AT8989U1 - Grablaternenlicht - Google Patents

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AT8989U1
AT8989U1 AT0015606U AT1562006U AT8989U1 AT 8989 U1 AT8989 U1 AT 8989U1 AT 0015606 U AT0015606 U AT 0015606U AT 1562006 U AT1562006 U AT 1562006U AT 8989 U1 AT8989 U1 AT 8989U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Grablaternenlicht (8) mit einer elektrischen Lichtquelle (9), die von wenigstens einem Akkumulator (32) betrieben wird, der durch wenigstens ein Solarmodul (11 - 14) aufladbar ist. Eine optisch ansprechende Lösung wird dadurch erreicht, dass das Solarmodul (11 - 14) an einem Solar-Grabkreuz (2) auf dem Grab (5) angebracht ist.

Description

2 AT 008 989 U1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Grablaternenlicht mit einer elektrischen Lichtquelle, die von einem Akkumulator betrieben wird, der durch ein Solarmodul aufladbar ist.
Solche Grableuchten sind bekannt. So geht aus DE 295 16 918 U1 ein Solar-Grablicht mit 5 einem rot eingefärbten, zylinderförmigen Becher hervor, der als Lichtquelle eine Leuchtdiode sowie die Akkus aufnimmt. Das Solarmodul ist an einer Platte mit einem Standfuß angebracht, die das Aussehen des Grabes beeinträchtigt. Gleiches gilt für die Grableuchte nach DE 101 18 253 A1, bei der das Solarmodul oben auf dem Grabstein angebracht ist. io Aus DE 297 20 380 U1 ist eine Solar-Grableuchte bekannt, die zur Aktivierung am Abend eine Dämmerungssensorik aufweist. Ferner wird zur Unterstützung des natürlichen Kerzeneindrucks eine Steuerplatine mit einem Flackerlicht-Generator verwendet. Das Solarmodul ist an einer Seite eines Sockels angebracht, auf dem sich die Grableuchte befindet. Damit kann nur ein kleinflächiges Solarmodul mit entsprechend geringer Leistung verwendet werden. Da der So-15 ekel mit der Grableuchte meist an der Frontseite parallel zur Grabeinfassung des Grabes aufgestellt wird, ist damit in den seltensten Fällen eine optimale Ausrichtung des Solarmoduls auf das einfallende Sonnenlicht möglich. Auch können bei der Grableuchte nach DE 196 15 895 C1 die Solarmodule, die auf einem giebelförmigen Laternendach angeordnet sind, nur teilweise auf das einfallende Sonnenlicht ausgerichtet werden, so dass die Stromer-20 zeugung zu wünschen übrig lässt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine optisch ansprechende Grableuchte bereitzustellen, bei der das Solarmodul eine ausreichende Stromerzeugung gewährleistet. 25 Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Grablaternenlicht erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung ist auf dem Grab ein Kreuz vorgesehen, an dem wenigstens ein Solarmodul angebracht ist, das den Akkumulator auflädt, welcher die Lichtquelle der Grableuchte mit Strom 30 versorgt. Als religiöses Symbol ist das Kreuz auf Friedhöfen weit verbreitet. Erfindungsgemäß weist damit das Solarmodul eine Form auf, mit der man auf Friedhöfen vertraut ist, so dass es als optisch ansprechend, jedenfalls nicht störend empfunden wird.
Das Kreuz mit Solarmodul kann damit in einer zur Stromversorgung des bzw. der Akkus ausrei-35 chenden Größe ausgebildet werden.
Zugleich kann das Solar-Grabkreuz so angeordnet werden, dass das Sonnenlicht möglichst lange möglichst senkrecht auf das Solarmodul fällt, um eine hohe Stromleistung zu gewährleisten. 40
Vorzugsweise sind mehrere Solarmodule an dem Kreuz, befestigt. So können beispielsweise zwei Solarmodule an dem waagerechten Balken des Kreuzes links bzw. rechts von dem senkrechten Kreuzbalken und zwei weitere Solarmodule unter- bzw. oberhalb des waagerechten Balkens an dem senkrechten Kreuzbalken angeordnet sein. Jedoch ist auch jede andere An-45 Ordnung möglich, z.B. zwei Solarmodule an dem waagerechten Balken, aber nur ein Solarmodul oberhalb des waagerechten Balkens an dem senkrechten Kreuzbalken, da dieser Teil dem Sonnenlicht meist besonders stark ausgesetzt ist. Es ist jedoch auch möglich, ein einziges Solarmodul vorzusehen, das am unteren Ende des senkrechten Kreuzbalkens angeordnet ist oder am Kreuzungsbereich der beiden Kreuzbalken. 50
