DE202009012950U1 - Grableuchte für eine Urnenwand - Google Patents

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Abstract

Grableuchte (4, 4', 4*) mit einer elektrischen Lichtquelle, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung, mittels derer die Grableuchte (4, 4', 4*) an einer Urnenwand (3, 3', 3'') fixierbar ist, die mindestens eine Urnenkammer für eine Graburne aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grableuchte für eine Urnenwand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Urnenwand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11 und ein Urnenkammermodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Es ist üblich, an Grabstätten, insbesondere auf Friedhöfen, Lichtquellen vorzusehen, um der Toten zu gedenken. Üblicherweise werden hierfür Grabkerzen aus Wachs eingesetzt, die nach ihrem Abbrennen ausgewechselt werden müssen. Alternativ sind aber auch elektrisch betriebene Grableuchten bekannt, die an Erdgräbern fest installiert werden oder eine oder mehrere Spitzen aufweisen, die in das weiche Erdreich eingesteckt werden können, um so die Grableuchte nachträglich zu fixieren. Eine solche Grableuchte wird dann üblicherweise über Batterien oder Akkus betrieben.
  • Als alternative Bestattungsform zu Erdgräbern ist auch die Bestattung in einer Urnenwand für eine oder mehrere Graburnen bekannt. Auch hier soll mit Grableuchten der Toten gedacht werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Grableuchte bereitzustellen, die an einer Urnenwand bzw. an einem vergleichbaren Grabkammersystem eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Grableuchte des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese zeichnet sich durch eine Haltevorrichtung aus, mittels derer die Grableuchte an einer Urnenwand fixierbar ist, wobei diese Urnenwand mindestens eine Urnenkammer für eine Graburne bereitstellt.
  • Bevorzugt wird die Grableuchte über ihre Haltevorrichtung an einer außen liegenden und damit sichtbaren Wandung der Urnenkammer, die eine Öffnung zum Einbringen einer Graburne in die Urnenkammer berandet oder umgibt, an einem außen liegenden Halteabschnitt der Urnenwand und/oder an einer Verschlussplatte zum Verschließen der Öffnung der Urnenkammer fixiert. Hierfür kann die Haltevorrichtung beispielsweise dazu eingerichtet und vorgesehen sein, dass zur Fixierung der Grableuchte Teile der Haltevorrichtung in eine Fixieröffnung der Verschlussplatte oder der Wandung einführbar sind.
  • Von der Grableuchte bzw. ihrer Haltevorrichtung stehen dementsprechend zum Beispiel stegförmige, laschenförmige oder stabförmige Elemente vor, die in eine dafür vorgesehene Fixieröffnung an der Verschlussplatte oder der Wandung der Urnenkammer einsteckbar sind, um die Grableuchte daran zu fixieren.
  • Um eine Verriegelung und damit Fixierung der Grableuchte an der Verschlussplatte oder der Wandung zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass Teile der Haltevorrichtung eine Fixieröffnung durchgreifen.
  • Es hat sich hierbei als besonders vorteilhaft herausgestellt, einen Durchgriff der hierfür vorgesehenen Teile bzw. Elemente der Haltevorrichtung bei einer Fixieröffnung oder mehreren Fixieröffnungen der Verschlussplatte vorzusehen. So kann die Grableuchte von einer nach außen sichtbaren Frontseite an der Verschlussplatte angebracht werden, während Teile der Haltevorrichtung durch die Fixieröffnung bzw. die Fixieröffnungen hindurch von der gegenüberliegenden Hinterseite bzw. Innenseite der Verschlussplatte hervorragen. Auf dieser Hinterseite der Verschlussplatte, die in einem verschlossenen Zustand der Urnenkammer eine Innenwand der Urnenkammer bildet, kann dann die Grableuchte an der Verschlussplatte bestimmungsgemäß fixiert sein.
  • Hierbei kann die Fixierung an der Verschlussplatte beispielsweise manuell durch Umbiegen der stegförmigen, laschenförmigen oder stabförmigen Elemente der Haltevorrichtung erfolgen, so dass die Grableuchte nach dem Verschließen der Urnenkammer mit der Verschlussplatte nicht mehr von außen entfernbar ist. Die Verschlussplatte müsste folglich zunächst von der Urnenkammer entfernt werden, um auf ihrer Hinterseite die Verriegelung der Grableuchte zu lösen.
