AT7899U1 - Gehäuse für ein schaltgerät - Google Patents

Gehäuse für ein schaltgerät Download PDF

Info

Publication number
AT7899U1
AT7899U1 AT0902202U AT90222002U AT7899U1 AT 7899 U1 AT7899 U1 AT 7899U1 AT 0902202 U AT0902202 U AT 0902202U AT 90222002 U AT90222002 U AT 90222002U AT 7899 U1 AT7899 U1 AT 7899U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
walls
housing
upper shell
integrally formed
wall sections
Prior art date
Application number
AT0902202U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Moeller Gebaeudeautomation Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moeller Gebaeudeautomation Kg filed Critical Moeller Gebaeudeautomation Kg
Priority to AT0902202U priority Critical patent/AT7899U1/de
Publication of AT7899U1 publication Critical patent/AT7899U1/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/342Venting arrangements for arc chutes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0214Housing or casing lateral walls containing guiding grooves or special mounting facilities

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Abstract

Gehäuse umfassend zwei Halbschalen (26,26a) für ein Schaltgerät, wie insbesondere Leitungsschutzschalter, mit einer Lichtbogenlaufstrecke (30) mit zwei Lichtbogenlaufschienen (2a,32), die sich an Kontaktstücke (7,7') anschließen und zwischen deren Endabschnitten eine einen Stapel von Löschblechen (35) aufweisende Deionkammer (34) angeordnet ist, an welche sich eine mit einer Ausblasöffnung (37) versehene Ausblaskammer (36) anschließt, innerhalb welcher Ausblaskammer (36) an die Unterschale (26) einstückig angeformte Wände (38) sowie an die Oberschale (26a) einstückig angeformte Wände (38a) liegen, wobei zur Errichtung einer besonders intensiven Kühlung der an die Unter- und Oberschale des Gehäuses angeformten Wände vorgesehen ist, dass sich die Wände (38,38a) jeweils bis maximal zur Mittelebene (39) des Gehäuses erstrecken, daß die an die Unterschale (26) angeformten Wände (38) im Grundriß betrachtet verschieden von den an die Oberschale (26a) angeformten Wänden (38a) ausgeführt sind und daß die an die Unterschale (26) angeformten Wände (38) abschnittsweise versetzt gegenüber den an die Oberschale (26a) angeformten Wänden (38a) und abschnittsweise fluchtend zu diesen an die Oberschale (26a) angeformten Wänden (38a) angeordnet sind.

