DE202018104979U1 - Stehlampe - Google Patents

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DE202018104979U1 DE202018104979.8U DE202018104979U DE202018104979U1 DE 202018104979 U1 DE202018104979 U1 DE 202018104979U1 DE 202018104979 U DE202018104979 U DE 202018104979U DE 202018104979 U1 DE202018104979 U1 DE 202018104979U1
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Stehlampe, umfassend einen Lampenschirm (1) mit einem offenen freiliegenden Oberende, dadurch gekennzeichnet,
dass der Lampenschirm (1) entlang seiner Umfangsrichtung mit mindestens zwei voneinander verschiedenen lichtdurchlässigen Bereichen (2) versehen ist,
wobei der erste lichtdurchlässige Bereich (3) aus zwei zueinander symmetrischen, gitterartigen lichtdurchlässigen Fenstern besteht, wobei das gitterartige lichtdurchlässige Fenster mehrere geradlinige Öffnungen (5) umfasst, die in Richtung der Mantellinie (13) des Lampenschirms (1) parallel zueinander und vertikal übereinander angeordnet sind, wobei in der Richtung von unten nach oben entlang der Mantellinie (13) die der Unterseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen einen geringeren Abstand von der stereoskopischen Mitte des Lampenschirms aufweisen als diejenige der der Oberseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen,
wobei der zweite lichtdurchlässige Bereich (4) mehrere unregelmäßige Öffnungen (6) aufweist, deren Haupterstreckungsrichtungen weder parallel zur Mantellinie (13) noch senkrecht zur Mantellinie (13) verlaufen, und diese Öffnungen mindestens vier voneinander verschiedene Formen aufweisen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster gehört zu dem Bereich der Beleuchtungseinrichtung und betrifft insbesondere eine Stehlampe.
  • Stand der Technik
  • Eine Fackellampe ist so konstruiert, dass die Lampe strukturell fackelförmig ist. Durch das Lampenlicht wird der Flammeneffekt der Fackel simuliert, und daher wird die Fackellampe in der Gartendekorationsbeleuchtung und in anderen Bereichen weit verbreitet. CN202629597U offenbart eine derartige Fackellampe, umfassend eine LED-Lichtquelle, die aus LED-Chips, einer aluminiumbasierenden Leiterplatte und einer Ansteuerleiterplatte besteht. Die LED-Chips sind an die aluminiumbasierte Schaltung angelötet und durch eine Leitung auf der aluminiumbasierten Leiterplatte elektrisch mit der Ansteuerleiterplatte verbunden, wobei diese aluminiumbasierten Leiterplatte an einer Oberfläche an dem Außengehäuse befestigt ist, die andere lichtemittierende Oberfläche mit einem transparenten Lampenschirm versehen ist. Ein Ende dieser LED-Lichtquelle ist mit einem Handabschnitt verbunden, und eine Stromquelle ist in dem Handheld angeordnet und elektrisch mit der LED-Lichtquelle verbunden.
  • Bei der vorhandenen Fackellampe muss häufig die gesamte lichtemittierende Baugruppe durch einen abgedichteten transparenten Lampenschirm abgedeckt werden. Der abgedichtete transparente Lampenschirm reduziert die intuitive Wahrnehmung der Flamme, so dass das von der lichtemittierenden Baugruppe erzeugte Licht unreal scheint. Der Flammenflimmereffekt kann nicht realistisch erzeugt, und weicht stark von der realen Lebensszene ab.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Für die Mängel des Standes der Technik stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Stehlampe, umfassend einen Lampenschirm mit einem offenen freiliegenden oberen Ende, dass der Lampenschirm entlang seiner Umfangsrichtung mit mindestens zwei voneinander verschiedenen lichtdurchlässigen Bereichen versehen ist, wobei der erste lichtdurchlässige Bereich aus zwei zueinander symmetrischen, gitterartigen lichtdurchlässigen Fenstern besteht, wobei das gitterartige lichtdurchlässige Fenster mehrere geradlinige Öffnungen umfasst, die in Richtung der Mantellinie des Lampenschirms parallel zueinander und vertikal übereinander angeordnet sind, wobei in der Richtung von unten nach oben entlang der Mantellinie die der Unterseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen einen geringeren Abstand von der stereoskopischen Mitte des Lampenschirms aufweisen als diejenige der der Oberseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen, wobei der zweite lichtdurchlässige Bereich mehrere unregelmäßige Öffnungen aufweist, deren Haupterstreckungsrichtungen weder parallel zur Mantellinie noch senkrecht zur Mantellinie verlaufen, und diese Öffnungen mindestens vier