondere zur Herstellung von Pergamentschläuchen. sondere zur Herstellung von Pergamentschläuchen. AT79952B (de)

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