Description

2 AT 007 899 U1
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse umfassend zwei Halbschalen für ein Schaltgerät, wie insbesondere Leitungsschutzschalter, mit einer Lichtbogenlaufstrecke mit zwei Lichtbogenlaufschienen, die sich an Kontaktstücke anschließen und zwischen deren Endabschnitten eine einen Stapel von Löschblechen aufweisende Deionkammer angeordnet ist, an welche sich eine mit 5 einer Ausblasöffnung versehene Ausblaskammer anschließt, innerhalb welcher Ausblaskammer an die Unterschale einstückig angeformte Wände sowie an die Oberschale einstückig angeformte Wände liegen, welche Wände sich jeweils bis maximal zur Mittelebene des Gehäuses erstrecken. io Derartige, hinter Deionkammern angeordnete Ausblaskammern dienen dazu, die ionisierten Gase, welche von einem in der Lichtbogenlaufstrecke brennenden bzw. in der Deionkammer gelöschten Lichtbogen erzeugt werden, vom Gehäuseinneren ins Freie zu leiten und sie auf diesem Weg zu kühlen und zu entionisieren. Zum Erreichen dieser Kühlung dienen die in der Ausblaskammer angeordneten Wände, welche von den ionisierten Gasen umströmt werden 15 müssen. Durch diese Wände wird zum einen der im Gehäuseinneren liegende Strömungsweg der ionisierten Gase verlängert. Zum anderen kommen beim Umströmen der Wände die ionisierten Gase in Kontakt mit deren Oberflächen. Durch beide Umstände erfahren die ionisierten Gase eine Abkühlung. Diese Abkühlung ist umso besser, je länger der Strömungsweg der Gase im Inneren des Gehäuses ist und je größer die Oberflächen der dabei umströmten Wände sind, 20 weshalb dies die beiden, bei der Dimensionierung von Ausblaskammem zu beachtenden Parameter sind. Im Stand der Technik wurden diesbezüglich bereits einige Vorschläge gemacht:
Die EP-B1-617 836 bezieht sich auf die Funkenlöschkammer bzw. Gasableiteinrichtung eines Leitungsschutzschatters. Wie aus Fig.1 dieses Patentes hervorgeht, ist eine Lichtbogenlösch-25 kammer vorgesehen, in welcher wie üblich ein Löschblech-Stapel angeordnet ist. Anschließend an diesen Löschblech-Stapel ist eine Trennwand vorgesehen, welche Schlitze aulweist. Über diese Schlitze gelangen die ionisierten Gase in eine Ausblaskammer, innerhalb welcher Wände so angeordnet sind, daß die Gase entlang eines mäanderförmigen Weges zur Austrittsöffinung strömen müssen. Diese Wände sind direkt an die Halbschalen des Gehäuses angeformt (vgl. 30 Fig.2). An zumindest einigen dieser Wände sind kammartige Zapfen angeformt, die eine Ver wirbelung der ionisierten Gase bewirken.
Die DE-A-1 238 538 offenbart ein Schaltgerät, das eine Funkenlöschkammer, gebildet aus einem Stapel von Löschblechen aufweist. Hinter diesen Löschblechen ist eine quer zu den 35 Gehäuseseitenwänden verlaufende Schaltkammerwand angeordnet. In diese Schaltkammerwand ist ein Schlitz eingearbeitet, durch welchen die vom Lichtbogen erzeugten Gase hindurchtreten. Hinter der Schaltkammerwand befindet sich ein Vorsprung, der ausweislich Spalte 2, Zeilen 49-51 eine Umlenkung der Abgase bewirkt. Sowohl die Schaltkammerwand als auch der Vorsprung sind als Anformungen an die Gehäuseschalen ausgebildet. 40
Gemeinsam ist diesen zwei bislang bekannten Ausführungsformen der Ausblaskammer, daß die in dieser angeordneten Wände höher ausgeführt sind als die halbe Gehäusebreite. Wie z.B. aus Fig.2 der EP-B1-617 836 hervorgeht und in Anspruch 1 dieses Patentes explizit festgehalten ist, erstrecken sich die hier vorgesehenen Wände jeweils vom Grund der Halbschalen 45 zumindest bis über die Mitte des Gehäuses.
Die in der DE-A1-1 238 538 als Vorsprung bezeichnete Wand in der Ausblaskammer ist ausweislich Fig.3 dieser dt. Anmeldung höher als die halbe Gehäusebreite. so In der FR-A1-2 471 661 wird ein Schalter mit einer aus einem Stapel von Löschblechen gebildeten Lichtbogenkammer beschrieben. Hinter diesen Löschblechen befinden sich an die zwei Gehäusehälften angeformte, sich jeweils bis zur Mittelebene des Gehäuses erstreckende Wände, in welche Schlitze eingearbeitet sind (vgl. Fig.la und 1c). Durch diese Wände bzw. deren Schlitze wird ein verhältnismäßig langer Ausblasweg für die vom Lichtbogen erzeugten ionisier-55 ten Gase geschaffen. 3 AT 007 899 U1
Bei diesen Ausbildungen der Wände müssen die ionisierten Gase auf ihrem Weg ins Freie zwar einen mäanderförmigen Weg nehmen, der gegenüber dem direkten, geraden Weg von der Deionkammer zur Ausblasöffnung verlängert ist, dieser mäanderförmige Weg verläuft aber für jeden Gas-Teilstrom in lediglich einer Ebene: Wie aus Fig.2 der EP-B1-617 836 hervorgeht, 5 strömen die Gas-Teilströme jeweils in normal zur Gehäuse-Mittelebene verlaufenden Ebenen, werden aber -von den Verwirbelungen durch die Zapfen abgesehen- nicht gezwungen, auch parallel zur Gehäuse-Mittelebene zu strömen. Ähnliches gilt für die DE-A1-1 238 538 (vgl. deren Fig.3): Die ionisierten Gase müssen hier io lediglich den Vorsprung umströmen, wozu die einzelnen Gas-Teilströme in