voneinander verschiedene Formen aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der zweite lichtdurchlässige Bereich mehrere unregelmäßige Öffnungen aufweist, deren Haupterstreckungsrichtungen weder parallel zur Mantellinie noch senkrecht zur Mantellinie verlaufen, und diese Öffnungen mindestens vier voneinander verschiedene Formen aufweisen. Diese Formen sind beispielsweise eine Wellenschaumform, eine Rosenblütenform, eine Weidenblattform, eine Mondsichelform oder ein unregelmäßiges Polygon. Die Kombination mehrerer lichtdurchlässiger Formen leistet Beitrag dazu, einen flammenförmigen, dynamischen Lichtemissionseffekt zu erzielen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der erste lichtdurchlässige Bereich aus zwei zueinander symmetrischen, gitterartigen lichtdurchlässigen Fenstern besteht, wobei das gitterartige lichtdurchlässige Fenster mehrere geradlinige Öffnungen umfasst, die sich in Richtung der Mantellinie parallel zueinander und vertikal übereinander erstrecken, wobei in der Richtung von unten nach oben der Mantellinie die der Unterseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen einen geringeren Abstand von der stereoskopischen Mitte des Lampenschirms aufweisen als diejenige der der Oberseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen, wobei die Längserstreckungsrichtung der geradlinigen Öffnungen senkrecht zur Mantellinie verläuft und sich deren ersten Erstreckungsenden an einem ersten geradlinigen Stützrahmen befinden, der zwischen den beiden zueinander symmetrischen, gitterartigen lichtdurchlässigen Fenstern parallel zur Mantellinie verläuft und von unten nach oben durch den Lampenschirm hindurchgeht, und sich deren mit den ersten Längserstreckungsenden gegenüerliegenden zweiten Erstreckungsenden an einem zweiten geradlinigen Stützrahmen befinden, der zwischen den benachbarten zweiten lichtdurchlässigen Bereichen und den zweiten Erstreckungsende parallel zur Mantellinie verläuft und von unten nach oben durch den Lampenschirm hindurchgeht. In der Vorderansicht des Lampenschirms betrachtet, ist die Axiallangenabmessung des Lampenschirms größer als die Umfangslangenabmessung. Daher ist im Vergleich zu dem Fall, in dem die Längserstreckungsrichtung der geradlinigen Öffnungen parallel zur Mantellinie ist, werden in der Umfangsfläche des Lampenschirms mit der gleichen Fläche noch mehr lichtemittierende Bereiche mit abwechselndem Licht und Dunkel gebildet, wenn die Längserstreckungsrichtung der geradlinigen Öffnungen senkrecht zur Mantellinie verläuft. Unter Zusammenwirkung mit der lichtemittierenden Baugruppe mit variierender Lichtstärke kann den Blinkeffekt des Lichts verstärkt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Lampenschirm durch mehrere zweite geradlinige Stützrahmen in mehrere lichtdurchlässige Bereiche unterteilt ist und die lichtdurchlässigen Bereiche in Umfangsrichtung derart angeordnet sind, dass der erste lichtdurchlässige Bereich und der zweite lichtdurchlässige Bereich einander abwechseln, wobei sich die jeweiligen oberen Enden der geradlinigen Öffnungen am obersten Ende des Lampenschirms und der unregelmäßigen Öffnungen am obersten Ende des Lampenschirms alle auf gleicher horizontaler Höhe befinden, während sich die jeweiligen unteren Enden der geradlinigen Öffnungen am untersten Ende des Lampenschirms und der unregelmäßigen Öffnungen am untersten Ende des Lampenschirms alle auf gleicher horizontaler Höhe befinden. Die Enden der äußersten unregelmäßigen Öffnungen des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs sind in der gleichen Ebene vorgesehen, so dass der zweite lichtdurchlässige Bereich eine bündige Außenkontur aufweist. Im Vergleich zu einer ungleichmäßigen Außenkontur weist das emittierte Licht in diesem Fall klare, gut erkennbare, abwechselnde helle und dunkle Grenzen auf und dadurch wird der Divergenzeffekt des Lichts geschwächt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der erste lichtdurchlässige Bereich und der zweite lichtdurchlässige Bereich unterschiedliche Durchlichtverhältnis bezüglich des Lampenschirms aufweisen, wobei im ersten lichtdurchlässigen Bereich die der Unterseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen ein geringeres Durchlichtverhältnis aufweisen als die der Oberseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen, so dass unter dem Betrachtungswinkelzustand einer Vorderansicht des ersten lichtdurchlässigen