AT78928B - Vorrichtung für Kammerschleusen zum Heben und Senken des Wassers ohne dessen Verbrauch. - Google Patents

Description

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   auszug@@@hen, besteht darin, dem   in der Hilfskammer b und in der mit dieser korrespondierenden Schwimmerkammer befindlichen Wasser durch Zusatz einer   Salzlösung   oder dgl. ein entsprechend höheres spezifisches Gewicht zu geben. 



   Bei Betätigung der   Schleusentreppe   (Fig. 4) ist die Möglichkeit gegeben, in allen drei Kammern gleichzeitig das Steigen bzw. Fallen des Wassers zum Heben bzw. Senken von Schiffen ohne Unterbrechung zu benutzen, da in der mittleren Doppelkammer die zu Berg und zu Tal fahrenden Schiffe sich kreuzen können. Fährt beispielsweise ein in der   Kammer     a-gesenktes   Schiff in die Kammer B1, so wird es bis an die rechtsseitige Wand,   talwärts,   gebracht, während ein anderes Schiff sich in dieser Kammer rechtsseitig   bergwarts   befindet, um von hier aus in 
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 nachdem ein anderes Schiff diese Kammer verlassen hat.

   Wird nun nach diesem Vorgang und nach   Schliessung   der Tore die Wage in Bewegung gesetzt und das Unterwasser mit dem Oberwasser in den einzelnen Kammern gewechselt, so fährt das Schiff aus der Kammer c, rechts ausweichend, in die Kammer   BI   und hienach das rechts   talwärts   angelegte   SchiS von J   nach c, wobei gleichzeitig das Schleusen in der Kammer a, in Verbindung mit der oberen Wasserhaltung, in derselben Weise erfolgt. 
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 indem die Hilfskammer als Schleusenkammer und die Doppelkammer als Hilfaskammer dient. 



  Es hat dieser Hinweis aber mehr einen theoretischen als praktischen Wert, weil durch eine solche Benutzung Anlage und   Betrieb wesentlich vergrössert werden,   da wegen der gleichzeitigen 
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 erforderlich sind. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Vorrichtung für   Kammerschleusen   zum Heben und Senken des Wassers ohne dessen Verbrauch nach Patent Nr. 78001, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere Doppelkammer (B1) 
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 durch Abgabe ihres Wasseis an die kommunizierenden Schwimmerkammern (c1 und al) sich leeren bzw.   durch Wasserentnalune   aus diesen sich füllen, während die mittlere Schwimmerkammer (b1) ihren Wasserinhalt von einer Hilfskammer (b) erhält bzw. an diese abgibt.

Claims (1)

1. 2. An der Vorrichtung nach Anspruch 1 eine Einrichtung zum Ausgleich der Schwimmer. belastung gegenüber dem Schwimmerauftrieb, dadruch gekennzeichnet, dass in Höhenlage der untersten Schwimmerkammer (c) bei hochstehendem Schwimmer (S) der Behälter (B) den Inhalt von drei Schwimmerkammern besitzt, wovon zwei Drittel auf die im Patentanspruch 1 genannte Doppelkammer (B1) entfallen. EMI2.6