parallel zur Gehäuse-Mittelebene verlaufenden Ebenen umgelenkt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gehäuse der eingangs angeführten Art anzugeben, bei welchem die an Unter- und Oberschale des Gehäuses angeformten Wände so is ausgestaltet und ausgerichtet sind, daß sie umströmende ionisierte Gase besonders intensiv gekühlt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß -bei Betrachtung im Grundriß- die an die Unterschale angeformten Wände einen anderen Verlauf aulweisen, als die an die Oberschale 20 angeformten Wände und daß die an die Unterschale angeformten Wände abschnittsweise versetzt gegenüber den an die Oberschale angeformten Wänden und abschnittsweise fluchtend zu diesen an die Oberschale angeformten Wänden angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung und Anordnung der Wände führt dazu, daß jeder Teilstrom der ionisierten 25 Gase nicht nur in einer Ebene umgelenkt wird (also lediglich einen „zweidimensionalen" Weg nehmen muß), sondern daß gleichzeitig auch eine Umlenkung jedes Gas-Teilstromes in Richtung einer normal zur ersten Ebene verlaufenden zweiten Ebene erfolgt. Der dadurch „dreidimensional" verlaufende Weg jedes Gas-Teilstromes ist länger als die zweidimensionalen Wege, die mit den im Stand der Technik bekannten Wand-Gestaltungen erreichbar sind. Beim Strömen 30 entlang eines solchen dreidimensionalen Weges werden die einzelnen Teilströme der ionisierten Gase besser verwirbelt und kommen mit mehr Wand-Oberflächen in Kontakt als bei bekannten zweidimensionalen Wegen. Insgesamt wird dadurch mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Ausblaskammer-Wände eine bessere Kühlung der ionisierten Gase erreicht. 35 Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zumindest einige der an die Unterschale angeformten Wände und zumindest einige der an die Oberschale angeformten Wände Abschnitte aufweisen, die im Grundriß betrachtet spitze Winkel, beispielsweise 45°, mit der Ebene der Ausblasöffnung einschließend angeordnet sind. Solcherart schräg verlaufende Abschnitte können -bei gleicher Größe der Ausblaskammer-40 länger als normal bzw. parallel zur Ebene der Ausblasöffnung verlaufende Wandabschnitte ausgeführt werden, womit sie eine größere Oberfläche haben als diese. Die ionisierten Gase müssen deshalb eine größere Oberfläche umströmen und werden damit besser gekühlt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Wandabschnitte vorgesehen sein, die an Breit-45 seitenwände der Ausblaskammer anstoßend angeordnet sind und einen spitzen, sich in Richtung Ausblasöffnung öffnenden Winkel mit diesen Breitseitenwänden einschließen. In diesem Zusammenhang können weiters Wandabschnitte vorgesehen sein, die aneinander anstoßend angeordnet sind und einen, sich in Richtung Ausblasöffnung öffnenden Winkel miteinander einschließen. 50
Im Betrieb wird ein Leitungsschutzschalter bzw. ein sonstiges, mit einer Ausblaskammer ausgestattetes Gerät in der Regel so montiert, daß die Ausblasöffnung oben liegt. Auf das Gehäuse fallende Staub- und Schmutzpartikel können damit durch die Ausblasöffnung ins Innere des Gehäuses eindringen. Bei bisher bekannten Bauformen von Ausblaskammern sind deren Strö-55 mungs-Umleitwände parallel zur Ebene der Ausblasöffnung angeordnet. Auf derartigen Wän- 4 AT 007 899 U1 den zu liegen kommende Staub- und Schmutzpartikel können sehr leicht, insbesondere durch die bei Ein- und Ausschaltvorgängen auftretenden Vibrationen des Gehäuses von diesen Wänden herab- und somit weiter ins Gehäuse-Innere fallen. Dabei können sie in die Schaltmechanik oder zwischen die beiden Kontaktstücke geraten, womit die korrekte Funktion des Schalters 5 beeinträchtigt bzw. verhindert werden kann.
Durch die eben angeführten Wandabschnitte wird ein derartiges Eindringen von Staub- und Schmutzpartikeln verhindert, da derartig angeordnete Wandabschnitte miteinander bzw. mit der Breitseitenwand, an die sie anstoßen, Auffangräume für durch die Ausblasöffnung eindringen-io den Staub bilden. Staub- und Schmutzpartikel, die durch die Ausblasöffnung in das Gehäuse eindringen, können maximal in diese Auffangräume gelangen, sie können aber durch Vibrationen, die bei normalen Aus- und Einschaltvorgängen auftreten, nicht aus diesen Auffangräumen heraus gehoben werden und damit nicht weiter ins Gehäuse-Innere gelangen. 15 Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig.1 die Draufsicht auf einen mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse ausgestatteten Leitungsschutzschalter bei abgenommener Oberschale 26a; 20 Fig.2a ein aus Unterschale 26 und Oberschale 26a zusammengebautes Gehäuse im Grundriß, wobei die Längs-Seitenwandung der Unterschale 26 im Bereich der Ausblaskammer 36 weggebrochen ist;
Fig.2b den Schnitt entlang der Fig.2a eingezeichneten Linie A-A;
Fig.2c das in Fig.2a Dargestellte im Schrägriß; 25 Fig.3a ein aus Unterschale 26 und Oberschale 26a zusammengebautes Gehäuse im Grundriß, wobei die Längs-Seitenwandung der Oberschale 26a im Bereich der Ausblaskammer 36 weggebrochen ist;