Bereichs das Licht ungleichmäßig austretend entlang der Mantellinie in einer Richtung von unten nach oben den ersten lichtdurchlässigen Bereich durchdringt; dass in einem radialen Querschnitt des Lampenschirms betrachtet die jeweiligen miteinander nicht kommunizierenden, unregelmäßigen Öffnungen des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs voneinander verschiedene Längslangen aufweisen. Im Verglich zum Fall, in dem beispielsweise ein transparenter Glaslampenschirm einen kontinuierlichen Lichtemissionseffekt mit der gleichen Lichtintensität in jedem Bereich bildet, wird ein Hell-Dunkelabwechselnder, ungleichmäßiger Lichtemissionseffekt gebildet, indem die versetzt angeordneten und miteinander nicht kommunizierenden Öffnungen oder die lichtdurchlässigen Bereiche mit voneinander unterschiedlichen Durchlichtverhältnissen kombiniert angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass in einer Seitenansicht des ersten lichtdurchlässigen Bereichs betrachtet alle im ersten lichtdurchlässigen Bereich verteilten geradlinigen Öffnungen in Richtung der Mantellinie eine gleiche Öffnungshöhe aufweisen, so dass das Licht gleichmäßig austretend entlang der Mantellinie in einer Richtung von unten nach oben den ersten lichtdurchlässigen Bereich durchdringt; dass in einer Vorderansicht des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs betrachtet ein eingeschlossener Winkel zwischen der Haupterstreckungsrichtung der unregelmäßigen Öffnung und einer horizontalen Ebene senkrecht zu der Mantellinie größer als 0° und weniger als 180° beträgt. Die Längserstreckungsrichtung der geradlinigen Öffnungen ist senkrecht zu der Mantellinie, während zwischen der Haupterstreckungsrichtung der ungleichmäßigen Öffnungen und der Mantellinie ein kleiner spitzer Winkel gehalten wird. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem der zweite lichtdurchlässige Bereich die geradlinigen Öffnungen umfasst, deren Längserstreckungsrichtung senkrecht zu der Mantellinie ist, leistet dies den Beitrag dazu, dass der erste lichtdurchlässige Bereich und der zweite lichtdurchlässige Bereich den Lichtemissionseffekt mit größerer Differenz bilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Stehlampe ferner einen Greifer, der an dem Lampenschirm befestigt ist, sowie eine Beleuchtungsanordnung und ein Solarzellenmodul, die miteinander elektrisch verbunden sind, umfasst. Der ringförmige Greifer, der mit dem oberen Ende des Lampenschirms verbunden ist, kann verhindern, dass das Licht blockiert wird, wenn man mit der Hand den Lampenschirm hält, wodurch der Beleuchtungseffekt verringert wird. Gleichzeitig wird der Lampenschirm durch äußere Krafteinwirkung während der Bewegung nicht zu stark verformt, so dass der Lampenschirm eine bessere strukturelle Stabilität aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Solarzellenmodul mit der Form des offenen freiliegenden Oberendes des Lampenschirms übereinstimmt und abnehmbar mit dem offenen freiliegenden oberen Ende verbunden ist. Das Solarzellenmodul ist auf der Oberseite des Lampenschirms angeordnet, um eine größere Lichtkontaktfläche zu erhalten, was die Leistungsabgabe verbessert. Die abnehmbare Befestigung ermöglicht modulare Verwaltung und Austausch von Komponenten und verbessert die Gesamtleistungsstabilität der Stehlampe.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Stehlampe ferner an den Lampenschirm angeschlossene Stützstangen umfasst. Die Stützstangen ermöglichen, dass der Lampenschirm je nach dem Beleuchtungsanlass in verschiedenen Höhen positioniert wird. Durch die Verbindung der Stützstange mit dem Lampenschirm kann die lichtemittierende Vorrichtung geschützt werden, so dass sie nicht direkt der äußeren Kraft standhält, sondern auch zu der gesamten wasserdichten Leistung beiträgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Stützstangen durch Verschrauben, Einstecken oder Verschachteln miteinander verbindbar sind. Unter einer einfachen Demontierung können Einstecken und Verschachteln verhindern, dass das Regenwasser in die Lücke fließt, wodurch die Gesamtwasserdichtigkeit der Stehlampe erhöht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Stehlampe ferner einen an die Stützstangen angeschlossene Erdungsstift umfasst. Durch Einsetzen in den Boden kann der Neigungswinkel der Stehlampe auf einfacher Weise eingestellt werden, ohne durch die Ebenheit des Bodens beeinflusst zu werden.
