AT7900B - Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen.

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   Oesterreichische PATENTSCHRIFT Nu 7900. 



   CLASSE 26 : GAS-BEREITUNG UND -BELEUCHTUNG.   c) Glühkörper.   



   BERNHARD FABIAN IN WIEN. Verfahren zur Herstellung von Gühstrümpfen. 



   Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Verfahren betrifft die Herstellung von Glühstrümpfen, wie solche für Zwecke der Gasglühlichtbeleuchtung durch Imprägnieren eines netzförmigen Gewebes mit geeigneten Salzlösungen und Veraschen des imprägnierten Gewebes erhalten werden. 



   Das Wesentliche des vorliegenden Verfahrens besteht in der Zusammensetzung der zu vorwendenden Imprägnierungsflüssigkeit. welche der Erfindung gemäss eine Mischung der milchsauren Salze des Strontiums,   Aluminiums   und   Ur. tns   mit   Magnesiumnitrat   darstellt. 



   Behufs praktischer   Durchführung   des   Verfahrens tilt   man zunächst Strontiumoxyd, Aluminiumoxyd und Uranoxyd (und zwar jede dieser Substanzen für sich) in Milchsäure 
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 oxyd in Salpetersäure oder von fertigem Magnesiumnitrat in Wasser und vermischt sodann die erhaltenen vier Lösungen miteinander, verdünnt das Ganze nach Bedarf mit Wasser und kocht eine Zeitland, worauf das Imprägnieren der   Strümpfe mit   der so dargestellten
Imprägnierungsfüssigkeit durch Eintauchen der Strümpfe erfolgt. Die imprägnierten Strümpfe werden schliesslich bei   mässiger Wärme getrocknet   und dann abgebrannt. 



   Als Beispiel eines geeigneten Mengenverhältnisses, in welchem die vorerwähnten
Oxyde zur Herstellung der Imprägnierungsflüssigkeit verwendet werden können, möge das nachfolgende dienen :   31fi   Strontiumoxyd, 65 g Aluminiumoxyd, 375 g Magnesiumoxyd und 65 ! Uranoxyd. Die hier angegebenen absoluten Substanzmengen genügen zur Her- stellung von etwa 750 bis 1000 Glühstrümpfen von gewöhnlicher Grösse. Die Vorzüge der in vorstehend   beschriebener Weise hergestellten Glühkörpor gegenüber den bisher   bekannten Producten bestehen in der Billigkeit und der beträchtlichen Haltbarkeit der
Erzeugnisse. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen, wie solche durch Imprägnieren von Geweben mit geeigneten Salzlösungen und Veraschen der imprägnierten Gewebe erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägnieren der Gewebe mit einer diA milch- sauren Salze des Strontiums, Aluminiums und Urans neben Magnesiumnitrat enthaltenden Lösung erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT7900D 1901-10-14 1901-10-14 Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen. AT7900B (de)

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