Fig.3b den Schnitt entlang der Fig.3a eingezeichneten Linie B-B und Fig.3c das in Fig.3a Dargestellte im Schrägriß. 30
Der in Fig.1 dargestellte Leitungsschutzschalter umfaßt im wesentlichen zwei Schraubklemmen 14, 15 zum Anschluß der zu überwachenden Leitung, ein Überiastauslöseelement 17 sowie eine Kurzschlußauslöseeinrichtung 16, daneben ein Schaltwerk 22, das den beweglichen Kontakt 7' von einer geschlossenen in die in Fig.1 dargestellte geöffnete Stellung bewegen kann. 35
Im normalen Betriebszustand durchfließt der zu überwachende Strom in diesem Schutzschalter ausgehend von der ersten Schraubklemme 14 zunächst das Überiastauslöseelement 17, gelangt über ein bewegliches Leiterseil 19 und der Schaltbrücke 20 zum beweglichen Kontakt 7', danach über den feststehenden Kontakt 7 zur Kurzschlußauslöseeinrichtung 16 und abschlie-40 ßend zur zweiten Schraubklemme 15.
Das Schaltwerk 22 ist sowohl vom Überiastauslöseelement 17 als auch von der Kurzschlußauslöseeinrichtung 16 in den nachstehend beschriebenen Weisen betätigbar. 45 Das Überiastauslöseelement 17 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Bimetallstreifen 18, der vom zu überwachenden Strom erwärmt wird. Das erste Ende 18a des Bimetallstreifens 18 ist im Gehäuse des Schutzschalters festgelegt, das zweite Ende 18b ist frei beweglich gehalten. Die durch die Erwärmung des Bimetalls hervorgerufene Verbiegung desselben führt daher zu einer Bewegung des zweiten Endes 18b in Richtung des Pfeiles Δ18. Bei ausreichend star-50 ker Erwärmung kommt das freie Ende 18b des Bimetallstreifens 18 bei dieser Bewegung in Berührung mit dem auf das Schaltwerk 22 einwirkenden Bügel 21, nimmt diesen in Bewegungsrichtung mit und löst dadurch ein Ansprechen des Schaltwerkes 22 aus.
Die Kurzschlußauslöseeinrichtung 16 umfaßt eine Magnetspule 4 mit - in Fig.1 nicht einge-55 zeichnetem - Eisenkern, ein Joch 1 sowie einen - ebenfalls in Fig.1 nicht eingezeichneten - 5 AT 007 899 U1 beweglichen Anker. Beim Eintritt eines Kurzschlußfalles und entsprechend hohen Kurzschlußströmen bewirkt die schnelle Änderung des magnetischen Flusses in der Spule 4, daß der Anker in die Richtung des Schaltwerkes 22 bewegt wird und der mit ihm verbundene Stößel 10 auf die Klinkenauflage und desweiteren auf die Schaltbrücke 20 des Schaltwerkes 22 schlägt. 5
Die Schaltbrücke 20 ist mittels einer Feder 24 in Richtung geöffneter Stellung des beweglichen Kontaktes 7 vorgespannt. Im Auslösefall, d.h. bei Überlastung oder Kurzschluß, werden die erläuterten geringfügigen Auslenkungen der Schaltbrücke 20 durch den Stößel 10 der Kurzschlußauslöseeinrichtung 16 bzw. durch das Überlastauslöseelement 17 über den Bügel io 21 mittels dieser Feder 24 zur vollständigen Verschwenkung der Schaltbrücke 20 in die geöffnete Stellung des beweglichen Kontaktes 7’ verstärkt.
Zum Einschalten des Schützschalters, d.h. zum Zurückverschwenken der Schaltbrücke 20 in die geschlossene Stellung des beweglichen Kontaktes 7’ ist ein von außen zugänglicher, hän-15 disch bedienbarer Hebel 25 vorgesehen.
Der durch das öffnen des Kontaktes 7' entstehende Lichtbogen zwischen feststehendem Kontakt 7 und beweglichen Kontakt 7’ wird über eine sich konisch erweiternde Lichtbogenlaufstrecke 30 geführt. Diese Lichtbogenlaufstrecke 30 umfaßt zwei Lichtbogenlaufschienen 2a, 32, 20 von welchen die erste durch die Verlängerung 2a des Festkontaktträgers 2 und die zweite durch eine eigene, bogenförmig gekrümmte Metallschiene gebildet ist.
Zwischen den Endabschnitten der Lichtbogenlaufschienen 2a, 32, welche den Kontakten 7,7' gegenüberliegen, ist eine Deionkammer 34 angeordnet, welche in an sich bekannter Weise 25 einen Stapel von Löschblechen 35 umfaßt.
Der bei der Kontaktöffnung entstehende Lichtbogen wandert in bekannter Weise entlang der beiden Lichtbogenlaufschienen in die Deionkammer 34, wo er von den Löschblechen 35 in eine Vielzahl von in Serie geschalteten Teil-Lichtbögen aufgeteilt wird. Die Spannung, die zur Auf-30 rechterhaltung einer derartigen Serienschaltung von Teil-Lichtbögen notwendig ist, ist höher als jene Spannung, die zur Aufrechterhaltung eines dieselbe Gesamtlänge aulweisenden Einzellichtbogens benötigt wird. Durch die in der Deionkammer 34 stattfindende Aufteilung des Einzellichtbogens kann damit eine Löschung des Lichtbogens herbeigeführt werden. 35 Vom Lichtbogen werden ionisierte Gase erzeugt, die über eine Ausblasöffnung 37 ins Freie austreten können. Diese Gase weisen zum einen hohe Temperaturen auf und sind zum anderen elektrisch leitend, sodaß sie einerseits in der Umgebung des Leitungsschutzschalters befindliche Gegenstände thermisch beschädigen und andererseits elektrische Überschläge zwischen in der Umgebung befindlichen spannungsführenden Teilen bewirken können. Um dies zu 40 verhindern, müssen die Gase vor ihrem Austritt aus dem Gehäuse gekühlt und entionisiert werden. Dies geschieht in an sich bekannter Weise mittels einer Ausblaskammer 36, welche zwischen der Deionkammer 34 und der Ausblasöffnung 37 liegt.