  • Alternativ oder ergänzend wird vorgesehen, die Grableuchte über federnd gelagerte Teile der Haltevorrichtung, die in die Fixieröffnungen eingeführt werden und diese gegebenenfalls durchgreifen, automatisch zu fixieren. So kann an der Verschlussplatte oder der für die Grableuchte vorgesehenen Wandung auch eine manuell oder automatisch betätigbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein, um die an der Verschlussplatte oder der Wandung positionierte Grableuchte in einer bestimmungsgemäßen Position zu fixieren und ein unerwünschtes Entfernen der Grableuchte zu verhindern. Beispielsweise kann ein Verriegelungsmechanismus an der im Innern der Urnenkammer zugewandten Hinterseite bzw. Innenseite der Verschlussplatte vorgesehen sein, der einen mit Teilen der Haltevorrichtung der Grableuchte in Eingriff stehenden Riegel aufweist. Durch Einführen eines hierfür vorgesehenen Montagewerkzeuges durch eine Öffnung in der Verschlussplatte von außerhalb der verschlossenen Urnenkammer wäre ein solcher Riegel zu lösen und würde somit die Entfernung der Grableuchte nur unter gezielter Einwirkung des Montagewerkzeuges gestatten.
  • Um unmittelbar an der Grableuchte mit der elektrischen Lichtquelle weiterhin keine eigene Stromquelle vorsehen zu müssen oder die Grableuchte mit einer zentralen elektronischen Steuereinheit zu verbinden, die die elektrische Lichtquelle der Grableuchte aktiviert und/oder deaktiviert, wird es weiterhin bevorzugt, dass die Haltevorrichtung der Grableuchte Kontaktmittel aufweist. Mittels dieser Kontaktmittel wird die Grableuchte bei ihrer Fixierung an der Urnenwand mit einer elektronischen Steuereinheit und/oder elektrischen Stromquelle der Urnenwand verbunden. Dabei können diese Kontaktmittel in die Verschlussplatte und/oder die Wandung der Urnenwand hineinragen oder an der Außenseite der Grableuchte vorgesehen sein, um direkt bei bestimmungsgemäßer Positionierung der Grableuchte einen elektrischen Kontakt zu der Steuereinheit und/oder der Stromquelle herzustellen.
  • Um die erfindungsgemäße Grableuchte autark von einer eigenen und mit ihr verbundenen Stromversorgung zu machen oder zumindest eine (weitere) Stromquelle an der Grableuchte selbst vorzusehen, weist diese bevorzugt Solarzellen bzw. Solarmodule auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind diese Solarzellen an einer Deckfläche der Grableuchte vorgesehen, die an einer Oberseite der Grableuchte angeordnet ist und auf diese Weise stets der Sonneneinwirkung ausgesetzt ist.
  • Bei der elektrischen Lichtquelle der Grableuchte wird es weiterhin bevorzugt, dass diese mindestens eine LED (Kurzform für „light emitting diode”, auf Deutsch „Licht emittierende Diode”) oder OLED (Kurzform für „organic light emitting diode”, auf Deutsch „organische, Licht emittierende Diode”) aufweist. So sind LEDs und OLEDs äußerst Strom sparend und garantieren somit eine möglichst lange Leuchtdauer der Grableuchte bei geringstem Stromverbrauch.
  • Um die Grableuchte weiterhin möglichst einfach an der für sie vorgesehenen Position an der Verschlussplatte bzw. der Wandung der Urnenwand vorsehen zu können, umfasst sie in einer bevorzugten Ausführungsform einen im Wesentlichen zylinderförmigen Griffbereich, der mit der Haltevorrichtung verbunden ist. Ein derart geformter Griffbereich kann von einer Hand gut umgriffen werden, so dass die Grableuchte in einfacher Weise vor Ihrer Fixierung bestimmungsgemäß positioniert werden kann. Dies erleichtert zum Beispiel auch das Einführen von sich an den Griffbereich anschließenden und von der Grableuchte vorstehenden Teilen der Haltevorrichtung in die dafür vorgesehenen Fixieröffnungen.