  • Die vorteilhaften technischen Effekte des Gebrauchsmusters bestehen darin:
    1. (1) Durch Vorsehen eines lichtdurchlässigen Bereichs an dem Lampenschirm, in dem lichtdurchlässige Formkörper wie in einer Wellenschaumform, einer Rosenblütenform, einer Weidenblattform, einer Mondsichelform oder Form eines unregelmäßigen Polygons kombiniert sind, bildet das emittierte Licht eine Gefühl der Flamme, die im Wind flattert, so dass die Lichter näher an realen Lebensszenen sind.
    2. (2) In der Umfangsfläche des Lampenschirms mit der gleichen Fläche bilden die geradlinigen Öffnungen noch mehr lichtemittierende Bereiche mit abwechselndem Licht und Dunkel, wenn die Längserstreckungsrichtung der geradlinigen Öffnung senkrecht zur Umfangsfläche des Mantellinie ist. Unter Zusammenwirkung mit der lichtemittierenden Baugruppe mit variierender Lichtstärke kann den Blinkeffekt des Lichts verstärkt werden.
    3. (3) Die Enden der äußersten unregelmäßigen Öffnungen des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs sind in der gleichen Ebene vorgesehen, so dass der zweite lichtdurchlässige Bereich eine bündige Außenkontur aufweist. Im Vergleich zu einer ungleichmäßigen Außenkontur weist das emittierte Licht in diesem Fall klare, gut erkennbare, abwechselnde helle und dunkle Grenzen auf und dadurch wird der Divergenzeffekt des Lichts geschwächt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines bevorzugten Lampenschirms der Stehlampe des Gebrauchsmusters;
    • 2 ist eine schematische Ansicht der Gesamtstruktur einer bevorzugten Stehlampe des Gebrauchsmusters; und
    • 3 ist eine schematische Darstellung eines bevorzugten Musters bestehend aus mehreren unregelmäßigen Öffnungen des Gebrauchsmusters.
  • Ausführungsformen des Gebrauchsmusters
  • Das Gebrauchsmuster wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Zum leichteren Verständnis bezieht sich die axiale Richtung des Lampenschirms 1 auf die Richtung parallel zu der Mantellinie 13, und die radiale Richtung des Lampenschirms 1 bezieht sich auf die Richtung senkrecht zu der Mantellinie 13 und richtet sich auf die Lampenschirmoberfläche. Die Umfangsrichtung des Lampenschirms 1 bezieht sich auf eine Richtung um den Lampenschirm. Die Längsrichtung der geradlinigen Öffnung 5 bezieht sich auf die horizontale Richtung senkrecht zu der Mantellinie 13, und die Querrichtung der geradlinigen Öffnung 5 bezieht sich auf die vertikale Richtung parallel zur Mantellinie 13. Die Haupterstreckungsrichtung der unregelmäßigen Öffnung 6 bezieht sich auf die Erstreckungsrichtung der durch zwei äußersten Endpunkte verbundenen Geradelinie an der unregelmäßigen Öffnung 6. Die Terme „oben“ und „unten“ sind jeweils unter Bezugnahme auf das obere Ende des Lampenschirms und das untere Ende des Lampenschirms definiert. Genau gesagt, die Seite, die näher an dem oberen Ende des Lampenschirms liegt, ist „oben“, und die Seite, die näher an dem Unterende des Lampenschirms liegt, ist „unten“.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Stehlampe einen Lampenschirm 1 mit einem offenen freiliegenden Oberende. Der Lampenschirm 1 ist entlang seiner Umfangsrichtung mit mindestens zwei voneinander verschiedenen lichtdurchlässigen Bereichen 2 versehen, wobei der erste lichtdurchlässige Bereich 3 aus mindestens zwei geradlinigen Öffnungen 5 besteht, und der zweite lichtdurchlässige Bereich 4 aus einer Vielzahl von unregelmäßigen Öffnungen 6 besteht. Ein durch die Vielzahl von unregelmäßigen Öffnungen 6 gebildetes Muster 7 kann in axialer Richtung eine entlang der Mantellinie 13 spiegelsymmetrische Verteilung aufweisen. Vorzugsweise sind mehrere geradlinige Öffnungen 5 in Richtung der Mantellinie des Lampenschirms 1 parallel zueinander und beanstandet um einen festen Abstand auf der Oberfläche des Lampenschirms 1 verteilt, wobei in der Richtung, bei der der Lampenschirm 1 sich vom Boden zum offenen freiliegenden oberen Ende erstreckt, sich die longitudinale Öffnungslänge der geradlinigen Öffnungen 5 allmählich ändert.