In dieser Ausblaskammer 36 sind Wände 38,38a angeordnet, welche den von den Gasen zu 45 durchströmenden Weg zwischen der Deionkammer 34 und der Ausblasöffnung 37 verlängern. Durch diesen verlängerten Weg sowie aufgrund des Umstandes, daß die Gase bei ihrem Weg durch die Ausblaskammer 36 die kühlen Oberflächen der Wände 38,38a umstreichen, werden die Gase ausreichend gekühlt. Zur geordneten Überleitung der ionisierten Gase von der Deionkammer 34 in die Ausblaskammer 36 sind Leitrippen 47 vorgesehen, die sich zwischen dem so Deionblechhalter 48 für die Löschbleche 35 und der Ausblaskammer 36 erstrecken. Diese Leitrippen 47 sind ebenso wie die Wände 38,38a entweder an die Unterschale 26 oder an die Oberschale 26a einstückig angeformt. Der Deionblechhalter 48 ist mit Öffnungen 49 versehen, durch welche die ionisierten Gase aus der Deionkammer 34 austreten können (vgl. Fig.2c und 3c). 55 6 AT 007 899 U1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die spezielle Ausgestaltung der innerhalb der Ausblaskammer 36 angeordneten Wände 38,38a. Die Erfindung ist allerdings nicht auf den Einsatz eines Gehäuses mit derartigen Wänden 38,38a bei Leitungsschutzschaltern eingeschränkt. In den Zeichnungen wurde nur deshalb ein Leitungsschutzschalter bzw. ein Gehäuse eines sol-5 chen dargestellt, weil hierin ein besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Gehäuses liegt. Dieses Gehäuses kann dessenungeachtet aber auch bei anderen Schaltgeräten, wie z.B. bei FI-Schutzschalter, Ableitertrennschalter, Treppenhausautomaten usw., verwendet werden. io Das Gehäuse des in den Zeichnungsfiguren dargestellten Schutzschalters ist in an sich bekannter Weise aus zwei Halbschalen 26,26a, nämlich aus der Unterschale 26 und der Oberschale 26a, bestehend ausgeführt. An die Unterschale 26 sind die Wände 38 und an die Oberschale 26a sind die Wände 38a einstückig angeformt. 15 Diese Wände 38,38a erstrecken sich erfindungsgemäß jeweils bis maximal zur Mittelebene 39 des Gehäuses, was am besten aus Fig.3b hervorgeht. Hier sind sämtliche Wände 38,38a genau bis zur Mittelebene 39 gezogen. Er wäre davon abweichend auch möglich, einige oder auch alle Wände 38,38a kürzer auszuführen, sodaß sie schon unterhalb dieser Mittelebene 39 enden. 20 Sämtliche Wände 38,38a verlaufen normal zu den Längs-Seitenwandungen 26', 26a' der Unter-und der Oberschale, es sind dabei aber, wie insbesondere aus den Schrägriß-Darstellungen Fig.2c und 3c hervorgeht, die Wände 38 der Unterschale 26 im Grundriß betrachtet verschieden von den an die Oberschale 26a angeformten Wänden 38a ausgebildet. 25
Die konkrete Ausgestaltung und Anordnung der Wände 38 und 38a erfolgt so, daß die Wände 38 abschnittsweise versetzt gegenüber den Wänden 38a zu liegen kommen, daß aber gleichzeitig einige Abschnitte der Wände 38 fluchtend zu Abschnitten der Wände 38a liegen. Diese teilweise versetzte und teilweise fluchtende Ausrichtung der Wände 38,38a geht am deutlichs-30 ten aus Fig. 3c hervor.
Aufgrund dieser Ausgestaltung und Anordnung der Wände 38,38a wird das Innere der Ausblaskammer 36 zu einem dreidimensionalen Labyrinth. Für die Teilströme der ionisierten Gase ergeben sich eine Reihe von verschiedenen Wegen durch dieses Labyrinth. Auf diesen Wegen 35 werden die Gas-Teilströme gleichzeitig in parallel zur Gehäuse-Mittelebene 39 verlaufenden Ebenen (vgl. den in Fig. 2a mit strichpunktierter Linie eingezeichneten Weg 41) und in normal zur Gehäuse-Mittelebene 39 verlaufenden Ebenen (vgl. den in Fig.3b mit strichpunktierter Linie eingezeichneten Weg 42) umgelenkt. Es wird damit insgesamt erreicht, daß die ionisierten Gase die Ausblaskammer 36 entlang dreidimensionaler Wege durchströmen müssen, welche 40 länger sind als mit Stand-der-Technik-gemäßen Wand-Ausführungen erreichbare bloß zweidimensionale Strömungswege.
Die Wände 38,38a können im Grundriß betrachtet normal zur Ebene 40 der Ausblasöffnung 37 ausgerichtet sein, so wie dies auch im bekannten Stand der Technik der Fall ist. Bei der in den 45 Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist davon abweichend vorgesehen, die meisten der Wände 38 und 38a schräg zu dieser Ebene 40, d.h. einen spitzen Winkel, wie z.B. 45°, mit dieser Ebene 40 einschließend anzuordnen.
Die Wände 38,38a sind dabei -bis auf nur wenige Ausnahmen- nicht als durchgängig ebene 50 Platten ausgeführt, sondern weisen einzelne Abschnitte auf, die rechte oder stumpfe Winkel miteinander einschließend angeordnet sind. Die meisten dieser Wand-Abschnitte verlaufen dabei in spitzen Winkeln zur Ausblasöffnungs-Ebene 40.
Besondere Funktion haben die benachbart zur Ausblasöffnung 37 angeordneten Wandab-55 schnitte 43 (vgl. Fig.1 und Fig.2a): Diese sind an die Breitseitenwände 44 der Ausblaskammer