  • Um einen derartigen zylinderförmigen Griffbereich nicht separat an der Grableuchte ausbilden zu müssen und um weiterhin die ästhetische Wirkung der Grableuchte zu verbessern, ist die Grableuchte vorzugsweise vollständig zylinderförmig ausgebildet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Urnenwand mit mehreren Urnenkammern, die jeweils eine Öffnung zum Einbringen einer Graburne in eine Urnenkammer aufweisen und durch mindestens eine Verschlussplatte verschließbar sind. Erfindungsgemäß ist auch hier wenigstens an einer Verschlussplatte, an einem außen liegenden Halteabschnitt der Urnenwand und/oder an einer außen liegenden und einer Öffnung einer Urnenkammer berandenden Wandung eine elektrische Grableuchte fixiert.
  • Dabei ist ein Halteabschnitt der Urnenwand vorzugsweise als regalbrettartig an der Urnenwand vorstehender Bereich ausgebildet, an dem die Grableuchte angeordnet ist und der über eine Stellfläche verfügt, auf der Gegenstände, wie z. B. eine Blumenvase, platziert werden können. Ein solcher Halteabschnitt ist genau einer Urnenkammer oder einem Urnenkammermodul zugeordnet, so dass an einer Urnenwand auch mehrere Halteabschnitte vorgesehen sein können.
  • Bevorzugt erstreckt sich ein Halteabschnitt als Vorsprung direkt unterhalb der Öffnung zum Einbringen der Graburne und schafft damit eine sichtbare räumliche Trennung zu einer darunter liegenden Urnenkammer.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante sind mehrere Halteabschnitte an einem Seitenteil einer Urnenwand vorgesehen, wobei dieses Seitenteil im Wesentlichen senkrecht zu einem mit den Urnenkammern versehenen Mittelteil vorsteht und zusammen mit dem Mittelteil eine L-förmige Einfassung bildet.
  • In einer Weiterbildung erscheint eine Urnenwand durch die Ausbildung zueinander symmetrischer und sich gegenüberliegender Seitenteile an einem Mittelteil in der Draufsicht im Wesentlichen U-förmig, so dass über die Seitenteile und das Mittelteil ein nahezu U-förmiger Bereich vor dem Mittelteil mit den Urnenkammern einrahmt wird.
  • In Anlehnung an die obigen Ausführungen wird es weiterhin bevorzugt, dass die Urnenwand mehrere elektrische Grableuchten aufweist, die mit einer zentralen elektronischen Steuereinheit und/oder einer zentralen elektrischen Stromquelle verbunden sind. Die einzelnen Grableuchten der verschiedenen Urnenkammern sind somit untereinander vernetzt und über eine zentrale Steuerungseinheit separat voneinander und/oder zusammen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Urnenwand Solarzellen bzw. Solarmodule aufweist, die als Teil der zentralen Stromquelle die mit ihr verbundenen Grableuchten versorgen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Urnenkammermodul für eine Urnenwand mit mindestens einer Urnenkammer für eine Graburne, wobei die Urnenkammer eine Öffnung aufweist, über die eine Graburne in die Urnenkammer eingebracht werden kann und mit mindestens einer Verschlussplatte zum Verschließen der Öffnung der Urnenkammer. Eine Urnenwand kann dementsprechend aus mehreren solchen einzelnen Urnenkammermodulen aufgebaut sein, wobei bei einem einzelnen Urnenkammermodul erfindungsgemäß an der Verschlussplatte, an einem außen liegenden Halteabschnitt des Urnenkammermoduls und/oder an einer außen liegenden und die Öffnung berandenden Wandung des Urnenkammermoduls eine elektrische Grableuchte fixiert ist.