  • Der erste lichtdurchlässige Bereich 3 besteht aus zwei zueinander symmetrischen, gitterartigen lichtdurchlässigen Fenstern, wobei die gitterartigen lichtdurchlässigen Fenster mehrere geradlinige Öffnungen 5 umfassen, die in Richtung der Mantellinie 13 parallel zueinander und vertikal übereinander angeordnet sind. In der Richtung von unten nach oben entlang der Mantellinie 13 weisen die der Unterseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen einen geringeren Abstand zu der stereoskopischen Mitte des Lampenschirms auf als diejenige der der Oberseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen, wobei die Längserstreckungsrichtung der geradlinigen Öffnungen 5 senkrecht zur Mantellinie 13 verläuft und sich deren ersten Erstreckungsenden an einem ersten geradlinigen Stützrahmen 81 befinden, der zwischen den beiden zueinander symmetrischen, gitterartigen lichtdurchlässigen Fenstern parallel zur Mantellinie 13 verläuft und von unten nach oben durch den Lampenschirm 1 hindurchgeht. Die mit den ersten Erstreckungsenden gegenüerliegenden zweiten Erstreckungsenden befinden sich an einem zweiten geradlinigen Stützrahmen 82, der zwischen den benachbarten zweiten lichtdurchlässigen Bereichen 4 und den zweiten Erstreckungsenden parallel zur Mantellinie 13 verläuft und von unten nach oben durch den Lampenschirm 1 hindurchgeht.
  • Der zweite lichtdurchlässige Bereich 4 weist mehrere unregelmäßige Öffnungen 6 auf, deren Haupterstreckungsrichtungen weder parallel zur Mantellinie 13 noch senkrecht zur Mantellinie 13 verlaufen, und diese Öffnungen weisen mindestens vier voneinander verschiedene Formen auf.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, ist eine halbe Umfangsfläche des Lampenschirms 1 in Umfangsrichtung durch die n zweiten geradlinigen Stützrahmen 82 in n+1 lichtdurchlässige Bereiche unterteilt. Diese lichtdurchlässigen Bereiche sind in Umfangsrichtung derart angeordnet, dass der erste lichtdurchlässige Bereich 3 und der zweite lichtdurchlässige Bereich 4 einander abwechselnd angeordnet sind. Hierbei beträgt n≥1, und die jeweiligen oberen Enden der geradlinigen Öffnungen 5 am obersten Ende des Lampenschirms und der unregelmäßigen Öffnungen 6 am obersten Ende des Lampenschirms sind alle auf gleicher horizontaler Höhe angeordnet, während die jeweiligen unteren Enden der geradlinigen Öffnungen 5 am untersten Ende des Lampenschirms und der unregelmäßigen Öffnungen 6 am untersten Ende des Lampenschirms alle auf gleicher horizontaler Höhe angeordnet sind. Vorzugsweise sind die zweiten lichtdurchlässigen Bereiche 4 in Umfangsrichtung des Lampenschirms 1 derart verteilt, dass sie voneinander um zwei erste lichtdurchlässige Bereiche 3 beanstandet sind. Das Flächenverhältnis von der lichtdurchlässigen Fläche des lichtdurchlässigen Bereichs 2 zur gesamten Fläche des Lampenschirms 1 kann größer als 50% sein, um einen ausreichenden Lichttransmissionseffekt zu erfüllen. Vorzugsweise ist unter der Bedingung, dass die Lichtemissionssichtbarkeit der Stehlampe sichergestellt wird, das Flächenverhältnis je größer, desto besser.