Das Solar-Grabkreuz kann in beliebiger Weise auf dem Grab angeordnet werden. Beispielsweise kann es an einen Strauch auf dem Grab oder den Grabstein angelehnt oder flach auf das Grab gelegt werden, z.B. auf künstlichen Efeu gebettet. 55 Zudem kann das Grab-Solarkreuz einen Erdspieß aufweisen, mit dem es in die Graberde 3 AT 008 989 U1 gesteckt wird.
Um den seitlichen Rand des bzw. der Solarmodule abzudecken, ferner die Leitungen, mit denen die Solarmodule miteinander verbunden sind, besteht das Grab-Solarkreuz vorzugsweise 5 aus einem Grundkörper, an dem das bzw. die Solarmodule befestigt sind, sowie einer Abdeckung mit einem Fenster für jedes Solarmodul.
Die Abdeckung ist vorzugsweise lösbar mit dem Grundkörper verbunden, beispielsweise durch Schrauben oder eine Schnappverbindung. Der Grundkörper und die Abdeckung können aus io einem beliebigen Material bestehen, beispielsweise aus Kunststoff oder einer Aluminiumgusslegierung.
Die Abdeckung und gegebenenfalls der Grundkörper können bronzefarben oder entsprechend Schmiedeeisen grau ausgebildet sein. Die Abdeckung weist vorzugsweise eine strukturierte 15 Oberfläche auf.
Das erfindungsgemäße Grablaternenlicht ist insbesondere zum Nachrüsten herkömmlicher Grablaternen geeignet, die eine Kerze aus Wachs oder dergleichen brennbarem Material in einem Laternengehäuse aufweisen. Ein solches Laternengehäuse stützt sich im Allgemeinen 20 mit Füßen auf einem Steinsockel ab, wobei das Laternengehäuse zur Luftzufuhr für die Wachskerze im Boden mit einer Öffnung versehen ist. An dem Erdspieß kann dann ein Winkel angebracht werden, der die obere Kante des Sockels zur Stabilisierung übergreift.
Der bzw. die Akkus sind vorzugsweise in das Grablaternenlicht integriert. Die Anschlussleitung 25 von dem Solar-Grabkreuz zu den Akkus in dem Grablatemenlicht wird vorzugsweise an der Rückseite des senkrechten Kreuzbalkens und an dem Erdspieß nach unten geführt.
Die Anschlussleitung ist vorzugsweise über eine Steckverbindung an die Steuerplatine in dem Grablaternenlicht angeschlossen. Bei einer Grableuchte in einem Latemengehäuse mit einer 30 Öffnung im Boden wird die Anschlussleitung vorzugsweise über diese Öffnung in das Laternengehäuse geführt.
Das Grablaternenlicht weist vorzugsweise einen zylindrischen Behälter auf, der vorzugsweise oben mit einem weißen Deckel abgeschlossen ist, mit der vorzugsweise als Leuchtdiode aus-35 gebildeten Lichtquelle in der Mitte des Deckels. Um möglichst den Eindruck einer herkömmlichen Friedhofskerze hervorzurufen, wird der Behälter in einem handelsüblichen roten, zylinderförmigen Becher angeordnet.
In dem Behälter befindet sich der bzw. vorzugsweise mehrere Akkus, ferner die Schaltung, 40 vorzugsweise in Form einer Steuerplatine.
Die Schaltung kann eine Dämmerungssensorik aufweisen, die bewirkt, dass die Lichtquelle nur angesteuert wird, wenn der von dem Solar-Grabkreuz gelieferte Strom einen bestimmten Wert unterschreitet. Die Steuerplatine kann einen Flackerlicht-Generator umfassen, damit die Licht-45 quelle einen einer flackernden Kerze ähnlichen Eindruck erweckt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen: 50
Figur 1 eine Seitenansicht der Grablaternenlichts mit Grab-Solarkreuz;
Figur 2 eine perspektivische und zum Teil auseinandergezogene Darstellung des Grab-Solarkreuzes mit Erdspieß;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Grundkörper des Solar-Grabkreuzes;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Abdeckung des Grundkörpers;
Figur 5 einen Querschnitt durch den Grundkörper und die Abdeckung gemäß der Linie lll-lll 55