  • Auch hier kann folglich ein Halteabschnitt regalbrettartig an dem Urnenkammermodul ausgebildet oder an dieses montiert sein, um die Aufstellung einer Grableuchte vor einer Verschlussplatte einer Urnenkammer zu gestatten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale werden auch bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Urnenwand, die aus einzelnen Urnenkammermodulen zusammengesetzt ist und an der erfindungsgemäße Grableuchten angeordnet sind;
  • 2 in perspektivischer Seitenansicht eine quadratische Verschlussplatte mit einer mittig angebrachten erfindungsgemäßen Grableuchte;
  • 3 eine Ausführungsvariante einer Urnenwand bestehend aus zwei Wandeinheiten, wobei an einer Wandeinheit regelbrettartige Halteabschnitte zur Anordnung jeweils einer Grableuchte daran oder darauf vorgesehen sind;
  • 4 eine weitere Variante einer Urnenwand bestehend aus einem Mittelteil mit Urnenkammermodulen und zwei sich auf gegenüberliegenden Seiten im Wesentlichen L-förmig daran anschließenden Seitenteilen, an denen Halteabschnitte für Grableuchten vorgesehen sind;
  • 5 schematisch den Anschluss mehrerer jeweils an einem Urnenkammermodul montierter Grableuchten an eine zentrale Steuereinheit und/oder eine zentrale elektrische Stromquelle.
  • Die 1 zeigt in einer Seitenansicht die Front einer erfindungsgemäßen Urnenwand 3 bzw. eines durch sie definierten Grabkammersystems. Die Urnenwand 3 ist aus mehreren (drei) übereinander angeordneten Reihen von einzelnen Urnenkammermodulen 2 gebildet. Die einzelnen Urnenkammermodule 2 weisen jeweils eine Urnenkammer auf, in die eine Graburne eingestellt werden kann und die jeweils von einer Verschlussplatte 1 verschlossen sind.
  • Die in der 1 beispielhaft dargestellten drei Reihen von Urnenkammermodulen 2 ruhen auf einem steinernen Sockel S und werden von einer Abdeckung 30 der Urnenwand abgedeckt, die somit ein Dach der Urnenwand 3 bildet.
  • Beispielhaft sind an der Urnenwand 3 zwei unterschiedliche Varianten für die Fixierung erfindungsgemäßer Grableuchten 4, 4' dargestellt. Während eine Grableuchte 4 an einer Verschlussplatte 1 fixiert ist, erfolgt die Fixierung einer Grableuchte 4' an einer Wandung 20 eines Urnenkammermoduls 2. Dabei berandet diese Wandung 20 die von der Verschlussplatte 1 verdeckte Öffnung des Urnenkammermoduls 2 und ist auch im verschlossenen Zustand an der Front der Urnenwand 3 sichtbar.
  • Die Fixierung der Grableuchte 4 an der dargestellten Frontseite der Verschlussplatte 1 erfolgt über das Einstecken von Teilen einer hier nicht dargestellten Haltevorrichtung der Grableuchte 4 in eine mittig an der Verschlussplatte 1 vorgesehene Fixieröffnung 10, hier in der Form einer Durchgangsbohrung. Die Grableuchte 4 kann so bereits an der Verschlussplatte 1 fixiert werden, bevor die Verschlussplatte 1 an dem Urnenkammermodul 2 zum Verschließen der Öffnung für die Graburne befestigt wird.
  • Beispielsweise durchgreifen an der Grableuchte 4 vorgesehene stegförmige, laschenförmige oder stabförmige Teile der Haltevorrichtung die Fixieröffnung 10 und ragen zur Verriegelung der Grableuchte 4 an der Verschlussplatte 1 an der der gezeigten Frontansicht gegenüberliegenden Hinterseite bzw. Innenseite der Verschlussplatte hervor. In einer Ausführungsvariante werden diese durch die Fixieröffnung 10 hindurchragenden Teilen auf der Innenseite der Verschlussplatte 10 umgebogen, so dass sie an der Innenseite anliegen und ein Entfernen der Grableuchte 4 von der Verschlussplatte 1 verhindern.
  • Diese zur Fixierung der Grableuchte 4 vorgesehenen Teile der Haltevorrichtung können alternativ oder ergänzend auch elastisch ausgebildet und/oder federnd gelagert sein, um beispielsweise eine automatische Verriegelung und somit Fixierung der Grableuchte 4 beim Einstecken an die Verschlussplatte 1 zu gewährleisten.
  • Die alternativ oder ergänzend vorzusehende Variante mit an der Wandung 20 fixierter Grableuchte 4* basiert im Wesentlichen auf dem gleichen Prinzip. Auch hier werden entsprechende Teile der Haltevorrichtung in Fixieröffnungen 11.1 und 11.2 der Wandung 20 eingesteckt bzw. eingeführt. Das Vorsehen zweier Fixieröffnungen 11.1 und 11.2 an der Wandung 20 eines Urnenkammermoduls 2 ist dabei nur exemplarisch zu verstehen, da je nach Ausbildung der Haltevorrichtung auch eine Fixieröffnung 11.1 bzw. 11.2 ausreichend sein kann, um die Grableuchte 4' witterungsbeständig, vandalismussicher und dauerhaft an der Außenseite der Urnenwand 3 festzulegen.