Claims (4)

  1. 7 AT 007 899 U1 36 anstoßend angeordnet und schließen mit diesen Breitseitenwänden 44 jeweils spitze Winkel ein, die sich in Richtung Ausblasöffnung 37 öffnen. Es werden damit Auffangräume 46 gebildet, in welchen sich durch die Ausblasöffnung 37 eintretende Staubpartikeln sammeln und ablagem können. 5 Die beiden Wandabschnitte 45 erfüllen dieselbe Funktion: Auch sie sind aneinander anstoßend angeordnet und schließen einen rechten Winkel miteinander ein, der sich in Richtung der Ausblasöffnung 37 öffnet. Damit wird auch von diesen beiden Wandabschnitten 45 ein Auffangraum 46 zur Ablagerung von Staubpartikeln gebildet. Anstelle des rechten Winkels könnte auch hier io ein spitzer Winkel vorgesehen werden bzw. würde die Funktion der Wandabschnitte 45, einen Auffangraum zu bilden, auch noch dann erreicht werden, wenn diese beiden Wandabschnitte 45 einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. 15 Ansprüche: 1. Gehäuse umfassend zwei Halbschalen (26,26a) für ein Schaltgerät, wie insbesondere Leitungsschutzschalter, mit einer Lichtbogenlaufstrecke (30) mit zwei Lichtbogenlaufschienen (2a,32), die sich an Kontaktstücke (7,7') anschließen und zwischen deren Endab- 20 schnitten eine einen Stapel von Löschblechen (35) aufweisende Deionkammer (34) ange ordnet ist, an welche sich eine mit einer Ausblasöffnung (37) versehene Ausblaskammer (36) anschließt, innerhalb welcher Ausblaskammer (36) an die Unterschale (26) einstückig angeformte Wände (38) sowie an die Oberschale (26a) einstückig angeformte Wände (38a) liegen, welche Wände (38,38a) sich jeweils bis maximal zur Mittelebene (39) des 25 Gehäuses erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß -bei Betrachtung im Grundriß- die an die Unterschale (26) angeformten Wände (38) einen anderen Verlauf aufweisen, als die an die Oberschale (26a) angeformten Wände (38a) und daß die an die Unterschale (26) angeformten Wände (38) abschnittsweise versetzt gegenüber den an die Oberschale (26a) angeformten Wänden (38a) und abschnittsweise fluchtend zu diesen an die Oberschale (26a) 30 angeformten Wänden (38a) angeordnet sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der an die Unterschale (26) angeformten Wände (38) und zumindest einige der an die Oberschale (26a) angeformten Wände (38a) Abschnitte aufweisen, die im Grundriß betrachtet spitze 35 Winkel, beispielsweise 45°, mit der Ebene (40) der Ausblasöffnung <37) einschließend an geordnet sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Wandabschnitte (43), die an Breitseitenwände (44) der Ausblaskammer (36) anstoßend angeordnet sind und einen spit- 40 zen, sich in Richtung Ausblasöffnung (37) öffnenden Winkel mit diesen Breitseitenwänden (44) einschließen.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Wandabschnitte (45), die aneinander anstoßend angeordnet sind und einen, sich in Richtung Ausblasöffnung (37) 45 öffnenden Winkel miteinander einschließen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 50 55
AT0902202U 2001-03-20 2002-03-15 Gehäuse für ein schaltgerät AT7899U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0902202U AT7899U1 (de) 2001-03-20 2002-03-15 Gehäuse für ein schaltgerät

