AT7950U1 - Grabkreuz-vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Grabkreuz-Vorrichtung (100) mit einem mindestens teilweise hohlen und durchsichtige oder durchscheinende Wandbereiche aufweisenden Grabkreuz (110), das auf der Oberseite eines Standsockels (120) gelagert ist. Um eine Grabkreuz-Vorrichtung (100) zu schaffen, bei der eine in ihrem Inneren brennende Kerze leicht von Hand erneuerbar ist, und die als solche wiederverwendbar und dauerhaft beständig ist, ist vorgesehen, dass der Sockel (120) an seiner Oberseite (121) drei oder mehr Stifte (122, 123, 124, 125) aufweist, die auf dem Umfang eines Kreises angeordnet sind und einen Kreis-Innenbereich (127) vorgeben, in den eine im Pressitz mit den Stiften (122, 123, 124, 125) lösbar fixierte Kerze austauschbar einsetzbar ist, und einen Kreis-Aussenbereich (128) vorgeben, in dem die Innenwandung des Grabkreuzes (110) im Presssitz an die Stifte (122, 123, 124, 125) angrenzt, um das Grabkreuz (110) lösbar mit dem Sockel (120) zu verbinden.

Description

2 AT 007 950 U1
Die Erfindung betrifft eine Grabkreuz-Vorrichtung mit einem mindestens teilweise hohlen und durchsichtige oder durchscheinende Wandbereiche aufweisenden Grabkreuz, das auf der Oberseite eines Standsockels gelagert ist. 5 Grabkreuz-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Gräber zu schmücken. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie selbst oder ihre Beleuchtungseinrichtungen nicht wiederverwendbar und dauerhaft betreibbar sind. io Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Grabkreuz-Vorrichtung zu schaffen, bei der eine in ihrem Inneren brennende Kerze leicht von Hand erneuerbar ist, und die als solche wiederverwendbar und dauerhaft beständig ist. Für eine Grabkreuz-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch ge-15 löst, dass der Sockel an seiner Oberseite drei oder mehr Stifte aufweist, die auf dem Umfang eines Kreises angeordnet sind und einen Kreis-Innenbereich vorgeben, in den eine im Presssitz mit den Stiften lösbar fixierte Kerze austauschbar einsetzbar ist, und einen Kreis-Außenbereich vorgeben, in dem die Innenwandung des Grabkreuzes im Presssitz an die Stifte angrenzt, um das Grabkreuz lösbar mit dem Sockel zu verbinden. 20
Alternativ wir diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Sockel an seiner Oberseite vier oder mehr Stifte aufweist, die auf dem Umfang eines Rechteckes angeordnet sind und einen Recht-eck-lnnenbereich vorgeben, in den eine im Presssitz mit den Stiften lösbar fixierte, in mindestens ihrem unteren Bereich rechteckig ausgebildete Kerze austauschbar einsetzbar ist, und 25 einen Rechteck-Außenbereich vorgeben, in dem die Innenwandung des Grabkreuzes im Presssitz an die Stifte angrenzt, um das Grabkreuz lösbar mit dem Sockel zu verbinden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 30 Bei der erfindungsgemäßen Grabkreuz-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass der Sockel an seiner Oberseite drei oder mehr Stifte aufweist, die auf dem Umfang eines Kreises angeordnet sind und einen Kreis-Innenbereich vorgeben, in den eine im Presssitz mit den Stiften lösbar fixierte Kerze austauschbar einsetzbar ist, und einen Kreis-Außenbereich vorgeben, in dem die Innenwandung des Grabkreuzes im Presssitz an die Stifte angrenzt, um das 35 Grabkreuz lösbar mit dem Sockel zu verbinden, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der auf einfache Weise eine lösbare Fixierung des Grabkreuzes an dem Sockel hergestellt ist, wobei ein einfaches Entfernen abgebrannter Kerzen und Einbringen von Hand von neuen Kerzen sichergestellt ist. 40 Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass vier in einem Quadrat angeordnete Stifte vorgesehen sind. Das Grabkreuz ist dabei vorzugsweise im Querschnitt viereckig ausgebildet.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist 45 vorgesehen, dass sechs in einem Sechseck angeordnete Stifte vorgesehen sind. Das Grabkreuz ist dabei vorzugsweise im Querschnitt sechseckig ausgebildet.
Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass an der Unterseite des Sockels eine Verankerungseinrichtung vorgesehen ist, so um den Sockel fest mit einer Ablage-Oberfläche zu verbinden. Die Verankerungseinrichtung kann als spitz zulaufender Dorn ausgebildet sein, der in das Erdreich einführbar ist, oder sie kann alternativ als Saugnapf ausgebildet sein, über den der Sockel auf einer glatten Oberfläche wie beispielsweise einer glatt polierten Steinplatte zu befestigen ist. 55 Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor- 3 AT 007 950 U1 richtung ist vorgesehen, dass das Grabkreuz an mindestens einer Oberflächenseite eine Solarzellen enthaltende und elektrischen Strom produzierende Schicht aufweist, die elektrisch mit einer elektrischen Speichereinrichtung verbunden ist, die elektrisch mit einer Leuchteinrichtung verbunden ist. Gemäß dieser einfachen Schaltanordnung wird bewirkt, dass die Leuchteinrich-5 tung Tag und Nacht in einer gemäßigten Helligkeit brennt, die tagsüber nicht, nachts dagegen deutlich wahrnehmbar ist. Die Speichereinrichtung ist dabei vorzugsweise von einem Akkumulator gebildet ist, der innerhalb des Grabkreuzes angeordnet ist. Die Leuchteinrichtung ist dabei vorzugsweise von einer Leuchtdiode gebildet ist, die ebenfalls im Inneren des Grabkreuzes angeordnet ist. 10
Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zusätzlich eine elektrische Schaltung vorgesehen sein, die über Sensoren die Stärke des von den Solarzellen gelieferten Stroms misst und die Solarzellen bei Vorliegen einer oberhalb eines vorgegebenen Pegels liegenden Messgröße lediglich mit der Speichereinrichtung verbindet, bei Vorliegen einer 15 unterhalb des vorgegebenen Pegels liegenden Messgröße die Solarzellen mit der Speichereinrichtung als auch mit der Leuchteinrichtung verbindet. Dadurch wird die Lichtausbeute der Leuchteinrichtung bei Nacht erhöht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungs-20 form erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 2 den Standsockel der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfin-25 dungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Grabkreuz-Vorrichtung 100 weist ein mindestens teilweise hohles und durchscheinende Wandbereiche aufweisendes Grabkreuz 110 auf, das auf der Oberseite 121 eines Standsockels 120 gelagert ist, wobei der Sockel 120 an 30 seiner Oberseite 121 vier Stifte 122,123,124,125 aufweist, die auf dem Umfang eines Kreises angeordnet sind und einen Kreis-Innenbereich 127 vorgeben, in den eine im Presssitz mit den Stiften lösbar fixierte Kerze austauschbar einsetzbar ist, und einen Kreis-Außenbereich 128 vorgeben, in dem die Innenwandung des Grabkreuzes 110 im Presssitz an die Stifte 122, 123, 124, 125 angrenzt, um das Grabkreuz 110 lösbar mit dem Sockel 120 zu verbinden. Das Grab-35 kreuz 110 selbst ist im Querschnitt viereckig ausgebildet.