  • Abweichend von der gezeigten Darstellung kann die Fixierung einer Grableuchte 4' je nach Anordnung der einzelnen Urnenkammermodule 2 auch an einer sich senkrecht zu der Verschlussplatte 1 erstreckenden, außen liegenden Seitenwand 21 eines Urnenkammermoduls 2 erfolgen. Auch die Seitenwand 21 bildet somit eine Wandung, die die von der Verschlussplatte 1 verschlossene Öffnung der Urnenkammer berandet bzw. umgibt und an der eine erfindungsgemäße Grableuchte fixiert werden kann.
  • Zur zentralen Stromversorgung der an der Urnenwand 3 angebrachten Grableuchten 4, 4' sind auf einer Oberseite 31 der Abdeckung 30 Solarzellen bzw. Solarmodule angeordnet. Über an der Verschlussplatte 1 bzw. an den jeweiligen Urnenkammermodulen 2 vorgesehene elektrische Kontakte und Leitungen können die an ein Urnenkammermodul 2 angebrachten Grableuchten 4, 4' sowohl mit Strom von dieser zentralen solarbetriebenen Stromquelle gespeist als auch mit einer zentralen Steuerungseinheit gekoppelt werden (vergleiche hierzu auch 3).
  • Mit der 2 wird eine Verschlussplatte 1 in Einzelansicht perspektivisch dargestellt, an der eine erfindungsgemäße Grableuchte 4, 4' mittig fixiert ist. Die Verschlussplatte 1 ist mit der Grableuchte 4, 4' bereits vor ihrer Anbringung an dem hier zugeordneten Urnenkammermodul 2 versehen, so dass die Grableuchte 4, 4' bereits dauerhaft an der Verschlussplatte 1 fixiert werden kann. So ist es beispielsweise auch möglich, die Grableuchte 4, 4' über eine einfache Schraubverbindung an der Verschlussplatte 1 (endgültig) festzulegen, die nur von der Innenseite der Verschlussplatte 1 her zugänglich ist.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Grableuchte 4, 4' zeichnet sich weiterhin durch ein zylinderförmiges Basisteil 40 sowie ein darauf angebrachtes Oberteil 41 aus. Das Oberteil 41, das eine elektrische Lichtquelle L in Form einer LED in seinem Inneren beinhaltet, ist transparent ausgelegt und ebenfalls zylinderförmig. Dabei weisen die kreisförmigen Grundflächen sowohl des Basisteils 40 als auch des Oberteils 41 nahezu identische Durchmesser auf, so dass die Grableuchte 4, 4' äußerst kompakt erscheint und keine schwer zu reinigen Absätze, Einbuchtungen oder Verzierungen enthält.
  • An einer Deckfläche 410 des Oberteils 41, die auf dem Basisteil 40 aufliegt, sind Solarzellen angeordnet, um die Grableuchte 4, 4' autonom mit Strom zu versorgen. Eine derartige erfindungsgemäße Grableuchte 4, 4' kann somit auch bei Ausfall einer zentralen Steuerungseinheit bzw. einer zentralen Stromversorgung der Urnenwand 3 betrieben werden.
  • Das zylinderförmige Basisteil 40 definiert weiterhin an seiner Außenfläche einen Griffbereich 400, über den die erfindungsgemäße Grableuchte 4, 4' per Hand einfach zu umfassen ist. Auf diese Weise kann die Grableuchte 4, 4' bequem entlang einer Montagerichtung M senkrecht zu der Verschlussplatte 1 an der Verschlussplatte 1 angebracht und gegebenenfalls auch nachträglich wieder entfernt werden. Beispielsweise kann in Abhängigkeit der vorgesehenen Haltevorrichtung und eines zugehörigen Verriegelungsmechanismus die Grableuchte 4, 4' einfach durch kräftiges Ziehen an dem Basisteil 40 entgegengesetzt zu der gezeigten Montagerichtung M von der Verschlussplatte 1 wieder entfernt werden.
