AT79489B - Lastdruckbremse. - Google Patents

Lastdruckbremse.

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  Lastdruckbremse. 



   Während andere   Lastdruckbremsenkonstruktionen   als Bremsdruck den Axialschub einer Schnecke benutzen (z. B. Schnecken-Lastdruckbremse von Becker) bzw. bei Anwendung von Zahnradübersetzung einen solchen Axialschub erst   künstlich   durch Anordnung von   Schrägzahnrädern   erzeugen (Schrägzahn-Lastdruckbremse von Windhoff), ist es möglich, normale, billige Stirnradverzahnung mit dementsprechend gutem Wirkungsgrad zu verwenden. Die Lastdruckbremse nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttrommel T im Hebezeugkörper H um die vorhergehende Vorgelegswelle W schwingbar gelagert ist. Bei nicht angetriebenem Räderwerk Z ruht das an der Trommel T wirkende Lastgewicht L auf einer mit dem Hebezeugkörper H in fester Verbindung stehenden Bremsfläche B auf und ist somit abgebremst.

   Ein Anheben der Trommel und dadurch   Ent-   bremsung tritt erst ein, wenn das Trommelzahnrad im Hebesinne angetrieben wird. Durch entsprechend schräge Anordnung der die Trommel mit dem Vorgelege verbindenden Laschen sowie durch Anwendung einer Doppelkegelbremso oder Bandbremse kann die Bremswirkung allenfalls erhöht werden. 
 EMI1.1 
 

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Claims (1)

  1. Lastdruckbremse, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttrommel (T) im Hebezeug- körper (H) um die vorhergehende Vorgelegswelle (W) schwingbar gelagert ist und sich bei Stillsetzung des Antriebes mit ihrer Bremsfläche auf einen im Hebezeugkörper festgelagerten Bremsklotz (B) stützt. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT79489D 1918-01-22 1918-01-22 Lastdruckbremse. AT79489B (de)

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