AT79649B - Bogenzuführungsvorrichtung für Druckpressen. - Google Patents

Description

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   Die Führungsschlitze 8 und 9 nehmen Führungsrollen 12 und 1. 1 auf, die am Hauptkörper fest angebracht sind und durch weiche die Kulisssenkörper 7, entsprechend der Form der Führungsschlitze 8 und : 9 bei Schwingen geführt werden.   



     Der stark gekrümmte   Leitschlitz 10 nimmt die Führungsrolle eines im Drehpunkte der 
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Ein Doppelhebel 17, gleichfalls aussen an den Kulissenkörpern 7 angelenkt, legt sich mit dem Ende des einen Schenkels unter den Hebel 16, während der andere Schenkel sich durch 
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 noch ein gebogener Haken   19 - nach   Erfordernis verschiebbar-angeordnet, welcher, wie ersichtlich, mit seinem abgebogenen Ende soweit vorgreift, dass er gegebenenfalls die Saug-   stange berÜhrt 0  
Die Saugstange besteht aus einem Rohr 20, welche mit einer Luftpumpe in Verbindung steht und auf welchem in bestimmten Abständen Sauger 21 angeordnet sind.

   An ihrem   End,.   ist die Saugstange kurbelartig derart in solchem Masse abgekröpft, dassdie rückwärtige Kante der Sauger 21, um welche das Abbiegen der Papierbogen beim Abheben erfolgt, mit der Mittellinie der abgekröpften Bolzen 22, die den Abschluss der Saugstange 20 bilden, zusammenfällt. 



   Die Bolzen 22 werden von den horizontalen Gabelschlitzen 11 in den Kulissenkörpern 7. wie auch den aufrechten Gabeln 15 der Hebel 14 umfal3t und stets in jener Lage gehalten, die der jeweiligen Stellung der beiden Schlitze zueinander entspricht. 
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   set     ingung   hervorrufen,

  
In der   NormalsteHunu beHnden sieh   die   Sauger 7 in eineni   gewissen Abstande   oberhalb   
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 nut das geringste Mass herabgesetzt.

   Durch den Wegfall bewegter, an   der Bogenzufuhrungs-   vorrichtung angeordneter Scheiben und dgl., die Verwendung von nur an einer Seite der Vorrichtung sich befindender Zugstangen usw., wird nicht nur der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht, die Zugénglichkeit und Bediennung erleichtert, sondern auch das Pressen-   nesteii in erheblichem Masse entlastet.   



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Bogenzuführungsvorrichtung für Druckpressen, bei der das Abheben der Bogen vom Stapel sowie das Vorbringen der Bogen zu. einer Transportvorrichtung durch eine mit Saugern 
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   Hebeln 14. 16   und 17 versehene Kulissenkörper 7 bewerkstelligt wird, die durch eine nur an einer Seite und an beliebiger Stelle der Druckpresse angeordnete Kurvennutscheibe 2 mittels Hebel, Zugstange, Welle usw. in vor- und rückschwingende Bewegung versetzt werden.

Claims (1)

1. 2. Selbsttätige Schaltvorrichtung für den Stapeltisch zur Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich ein Fühlhehel kurz vor dem abheben eines Papierbogens in der Nähe der Sauger auf den Papie10sto13 für kurze, das spätere Abheben nicht behindernde Dauer aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass nach Massgabe des niedriger gewordenen Papierstosses der Fühlhebel 30 mittels eines Waghebels 34, 35 eine Hperrklinke 36 hebt, welche durch Eingriff in die Zähne eines Segmentes 37 die Schwingung einer Federklinke 45 hemmt, wodurch die weiterschwingende,

   mit einem Querbolzen 43 auf der Federlinke 45 auf ruhende und dadurch ausser Tätigkeit gesetzte Klinke 42 in die Zähne eines den Hub des Stapeltisches bewirkenden Schaltrades 39 einfällt und dieses nach Richtungsänderung der Schwingung dreht, worauf beim EMI10.2 durch eine Saugstange abgehobener Bogen von Transportrollen weiterbefördert wird.

   die mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Beförderung des Bogens zu den Anlegemarken der Druekpresse in der Weise erfolgt, dass zwischen Ende und Beginn der in bekannter Weise von Null beginnenden vorerst mit stetig zunehmender und nach Erreichung eines Maximums allmählich wieder mit bis auf Null herahsinkender Gesfhwindigke't er) olgenden Transportbewegung eine merkliche Bewegungspause eingeschaltet EMI10.3 rollen, als auch von letzteren an den Druckzylinder der Presse erfolgt.

   4. Ausführungsform der Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehende Scheibe 51 die exzentrisch EMI10.4 <Desc/Clms Page number 11> dauernder ununterbrochener Schwingung gehaltenen Hebel 76 und aus zwei beide Hebel 73 und 76 gelenkig verbindenden Laschen 74 und 75 gebildet und vermittelt einer Zugfeder 77 durch Ansrhll10g 78 fixiert. ist, infolge Verkleinerung ùes von den Hebeln 73 und 76 eingeschlossenen Winkels verlängert wird, so dass ein an der Lasche 75 angelenkter Zahn 85 zum Eingriff in die Zähne 86 eines Hebels 87, 88 kommt, diesen bewegt und solcherart durch Zwischenschaltung einer zweckdienlichen Vorrichtung verhindert, dass der Druckvorgang vollzogen wird.

   6. Antrieb zur Bogenzuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass sämtliche zur Betätigung der einzelnen Teilvcrrichtungcn der Bogenzuführungs- EMI11.1