  • Wie bereits eingangs dargestellt, kann es alternativ aber auch vorgesehen sein, dass eine Verriegelung an der Verschlussplatte 1 auf der hier nicht dargestellten Hinterseite bzw. Innenseite der Verschlussplatte 1 erst wieder gelöst werden muss, um die Grableuchte 4, 4' wieder von der Verschlussplatte 1 zu entfernen. Gerade bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann somit ein wirksamer Diebstahlschutz für eine erfindungsgemäße und wieder von außen entfernbare Grableuchte 4, 4' bereitgestellt sein.
  • In der 3 wird in perspektivischer Seitenansicht eine Variante einer erfindungsgemäßen Urnenwand 3' veranschaulicht. Diese Urnenwand 3' wird durch zwei stelenförmige Wandeinheiten 3.1 und 3.2 mit jeweils rechteckiger Grundfläche gebildet, die sich nur entlang einer Längskante linienförmig zu berühren scheinen. In der Draufsicht stellen sich die beiden Wandeinheiten 3.1 und 3.2 somit als zwei Rechtecke dar, die sich an aneinanderliegenden Ecken dieser Grundfläche berühren. Vorliegend sind die beiden Wandeinheiten 3.1 und 3.2 so zueinander angeordnet, dass sich eine Seitenfläche der einen Wandeinheit 3.1 im Wesentlichen senkrecht zu der Seitenfläche der anderen Wandeinheit 3.2 erstreckt, auf der deren Urnenkammern sichtbar sind.
  • Eine der beiden Wandeinheiten 3.1, 3.2 (in der 4 die rechte Wandeinheit 3.2) weist somit auf dieser sichtbaren und der anderen Wandeinheit 3.1 zugewandten Seitenfläche eine Reihe übereinanderliegender Urnenkammermodule 2 auf, die jeweils in der bereits oben beschriebenen Weise über eine Verschlussplatte 1 verschließbar sind. Vor jedem Urnenkammermodul 2 ist ähnlich einem Regalbrett ein Halteabschnitt 20' angeordnet, der unterhalb der Urnenkammer an dem Urnenkammermodul 2 vorsteht und sich über die gesamte Breite der Wandeinheit 3.2 erstreckt. An diesem Halteabschnitt 20', der als separates Bauteil an das Urnenkammermodul 20' montiert sein kann oder mit diesem ausgeformt ist, ist eine Grableuchte 4* über eine Haltevorrichtung fixiert.
  • Auch hier kann die Grableuchte 4* erneut so fixiert sein, dass ein nachträgliches Entfernen nicht mehr ohne Weiteres, d. h. zum Beispiel nur unter Verwendung eines (Spezial-)Werkzeuges, möglich ist.
  • Die Halteabschnitte 20', die jeweils einer Urnenkammer zugeordnet sind, stellen darüber hinaus jeweils eine Stellfläche 200 bereit, auf der Gegenstände, wie z. B. eine Blumenvase, abgestellt werden können.
  • In der mit der 4 in perspektivischer Seitenansicht gezeigten weiteren Variante einer Urnenwand 3'' sind vergleichbare Halteabschnitte 20'' an einem Seitenteil 3a und einem Seitenteil 3c der Urnenwand 3'' vorgesehen. Dabei stehen das Seitenteil 3a und das ihm gegenüberliegende Seitenteil 3c im Wesentlichen senkrecht zu einem Mittelteil 3b mit mehreren (vorliegend zwei) Reihen von Urnenkammermodulen 2 an dem Mittelteil 3b vor. Die beiden Seitenteile 3a und 3c und das Mittelteil 3b erscheinen in der Draufsicht somit im Wesentlichen U-förmig und rahmen einen Bereich vor den Grabkammern der Urnenwand 3'' ein, in dem sich Trauernde räumlich getrennt von weiteren Friedhofsbesuchern aufhalten können.
  • Die Halteabschnitte 20'', die auch hier wieder je eine Grableuchte 4* für ein bestimmtes Urnenkammermodul 2 tragen und eine zusätzliche Stellfläche 200 aufweisen, sind an den Seitenteilen 3a und 3c angeordnet. Die Halteabschnitte 20'' erstrecken sich hier folglich regalbrettartig an dem jeweiligen Seitenteil 3a, 3c vor einem Urnenkammermodul 2 und von diesem Urnenkammermodul 2 weg.