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0044501A AT411502B (de) 2001-03-20 2001-03-20 Gehäuse für ein schaltgerät
PCT/AT2002/000086 WO2002075760A1 (de) 2001-03-20 2002-03-15 Gehäuse für ein schaltgerät
AT0902202U AT7899U1 (de) 2001-03-20 2002-03-15 Gehäuse für ein schaltgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT7899U1 true AT7899U1 (de) 2005-10-17

Family

ID=3674305

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0044501A AT411502B (de) 2001-03-20 2001-03-20 Gehäuse für ein schaltgerät
AT0902202U AT7899U1 (de) 2001-03-20 2002-03-15 Gehäuse für ein schaltgerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0044501A AT411502B (de) 2001-03-20 2001-03-20 Gehäuse für ein schaltgerät

Country Status (9)

Country Link
CN (1) CN1290130C (de)
AT (2) AT411502B (de)
CZ (1) CZ301531B6 (de)
DE (1) DE10291133B4 (de)
HK (1) HK1065888A1 (de)
MY (1) MY135161A (de)
RO (1) RO122112B1 (de)
TN (1) TNSN03068A1 (de)
WO (1) WO2002075760A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8592709B2 (en) 2008-04-15 2013-11-26 General Electric Company Current path arrangement for a circuit breaker
CN101645373B (zh) * 2008-08-07 2012-05-30 北京人民电器厂有限公司 断路器分断减压装置
RU2458424C2 (ru) * 2009-07-27 2012-08-10 Закрытое акционерное общество "Курский электроаппаратный завод" (ЗАО "КЭАЗ") Корпус коммутационного аппарата
DE102009056190B3 (de) * 2009-11-27 2011-05-12 Abb Ag Lichtbogenlöscheinrichtung und Schaltgerät
FR3007889B1 (fr) 2013-06-26 2016-09-23 Schneider Electric Ind Sas Chambre de coupure pour un appareil de protection electrique et appareil de protection electrique comportant une telle chambre.
US10431963B2 (en) 2015-02-19 2019-10-01 Abb Schweiz Ag Exhaust system for switchgear enclosure, and switchgear enclosure having the same
CN205621690U (zh) * 2016-03-30 2016-10-05 浙江正泰电器股份有限公司 小型断路器
CN107293458B (zh) * 2016-03-30 2020-08-25 浙江正泰电器股份有限公司 小型断路器
CN105742135B (zh) * 2016-04-27 2018-09-07 乐清市也为电气有限公司 一种漏电断路器的排气灭弧系统
CN105845524B (zh) * 2016-05-31 2018-09-07 乐清市也为电气有限公司 一种小型断路器的灭弧排气系统