  • Vorzugsweise in einer Seitenansicht des ersten lichtdurchlässigen Bereichs 3 betrachtet, weisen alle im ersten lichtdurchlässigen Bereich 3 verteilten geradlinigen Öffnungen 5 in Richtung der Mantellinie 13 eine gleiche Öffnungshöhe auf, so dass das Licht gleichmäßig austretend durch den ersten lichtdurchlässigen Bereich 3 durchdringt. In einer Vorderansicht des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs 4 betrachtet, beträgt ein eingeschlossener Winkel zwischen der Haupterstreckungsrichtung der unregelmäßigen Öffnung 6 und einer horizontalen Ebene senkrecht zu der Mantellinie 13 größer als 0° und weniger als 180°.
  • Vorzugsweise im Längsschnitt parallel zur Mantellinie 13 definieren alle geradlinigen Öffnungen 5 im ersten lichtdurchlässigen Bereich 3 gemeinsam mehrere voneinander gleiche offene Bereiche, die um einen gleichen Abstand beanstandet von unten nach oben angeordnet sind. Unter dem Betrachtungswinkelzustand einer Seitenansicht des ersten lichtdurchlässigen Bereichs 3 durchläuft das Licht gleichmäßig austretend durch den ersten lichtdurchlässigen Bereich 3. Die maximale Größe der einzelnen unregelmäßigen Öffnung 6 in Umfangsrichtung des Lampenschirms und in der axialen Richtung des Lampenschirms definiert einen rechteckigen Umhüllungskörper, der die unregelmäßige Öffnung vollständig bedecken kann. Hierbei ist die lange Seite des rechteckigen Umhüllungskörpers parallel zu der Mantellinie 13, und unter dem Betrachtungswinkelzustand einer Vorderansicht des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs 4 weist die unregelmäßige Öffnung 6 eine längliche Lichtemissionsform auf, die sich in der axialen Richtung des Lampenschirms erstreckt.
  • Wie in 1 gezeigt, weisen der erste lichtdurchlässige Bereich 3 und der zweite lichtdurchlässige Bereich 4 unterschiedliche Durchlichtverhältnis bezüglich des Lampenschirms 1 auf, wobei im ersten lichtdurchlässigen Bereich 3 die der Unterseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen ein geringeres Durchlichtverhältnis aufweisen als die der Oberseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen, so dass unter dem Betrachtungswinkelzustand einer Vorderansicht des ersten lichtdurchlässigen Bereichs 3 das Licht ungleichmäßig austretend durch den ersten lichtdurchlässigen Bereich 3 durchdringt.
  • Vorzugsweise in einem radialen Querschnitt des Lampenschirms 1 betrachtet, weisen die jeweiligen miteinander nicht kommunizierenden, unregelmäßigen Öffnungen 6 des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs 4 voneinander verschiedene Längslangen auf. Vorzugsweise wie in 3 gezeigt, in Umfangsrichtung des Lampenschirms kann das Licht unregelmäßig zueinander durch die unregelmäßigen Öffnungen 6 durchdringen.
  • Vorzugsweise kann das lichtemittierende Bauelement Licht entsprechend der Art der Änderung der Lichtstärke emittieren. Durch die gitterförmigen und gemusterten lichtdurchlässigen Bereiche ist es möglich, dass das Licht nach dem Aussenden dispergierend wirkt und einen realistischen visuellen Effekt zeigt, dass die Flamme flimmert und flackert.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Stehlampe ferner eine Beleuchtungsanordnung 9 und ein Solarzellenmodul 10, die an dem Lampenschirm 1 befestigt und miteinander elektrisch verbunden sind. Hierbei stimmt das Solarzellenmodul 10 mit der Form des offenen freiliegenden oberen Endes des Lampenschirms 1 überein, und ist abnehmbar mit dem offenen freiliegenden oberen Ende verbunden. Die Beleuchtungsanordnung 9 ist durch einen Steckanschluss derart an dem Unterendabschnitt des Lampenschirms 1 befestigt, dass sie von dem Lampenschirm 1 umhüllt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Stehlampe ferner an den Lampenschirm 1 angeschlossene Stützstangen. Hierbei sind die Stützstangen 11 durch Verschrauben, Einstecken oder Verschachteln miteinander verbindbar sind. Durch die gegenseitige Verbindung der Stützstangen kann die Höhe des Lampenschirms 1 einfach eingestellt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Stehlampe ferner einen an die Stützstangen 11 angeschlossene Erdungsstift 12. Hierbei sind die Stützstangen 11 durch Verschrauben, Einstecken oder Verschachteln abnehmbar mit dem Erdungsstift 12 verbunden. Durch Einsetzen des Erdungsstiftes 12 in den Boden kann die gesamte Stehlampe befestigt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht das Muster 7 aus mindestens zwei unterschiedlich geformten unregelmäßigen Öffnungen 6, wobei mehrere unregelmäßige Öffnungen 6 in einer versetzten Anordnung zueinander angeordnet sind, wobei die unregelmäßigen Öffnungen 6 an der äußersten Seite des Musters 7 mindestens einen geradlinigen Abschnitt aufweisen, durch den die mehreren unregelmäßigen Öffnungen 6 an der äußersten Seite als ein mit der Außenkontur bündiges, geradliniges Muster 7 angeordnet sind. Die freie Flächen zwischen den unregelmäßigen Öffnungen 6 mit größeren Flächen können vorzugsweise mit den unregelmäßigen Öffnungen 6 mit kleineren Flächen gefüllt werden, um sicherzustellen, dass die Durchlichtverhältnis des durch die Muster 7 gebildeten zweiten lichtdurchlässigen Bereichs größer als 50% ist. Der Verlauf des Musters 7 erstreckt sich in der axialen Richtung des Lampenschirms 1.