  • Mit der 5 wird schematisch noch ein Anschlussschema für mehrere Grableuchten 4, 4', 4* an einzelnen Kammermodulen 2, 2', 2'' einer gemeinsamen Urnenwand 3, 3', 3'' veranschaulicht. So werden hier die einzelnen Grableuchten 4, 4', 4* über an ihnen vorgesehene Kontaktmittel (nicht dargestellt) elektrisch mit einer zentralen Steuereinheit 5 und/oder mit einer zentralen Stromquelle 6 verbunden.
  • Beispielsweise können diese Kontaktmittel an der Grableuchte 4, 4', 4* vorgesehene Kontaktstifte sein, die in dafür vorgesehene Kontaktbuchsen an einem Urnenkammermodul 2, 2', 2'' eingesteckt werden. Derartige Kontaktbuchsen können in oder an den gezeigten Fixieröffnungen 10, 11.1, 11.2 vorgesehen oder in zusätzlichen Bohrungen in der Verschlussplatte 1 und/oder der Wandung 20 und/oder den Halteabschnitten 20', 20'' und/oder der Seitenwand 21 innerhalb eines Urnenkammermoduls 2, 2', 2'' bereitgestellt sein.
  • In jedem Fall ist über eine zentrale Steuerungseinheit 5, die gegebenenfalls eine an der Urnenwand 3 integrierte Schalttafel einschließt, eine Vernetzung der einzelnen Grableuchten 4, 4', 4* der Urnenwand 3, 3', 3'' gegeben, so dass diese gezielt aktiviert oder deaktiviert werden können. Über eine an der Urnenwand 3, 3', 3'' integrierte Schalttafel sind zudem die einzelnen Schaltungszustände der Grableuchten 4, 4', 4* steuerbar, um auf diese Weise z. B. sicherzustellen, dass eine unbesetzte, d. h. noch keine Graburne aufnehmende, aber bereits mit einer Grableuchte 4, 4', 4* ausgestattete Urnenkammer bzw. ein entsprechendes Urnenkammermodul 2, 2', 2'' keine aktive, d. h. leuchtende Grableuchte 4, 4', 4*, aufweist.
  • Über die zentrale Stromquelle 6 kann weiterhin erreicht werden, dass die einzelnen Grableuchten 4, 4', 4* vergleichsweise simpel aufgebaut werden können, da sie im Zweifelsfall keine eigene Stromversorgung benötigen. Alternativ ist es selbstverständlich möglich, innerhalb des Basisteils 40 Batterien oder Akkus vorzusehen, die insbesondere über die auf der Deckfläche 410 der Grableuchte 4, 4, 4* angeordnete Solarzellen gespeist werden.
  • 1
    Verschlussplatte
    10
    Fixieröffnung
    11.1, 11.2
    Fixieröffnung
    2
    Urnenkammermodul
    20
    Wandung
    20', 20''
    Halteabschnitt
    200
    Stellfläche
    21
    Seitenwand
    3, 3', 3''
    Urnenwand
    3.1, 3.2
    Wandeinheit
    3a, 3c
    Seitenteil
    3b
    Mittelteil
    30
    Abdeckung
    31
    Oberseite
    4, 4', 4*
    Grableuchte
    40
    Basisteil
    400
    Griffbereich
    41
    Oberteil
    410
    Deckfläche
    5
    Steuereinheit
    6
    Stromquelle
    L
    Lichtquelle
    M
    Montagerichtung
    S
    Sockel

Claims (15)

  1. Grableuchte (4, 4', 4*) mit einer elektrischen Lichtquelle, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung, mittels derer die Grableuchte (4, 4', 4*) an einer Urnenwand (3, 3', 3'') fixierbar ist, die mindestens eine Urnenkammer für eine Graburne aufweist.
  2. Grableuchte (4, 4', 4*) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grableuchte (4, 4', 4*) über die Haltevorrichtung an einem außen liegenden Halteabschnitt (20', 20'') der Urnenwand (3', 3''), an einer außen liegenden Wandung (20, 21) der Urnenkammer, die eine Öffnung zum Einbringen einer Graburne in die Urnenkammer berandet, und/oder an einer Verschlussplatte (1) zum Verschließen der Öffnung der Urnenkammer fixierbar ist.
