AT7832B - Magazin für selbstthätige Feuerwaffen. - Google Patents

Magazin für selbstthätige Feuerwaffen.

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AT7832B
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Stockholms Vapenfabrik Ab
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 rechtwinklig zum Laufe durch ein Loch in der Wandung des Patronenmagazins, Fig. 4, hindurchreicht und nach aussen hin gegen die Seite des Schlosskastens sich   stützt. In der   letztgenannten Seite, nämlich in der Bahn, die die    Nase 12 bei der Bewegung des. Ver-   schlussgehäuses beschreibt, sind zwei Vertiefungen und zwar eine vordere 13 und eine 
 EMI2.2 
   Nasen 12, 12 gerade vor   den Vertiefungen 14 und befinden sich dann in derselben zurückgezogenen Lage, wie eben beschrieben wurde.

   Befindet sich das Verschlussgehäusc in einer Zwischenstellung, so dass die Nasen zwischen den vorderen und den hinteren Vertiefungen liegen, so worden die Nasen von dem zwischen den genannten Vertiefungen liegenden und 
 EMI2.3 
 Nase, nächst welcher eine Patrone liegt (abwechselnd die rechte und die linke Nase, Fig. 4)   drückt nun nicht   nur diese Patrone, sondern auch die übrigen etwas nach unten, wodurch das   Yerschlusstück   beim Rücklaufen, was sofort nach beginnendem Rücklaufen des Verschlussgehäuses eintritt. diese rückläufige Bewegung ausführen kann, ohne die oberste Patrone zu berühren. 



   Im letzten Augenblicke der rückläutigen Bewegung des Verschlussgehäuses heben sich die Patronen wieder in die Lage, Fig. 4, da die Nasen gerade vor die Vertiefungen 14 zu liegen kommen, wobei die Patronen einen Augenblick nach oben gegen das Verschlussstück drücken. Das Verschiusstück setzt die   rückläufige   Bewegung in die Lage, Fig. 3, fort. Dann werden die Patronon von   dem   Zubringer nach oben gebracht, bis die oberste derselben vorne gegen die an der inneren Seite des Patronenmagazins vorgesehene Er-   höhlung 7.'5   stösst und stehen bleibt, wahrend sie hinten gegen eine   zweite Erhöhung s   von derselben Art wie   15,   aber am hintersten Ende des patronenmagazins, drückt.

   Die oberste Patrone nimmt eine solche Höhenlage ein. dass sie in der Bahn des Verschtussstückes liegt, Fig. 5, und daher von demselben   vorgeführt'werden   kann. Sofort nach der wendung und der beginnenden   Vorwärtsbewegung   des   Verschlussgehäuses   treten die   Nasen 12. 12 in   das Patronenmagazin 5. Die oberste Patrone wird hiebei von der   Nase   von der Seite   gedrückt,   so dass sie. von unten durch die darunterliegende Patrone geführt, eine solche Lage einnimmt, dass ihre Spitze schräg nach oben gegen die erweiterte Lauf- öffnung gerichtet ist.

   Durch die Seitenbewegung, die die Patrone hiedurch erhält, wird   dioselbc so weit nach   innen gegen die Mitte des Magazins 6 geführt, dass sie sich an   den Erhöhungen J ! 5 vorbei   nach oben bewegen kann. Die zweitoberste Patrone dagegen 
 EMI2.4 
 
Verschlusstück   6'vorwärts   und schiebt die oberste Patrone in den Lauf, wie durch die   @ punktierten Linien   in Fig. 3 angedeutet ist Sobald das Verschlussgehäuse die Vorwärts- bewegung beendet hat, was in dem nächsten Augenblicke auch   bezüglich   des Verschluss- 
 EMI2.5 
 und die Patronen   nehmen   wieder die Lage. Fig. 4, ein, nur dass die oberste links liegende nun die oberste wird.

   Beim Auswerfen geht die leero Hülse nach hinten über die Er-   @ hohung 15 und wird das   oben offene Verschlussgehäuse hinausgeworfen. Dass die Ver- tiefung-14 länger gemacht ist, als die Vertiefung   13,   kommt, daher, dass sich das   Verscbhissgebäusc ein wenig vorwärts bewegt, ehe sich   das Verschlusstück bezüglich des Verschlussgehauses in   Bewegung   setzt, und dass die   Nasen 12, 12   unterdessen unthätig   , ein "'ollen.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> gekennzeichnet durch federnde Nasen 12, 12 an den Seiten des Verscbluflsgebäuscs, welche durch Öffnungen in den Seiten des Patronenmagazins unter dem VorscMusstücko reichen, und bei den verschiedenen Lagen des Verschlussgehäuses im Schlosskasten infolge von Vertiefungen oder Erhöhungen an den inneren Seiten des Schlosskastens mehr oder weniger tief in das Patronenmagazin eindringen, so dass sie eine Stütze und Führung für die Patronen bilden, wenn die oberste Patrone in den Lauf geschoben wird.
    2. Magazin für selbstthätige Feuerwaffen nach Anspruch l, bei welchem die in demselben befindlichen Vertiefungen und Erhöhungen derart angebracht sind, dass die'Nasen, die an vom Patronenmagazin auswärts führenden Federn 11, 11 befestigt sind, bei der vorderen bezw. hinteren Lage des Verschlussgehäuses aus dem Magazin 5 zurückgezogen sind, dagegen bei den Zwischenlagen des Verschlussgehäuses, wenn die oberste Patrone zur Einführung in den Lauf bereit ist, in das Magazin hineintreten und die Bewegung der genannten Patrone bezw. die Lage der übrigen darunterliegenden Patronen regeln.
AT7832D 1900-10-22 1900-10-22 Magazin für selbstthätige Feuerwaffen. AT7832B (de)

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