  • Vorzugsweise, wie in 3 gezeigt, bildet ein durch eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Öffnungen innerhalb eines bestimmten Bereichs zusammengesetztes Muster entlang der Mantellinie 13 in einer wiederkehrenden Weise das gesamte Muster 7. In der Vorderansicht des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs 4 kann hierbei die Form der unregelmäßigen Öffnung 6 beispielsweise eine dünne Streifenform sein, die durch mindestens zwei gekrümmte Linien und mindestens zwei gerade Linien definiert ist, oder ein Polygon, das durch eine Vielzahl von geraden Linien gemeinsam definiert ist, oder eine zusammengesetzte Form, die durch eine Kombination der obigen zwei Formen gebildet ist.
  • Es ist anzumerken, dass die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispielen beispielhaft sind. Der Fachmann auf dem Gebiet kann verschiedene Lösungen unter der Heranziehung der Offenbarung des vorliegenden Gebrauchsmusters erdenken, und diese Lösungen stehen alle im Rahmen der Offenbarung des vorliegenden Gebrauchsmusters und fallen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Fachmann auf diesem Gebiet sollte verstehen, dass die Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters und die beigefügten Zeichnungen veranschaulichend und nicht beschränkend für die Ansprüche sind. Der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters wird durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Lampenschirm
    2:
    lichtdurchlässiger Bereich
    3:
    erster lichtdurchlässiger Bereich
    4:
    zweiter lichtdurchlässiger Bereich
    5:
    geradlinige Öffnung
    6:
    unregelmäßige Öffnung
    7:
    Muster
    8:
    geradliniger Stützrahmen
    9:
    Beleuchtungsanordnung
    10:
    Solarzellenmodul
    11:
    Stützstange
    12:
    Erdungsstift
    13:
    Mantellinie
    14:
    Greifer
    81:
    erster geradliniger Stützrahmen
    82:
    zweiter geradliniger Stützrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202629597 U [0002]

Claims (10)

  1. Stehlampe, umfassend einen Lampenschirm (1) mit einem offenen freiliegenden Oberende, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (1) entlang seiner Umfangsrichtung mit mindestens zwei voneinander verschiedenen lichtdurchlässigen Bereichen (2) versehen ist, wobei der erste lichtdurchlässige Bereich (3) aus zwei zueinander symmetrischen, gitterartigen lichtdurchlässigen Fenstern besteht, wobei das gitterartige lichtdurchlässige Fenster mehrere geradlinige Öffnungen (5) umfasst, die in Richtung der Mantellinie (13) des Lampenschirms (1) parallel zueinander und vertikal übereinander angeordnet sind, wobei in der Richtung von unten nach oben entlang der Mantellinie (13) die der Unterseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen einen geringeren Abstand von der stereoskopischen Mitte des Lampenschirms aufweisen als diejenige der der Oberseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen, wobei der zweite lichtdurchlässige Bereich (4) mehrere unregelmäßige Öffnungen (6) aufweist, deren Haupterstreckungsrichtungen weder parallel zur Mantellinie (13) noch senkrecht zur Mantellinie (13) verlaufen, und diese Öffnungen mindestens vier voneinander verschiedene Formen aufweisen.