  3. Grableuchte (4, 4', 4*) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung dazu eingerichtet und vorgesehen ist, dass zur Fixierung der Grableuchte (4, 4', 4*) Teile der Haltevorrichtung in eine Fixieröffnung (10, 11.1, 11.2) der Verschlussplatte (1) oder der Wandung (20, 21) einführbar sind.
  4. Grableuchte (4, 4', 4*) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung dazu eingerichtet und vorgesehen ist, dass zur Fixierung der Grableuchte (4, 4', 4*) Teile der Haltevorrichtung eine Fixieröffnung (10, 11.1, 11.2) der Verschlussplatte (1) durchgreifen.
  5. Grableuchte (4, 4', 4*) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung derart ausgebildet ist, dass die fixierte Grableuchte (4, 4') nach Verschließen der Urnenkammer mit der Verschlussplatte (1) von außerhalb der Urnenkammer nicht mehr von der Verschlussplatte (1) oder der Wandung (20, 21) entfernbar ist.
  6. Grableuchte (4, 4', 4*) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung Kontaktmittel aufweist, über die die Grableuchte (4, 4', 4*) bei ihrer Fixierung an der Urnenwand (3, 3', 3'') mit einer elektronischen Steuereinheit (5) und/oder einer elektrischen Stromquelle (6) verbunden wird.
  7. Grableuchte (4, 4', 4*) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grableuchte (4, 4', 4*) Solarzellen aufweist.
  8. Grableuchte (4, 4', 4*) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Lichtquelle der Grableuchte (4, 4', 4*) mindestens eine LED oder OLED aufweist.
  9. Grableuchte (4, 4', 4*) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grableuchte (4, 4', 4*) einen im Wesentlichen zylinderförmigen Griffbereich (400) umfasst, der mit der Haltevorrichtung verbunden ist.
  10. Grableuchte (4, 4', 4*) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grableuchte (4, 4', 4*) zylinderförmig ist.
  11. Urnenwand (3, 3', 3'') mit mehreren Urnenkammern, die jeweils eine Öffnung zum Einbringen einer Graburne in eine Urnenkammer aufweisen und durch mindestens eine Verschlussplatte (1) verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einer Verschlussplatte (1), an einem außen liegenden Halteabschnitt (20', 20'') der Urnenwand (3', 3'') und/oder an einer außen liegenden und eine Öffnung einer Urnenkammer berandenden Wandung (20, 21) eine elektrische Grableuchte (4, 4', 4*), insbesondere eine Grableuchte (4, 4', 4*) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, fixiert ist.
  12. Urnenwand (3) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Urnenwand (3) mehrere elektrische Grableuchten (4, 4', 4*) aufweist, die mit einer zentralen elektronischen Steuereinheit (5) und/oder einer zentralen elektrischen Stromquelle (6) verbunden sind.
  13. Urnenwand (3) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Urnenwand (3) Solarzellen aufweist.
  14. Urnenwand (3) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt der Urnenwand (3', 3'') einer Urnenkammer der Urnenwand (3', 3'') zugeordnet ist und eine Stellfläche (200) aufweist, auf der Gegenstände abgestellt werden können.
  15. Urnenkammermodul (2) für eine Urnenwand (3, 3', 3''), mit mindestens einer Urnenkammer für eine Graburne, wobei die Urnenkammer eine Öffnung aufweist, über die eine Graburne in die Urnenkammer eingebracht werden kann, und mit mindestens einer Verschlussplatte (1) zum Verschließen der Öffnung der Urnenkammer, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlussplatte (1), an einem außen liegenden Halteabschnitt (20', 20'') des Urnenkammermoduls (2) und/oder an einer außen liegenden und die Öffnung berandenden Wandung (20, 21) des Urnenkammermoduls (2) eine elektrische Grableuchte (4, 4', 4*), insbesondere eine Grableuchte (4, 4', 4*) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, fixiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115288511A (zh) * 2022-08-10 2022-11-04 江西广泉钢艺集团有限公司 一种骨灰盒智能密集存放架

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