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238538B (de) * 1963-07-19 1967-04-13 Licentia Gmbh Loeschblechanordnung fuer Schaltgeraete, insbesondere fuer Installationsselbstschalter
US3773992A (en) * 1971-08-02 1973-11-20 Heinemann Electric Co Circuit breaker case
DE2949012C2 (de) * 1979-12-06 1984-03-22 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Lichtbogenkammer eines Leitungsschutzschalters
US4405846A (en) * 1981-05-06 1983-09-20 Gte Products Corporation Arc chamber channel
FR2575861B1 (fr) * 1985-01-07 1987-01-16 Merlin Gerin Disjoncteur electrique miniature a chambre de formation d'arc
DE3619241C2 (de) * 1986-06-07 1994-07-21 Kloeckner Moeller Gmbh Löscheinrichtung für einen Leitungsschutzschalter
DE9115905U1 (de) * 1991-12-21 1993-04-22 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Leitungsschutzschalter mit einer Lichtbogenkammer
DE19860427B4 (de) * 1998-12-28 2006-08-03 Abb Patent Gmbh Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Leitungsschutzschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE10291133D2 (de) 2004-04-15
AT411502B (de) 2004-01-26
HK1065888A1 (en) 2005-03-04
WO2002075760A1 (de) 2002-09-26
TNSN03068A1 (en) 2005-04-08
RO122112B1 (ro) 2008-12-30
CZ301531B6 (cs) 2010-04-07
ATA4452001A (de) 2003-06-15
CN1290130C (zh) 2006-12-13
CZ20032438A3 (en) 2004-03-17
MY135161A (en) 2008-02-29
DE10291133B4 (de) 2011-10-20
CN1498411A (zh) 2004-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60128176T2 (de) Pol für einen strombegrenzenden Niederspannungsleistungsschalter und mit einem solchen Polausgerüsteter Leistungsschalter
DE69937107T2 (de) Strombegrenzer und schalter mit strombegrenzungsfunktion
DE3034149C2 (de) Lichtbogenlöscheinrichtung für Strombegrenzungs-Stromkreisunterbrecher
EP2230678B1 (de) Lichtbogenresistenter Schütz
EP1145265B1 (de) Strombegrenzende kontaktanordnung
DE102011101238A1 (de) Installationsschaltgerät
DE2158749C3 (de) Leitungsschutzschalter
EP2263245A1 (de) Schaltgerät
EP0150486B1 (de) Elektrischer Schalter
DE10291133B4 (de) Gehäuse für ein Schaltgerät
EP1683173B1 (de) Lichtbogen-löschvorrichtung
EP1722384B1 (de) Elektrisches Installationsgerät mit Lichtbogen-Vorkammerraum, Vorkammerplatten und strombegrenzender Lichtbogenlöscheinrichtung
DE102007001802B4 (de) Elektrisches Schaltgerät
AT412926B (de) Joch für ein magnetsystem einer kurzschlussauslöseeinrichtung
DE102005007303B4 (de) Elektrisches Installationsgerät mit Lichtbogen-Vorkammerraum, Lichtbogenleitschienen und strombegrenzender Lichtbogenlöscheinrichtung
DE3443122A1 (de) Vorrichtung zur unterbrechung von stromkreisen
DE102017204942B4 (de) Elektromechanisches Schutzschaltgerät
DE1189635B (de) UEberstromschalter fuer hohe Stroeme
DE2047521C3 (de) Installations-Selbstschalter
DE635854C (de) Elektromagnetischer Selbstschalter in Stoepselform
DE102017214557A1 (de) Elektromechanisches Schutzschaltgerät
DE10222668A1 (de) Schaltgerät
DE2826243A1 (de) Elektrisches schaltgeraet
DE2512481C3 (de) Kontaktanordnung eines elektrischen Mehrphasenschalters
DE1149428B (de) Elektrischer Leistungsschalter

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20120331

MN9K Cancelled due to lapse of time