An der Unterseite des Sockels 120 ist eine Verankerungseinrichtung 130 vorgesehen, um den Sockel fest mit einer Ablage-Oberfläche zu verbinden, wobei die Verankerungseinrichtung 130 als spitz zulaufender Dorn ausgebildet ist, der in das Erdreich einführbar ist. 40
Das Grabkreuz weist an einer Oberflächenseite 111 eine Solarzellen enthaltende und elektrischen Strom produzierende Schicht auf, die elektrisch mit einer nicht dargestellten elektrischen Speichereinrichtung verbunden ist, die elektrisch mit einer Leuchteinrichtung verbunden ist. Die Speichereinrichtung ist dabei von einem Akkumulator gebildet, der innerhalb des Grabkreuzes 45 110 angeordnet ist. Die Leuchteinrichtung von einer Leuchtdiode gebildet, die ebenfalls im
Inneren des Grabkreuzes 110 angeordnet ist. Das Grabkreuz 110 selbst ist aus einem Metall hergestellt und enthält eine durchscheinende Festereinrichtung 140, durch die sowohl eine im Inneren des Grabkreuzes 110 brennende Kerze als auch eine dort angeordnete brennende Leuchtdiode wahrnehmbar ist. 50
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist. 55

Claims (15)

  1. 4 AT 007 950 U1 Ansprüche: 1. Grabkreuz-Vorrichtung (100) mit einem mindestens teilweise hohlen und durchsichtige oder durchscheinende Wandbereiche aufweisenden Grabkreuz (110), das auf der Obersei- 5 te eines Standsockels (120) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (120) an seiner Oberseite (121) drei oder mehr Stifte (122, 123, 124, 125) aufweist, die auf dem Umfang eines Kreises angeordnet sind und einen Kreis-Innenbereich (127) vorgeben, in den eine im Presssitz mit den Stiften (122, 123, 124, 125) lösbar fixierte Kerze austauschbar einsetzbar ist, und einen Kreis-Außenbereich (128) vorgeben, in dem die Innenwan- io düng des Grabkreuzes (110) im Presssitz an die Stifte (122, 123, 124, 125) angrenzt, um das Grabkreuz (110) lösbar mit dem Sockel (120) zu verbinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier in einem Quadrat angeordnete Stifte (122,123,124, 125) vorgesehen sind. 15
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grabkreuz (110) im Querschnitt viereckig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sechs in einem Sechseck 20 angeordnete Stifte vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grabkreuz (110) im Querschnitt sechseckig ausgebildet ist.
  6. 6. Grabkreuz-Vorrichtung mit einem mindestens teilweise hohlen und durchsichtige oder durchscheinende Wandbereiche aufweisenden Grabkreuz (110), das auf der Oberseite eines Standsockels (120) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (120) an seiner Oberseite (121) vier oder mehr Stifte (122,123,124,125) aufweist, die auf dem Umfang eines Rechteckes angeordnet sind und einen Rechteck-Innenbereich vorgeben, in 30 den eine im Presssitz mit den Stiften (122,123,124, 125) lösbar fixierte, in mindestens ihrem unteren Bereich rechteckig ausgebildete Kerze austauschbar einsetzbar ist, und einen Rechteck-Außenbereich vorgeben, in dem die Innenwandung des Grabkreuzes im Presssitz an die Stifte (122,123, 124, 125) angrenzt, um das Grabkreuz lösbar mit dem Sockel zu verbinden. 35
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Sockels (120) eine Verankerungseinrichtung (130) vorgesehen ist, um den Sockel (120) fest mit einer Ablage-Oberfläche zu verbinden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung (130) als spitz zulaufender Dorn ausgebildet ist, der in das Erdreich einführbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung als Saugnapf ausgebildet ist, über den der Sockel auf einer glatten Oberfläche zu befesti- 45 gen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Grabkreuz (110) an mindestens einer Oberflächenseite (111) eine Solarzellen enthaltende und elektrischen Strom produzierende Schicht aufweist, die elektrisch mit einer elektrischen so Speichereinrichtung verbunden ist, die elektrisch mit einer Leuchteinrichtung verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung von einem Akkumulator gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator innerhalb 5 AT 007 950 U1 des Grabkreuzes angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung von einer Leuchtdiode gebildet ist. 5
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode innerhalb des Grabkreuzes angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zusätz- io lieh eine elektrische Schaltung vorgesehen ist, die über Sensoren die Stärke des von den Solarzellen gelieferten Stroms misst und die Solarzellen bei Vorliegen einer oberhalb eines vorgegebenen Pegels liegenden Messgröße lediglich mit der Speichereinrichtung verbindet, bei Vorliegen einer unterhalb des vorgegebenen Pegels liegenden Messgröße die Solarzellen sowohl mit der Speichereinrichtung als auch mit der Leuchteinrichtung verbindet. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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