  2. Stehlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckungsrichtung der geradlinigen Öffnungen (5) senkrecht zur Mantellinie (13) verläuft und sich deren ersten Erstreckungsenden an einem ersten geradlinigen Stützrahmen (81) befinden, der zwischen den beiden zueinander symmetrischen, gitterartigen lichtdurchlässigen Fenstern parallel zur Mantellinie (13) verläuft und von unten nach oben durch den Lampenschirm (1) hindurchgeht, und sich deren mit den ersten Erstreckungsenden gegenüerliegenden zweiten Erstreckungsenden an einem zweiten geradlinigen Stützrahmen (82) befinden, der zwischen den benachbarten zweiten lichtdurchlässigen Bereichen (4) und den zweiten Erstreckungsenden parallel zur Mantellinie (13) verläuft und von unten nach oben durch den Lampenschirm (1) hindurchgeht.
  3. Stehlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (1) durch mehrere die zweite geradlinige Stützrahmen (82) in mehrere lichtdurchlässige Bereiche unterteilt ist und die lichtdurchlässigen Bereiche in Umfangsrichtung derart angeordnet sind, dass der erste lichtdurchlässige Bereich (3) und der zweite lichtdurchlässige Bereich (4) einander abwechselnd angeordnet sind, wobei sich die jeweiligen oberen Enden der geradlinigen Öffnungen (5) am obersten Ende des Lampenschirms und der unregelmäßigen Öffnungen (6) am obersten Ende des Lampenschirms alle auf gleicher horizontaler Höhe befinden, während sich die jeweiligen unteren Enden der geradlinigen Öffnungen (5) am untersten Ende des Lampenschirms und der unregelmäßigen Öffnungen (6) am untersten Ende des Lampenschirms alle auf gleicher horizontaler Höhe befinden.
  4. Stehlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste lichtdurchlässige Bereich (3) und der zweite lichtdurchlässige Bereich (4) unterschiedliche Durchlichtverhältnis bezüglich des Lampenschirms (1) aufweisen, wobei in einer Richtung von unten nach oben entlang der Mantellinie (13) im ersten lichtdurchlässigen Bereich (3) die der Unterseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen ein geringeres Durchlichtverhältnis aufweisen als die der Oberseite des Lampenschirms zugewandten geradlinigen Öffnungen, so dass unter dem Betrachtungswinkelzustand einer Vorderansicht des ersten lichtdurchlässigen Bereichs (3) das Licht ungleichmäßig austretend durch den ersten lichtdurchlässigen Bereich (3) durchdringt; dass in einem radialen Querschnitt des Lampenschirms (1) betrachtet die jeweiligen miteinander nicht kommunizierenden, unregelmäßigen Öffnungen (6) des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs (4) voneinander verschiedene Längslangen aufweisen.
  5. Stehlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenansicht des ersten lichtdurchlässigen Bereichs (3) betrachtet alle im ersten lichtdurchlässigen Bereich (3) verteilten geradlinigen Öffnungen (5) in Richtung der Mantellinie (13) eine gleiche Öffnungshöhe aufweisen, so dass das Licht gleichmäßig austretend durch den ersten lichtdurchlässigen Bereich (3) durchdringt; dass in einer Vorderansicht des zweiten lichtdurchlässigen Bereichs (4) betrachtet ein eingeschlossener Winkel zwischen der Haupterstreckungsrichtung der unregelmäßigen Öffnung (6) und einer horizontalen Ebene senkrecht zu der Mantellinie (13) größer als 0° und weniger als 180° beträgt.
  6. Stehlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehlampe ferner einen Greifer (14), der an dem Lampenschirm (1) befestigt ist, sowie eine Beleuchtungsanordnung (9) und ein Solarzellenmodul (10), die miteinander elektrisch verbunden sind, umfasst.
  7. Stehlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarzellenmodul (10) mit der Form des offenen freiliegenden Oberendes des Lampenschirms (1) übereinstimmt und abnehmbar mit dem offenen freiliegenden Oberende verbunden ist.
  8. Stehlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehlampe ferner eine an den Lampenschirm (1) angeschlossene Stützstange (11) umfasst.
  9. Stehlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (11) durch Verschrauben, Einstecken oder Verschachteln miteinander verbindbar sind.
  10. Stehlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehlampe ferner einen an die Stützstangen (11) angeschlossene Erdungsstift (12) umfasst.
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