Claims (3)

  1. 4 AT 008 989 U1 bzw. IV-IV in Figur 3 und 4; und Figur 6 einen Schnitt durch die Grablaternenlicht. Gemäß Figur 1 ist an dem oberen Ende eines Erdspießes 1 ein Grab-Solarkreuz 2 befestigt. 5 Der Erdspieß 1 weist einen Winkel 3 auf, mit dem er sich auf einem Steinsockel 4 abstützt, der in die Graberde 5 eingelassen ist. Auf dem Sockel 4 stützt sich ein Laternengehäuse 6 mit Füßen 7 ab. In dem Laternengehäuse 6 ist ein Grablaternenlicht 8 angeordnet, das gemäß Figur 6 eine io Leuchtdiode 9 als elektrische Lichtquelle aufweist. Zur Stromerzeugung für die Leuchtdiode 9 weist das Grab-Solarkreuz 2 gemäß Figur 3 und 5 photovoltaische Solarmodule 11, 12, 13, 14 auf. Die Solarmodule 11, 12, 13, 14 sind an dem Grundkörper 15 des Grab-Solarkreuz es 2 befestigt. Dabei sind zwei Solarmodule 11, 12 links 15 bzw. rechts von dem senkrechten Balken 16 des Grab-Solarkreuzes 2 auf dem waagerechten Balken 17 angeordnet und zwei weitere Solarmodule 13, 14 auf dem senkrechten Balken 16 oberhalb bzw. unterhalb des waagerechten Balkens 17. Die Plus- und Minuspole der Solarmodule 11-14 sind jeweils über Leitungen 18 zusammenge-20 schaltet und mit einer Anschlussleitung 19 verbunden. Um den seitlichen Rand der Solarmodule 11-14 abzudecken, ferner die Leitungen 18, ist am Grundkörper 15 eine Abdeckung 20 befestigbar, die jeweils ein Fenster 21, 22, 23, 24 für die Solarmodule 11-14 aufweist. 25 Zur Befestigung des Grab-Solarkreuzes 2 weist der Grundkörper 15 in der Mitte an seiner Unterseite einen hülsenförmigen Fortsatz 25 mit Außengewinde auf, und der gemäß Figur 2 z.B. aus Flacheisen bestehende Erdspieß 1 am oberen Ende einen abgewinkelten Abschnitt 26 mit einer Öffnung 27, durch die der Fortsatz 25 gesteckt wird, um den Grundkörper 15 mit einer 30 Mutter 28 an dem Erdspieß 1 zu befestigen, die auf das Gewinde am Fortsatz 25 geschraubt wird. Durch den Fortsatz 25 wird zugleich die als Kabel ausgebildete Anschlussleitung 19 nach außen geführt, die entlang dem Spieß 1 bis zum Winkel 3 verläuft. Der Erdspieß 1 kann auch durch ein Rohr gebildet sein, in dem die Anschlussleitung 19 verläuft, wie in Figur 1 dargestellt. 35 Aus Figur 1 ist auch ersichtlich, dass die Anschlussleitung 19 durch eine nicht dargestellte Öffnung im Boden des Laternengehäuses 6 zu dem Grablaternenlicht 8 geführt wird. Gemäß Figur 6 besteht das Grablaternenlicht 8 aus einem zylindrischen Behälter 30, der oben mit einem Deckel 31 verschlossen ist, der in der Mitte die Leuchtdiode 9 aufweist. In dem Be-40 hälter 30 sind beispielsweise zwei Akkus 32 vorgesehen, ferner eine Steuerplatine 33. Diese ist mit einer Steckverbindung 35 an die Anschlussleitung 19 angeschlossen. Die Steuerplatine 33 kann eine Dämmerungssensorik umfassen, die bewirkt, dass die Leuchtdiode 9 ausgeschaltet wird, wenn der von dem Grab-Solarkreuz 2 gelieferte Strom einen bestimmten Wert überschreitet. Um durch die Leuchtdiode 9 ein Flackerlicht zu erzeugen, kann die Steuerplatine 33 ferner 45 einen Flackerlicht-Generator aufweisen. Gemäß Figur 6 ist die Anschlussleitung 19 über die Steckverbindung 35 an die Steuerplatine 33 angeschlossen, die mit den Akkus 32 und der Leuchtdiode 9 verbunden ist. Der Behälter 30 wird von einem handelsüblichen roten Plastikbecher 34 aufgenommen. 50 Ansprüche: 1. Grablaternenlicht mit einer elektrischen Lichtquelle, die von wenigstens einem Akkumulator 55 betrieben wird, der durch wenigstens ein Solarmodul aufladbar ist, das an einem Solar- 5 AT 008 989 U1 Grabkreüz (2) auf dem Grab (5) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Solar-Grabkreuz (2) einen Grundkörper (15), an dem das wenigstens eine Solarmodul (11 -14) befestigt ist, und eine Abdeckung (20) mit wenigstens einem Fenster (21 - 24) für das wenigstens eine Solarmodul (11 - 14) aufweist, wobei das Grablaternenlicht (8) in einem 5 Laternengehäuse (6) angeordnet ist, und eine Anschlussleitung (19) von dem wenigstens einen Solarmodul (11 bis 14) zu einer Steuerplatine (33) des Grablaternenlichts (8) durch den Boden des Laternengehäuses (6) geführt ist, und wobei zur Befestigung des Solargrabkreuzes (2) auf dem Grab (5) ein Erdspieß (1) vorgesehen ist. io
  2. 2. Grablaternenlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem senkrechten Balken (16) und/oder dem waagerechten Balken (17) des Solar-Grabkreuzes (2) wenigstens zwei Solarmodule (13, 14; 11, 12) angeordnet sind, die mit einer gemeinsamen Anschlussleitung (19) an die Steuerplatine (33) angeschlossen sind.
  3. 3. Grablaternenlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einem Sockel (4) angeordnet ist und der Erdspieß (1) einen Winkel (3) aufweist, der den Rand des Steinsockels (4) zur Stabilisierung übergreift. 20 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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