AT79600B - Verschluß für Gewehre mit unterer Offnung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  VerschlussfürGewehremituntererÖffnung. 
 EMI1.1 
 noch zum Auswerfen der leeren Patronenkasten eine Schraubenfeder angebracht. Im besonderen soll der Verschluss an dem heutigen Modell des Mannlicbergewehres obneweiters anwendbar sein, ohne dass dieses abgeändert werden musste. 



    Die Zeichnung sind zwei Ansichten (Fig. 1 und 2) und eine Draufsicht (Fiss. 3). 



  Der aus federndem Stahlblech gefertigte Gewehrschlossverschluss besteht M'jtu   Seitenteile a (Fig. 1), dem Seitenteile al (Fig 2) und dem   Verbindungsstege b (Fig. 1, 2     und 3). Der rechtsseitig am Gewehrschloss liegende Seitenteil al ist zu einer langen Zunge c mit einem Loche'd ausgebildet zum Übergreifen über den am Gewehrschloss be-   findlichen Schraubenkopf   á1.   Das äusserste vordere Ende des Seitenteiles al hat eine Kralle c, welche an der Vorderseite des Gewehrschlosses durch Fingerdruck einschnappt ;

   ebenso hat das hintere Ende-des Verbindungssteges b auf jeder Seite eine Kralle f welche   den Bügel 9   des Gewehrschlosses umklammern und von dem dünneren Teil des Bügels aus auf diesen aufgeschoben werden können, so dass   da.   gesamte Verschlussstück vollkommen dicht und fest an dem   Gewehrschloss   anliegt und somit jegliches Eindringen von Staub, Sand, Schmutz, Wasser usw. in das Gewehrschloss verhindert wird. 



   Zwischen den beiden Seitenteilen a und al ist auf dem Verbindungsstege b eine 
 EMI1.2 
   kasten selbsttätig auswirft.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verschluss für Gewehre mit unterer Öffnung, bestehend aus zwei, die untere Öffnung seitlich abschliessenden Seitenteilen und einem die Öffnung von unten abschliessenden, die Seitenteile verbindenden Steg aus Stahlblech, mit einer Verlängerung des einen Seitenteiles bis zu einer auf die Vorderseite des Schlosses vorspringenden Kralle und einem die seitliche Schraube in dem Vorderteil aufnehmenden Loch und einer zweiten   Verlängerung   nach hinten mit einer den Schlossbügel von beiden Seiten umfassenden Kralle. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. In Verbindung mit dem Verschluss nach Anspruch 1, die Anordnung einer zweckmässig nach unten verjüngten Schraubenfeder, welche zum Auswerfen der Patrouenkasten sich von dem Steg aus zwischen die Wangen des SChlosses nach oben erstreckt EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.