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Scheinwerfer.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung werden alle im Strahlengange eines Scheinwerfers liegenden üblicherweise abnehmbaren Zubehörteile oder einige von ihnen nach gleichen Richtungen mit gleichen beliebig ineinander und in das Gehäuse passenden Fassungen und Befestigungsvorrichtungen versehen. Zu diesen Zubehörteilen gehören z. B. Abschlussglas, Irisblende, Vorsatzspiegel, Streuer, Signalvorrichtung, alles Teile, die an oder vor der Lichtaustrittsöffnung liegen sollen ; es gehören ferner dazu der Hohlspiegel, eine Schutziris oder ähnliche Teile, die an der rückwärtigen Öffnung des Scheinwerfers an- geordnet. sind.
Die Ö)fnungen des Scheinwerfergehäuses sowie die Fassungen der Zubehörteile werden also gleichartig in der Weise ausgebildet, dass beliebig viele zusammen-
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Die Erfindung erleichtert dem Fabrikanten die Nachlieferung von nrsprtluglich nicht mit dem Scheinwerfer bestellten Zubehörteilen, denn er kann die Zubehörteile nun fertig auf Lager hatten, sie beim Eingung von Nachbestellungen einfach vonLager nehmen und dem Besitzer des Scheinwerfers schicken.
Dieser kann den nachgelieferten Zubehörteil ohne jede Änderung an dem Scheinwerfer oder den schon vorhandenen Zubehörteilen in
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Zuhehörteile am Scheinwerfer sitzen sollen, die bereits vorhandenen nicht einmal ahzunehmen
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für einen Scheinwerfer dargestellt, bei dem nur die vor der Lichtanstrittsöffnung benutzten Zubehörteile nach der Erfindung hergestellt sind.
Es bedeutet a in Fig. 1 das Scheinwerfergehäuse, b eine Irisblende.
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Gehäusen, ebenso wie die Fassungen an den Vorderseiten sämtlicher Zubehörteile, ist in Gestalt eines zylindrischen Ringes ausgeführt, dessen innerere Durchmesser D ist : die Fassungen an den Hinterseiten der Zubehörteile sind $ebenfalls als zylinderringe aus-
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setzen der Teile übereinander ; das Fcsthah' n kann zweckmässig z. B. durch federnd ao- geordnete Druckholzen ge gesichert werden (Fig. 2), die am Umfange der Fassungen an der einen Seite angeordnet sind und beim Einschieben der Teile in Vertiefungen li an der anderen Fassung einspringen.
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sind, die sowohl Schraubenbolzen l wie dazu passende Löcher m tragen.
Die Bolzen und dio Löcher werden an sätlichen Teilen um dieselben Abstände gegeneinander versetzt ; zur Befestigung dienen die Flügelmuttern 1/.
Zur Befestigung der einzelnen Zubehörteile miteinander und mit dem Gehäuse können auch andere beliebige Befestigungsmittel benutzt werden. Im einfachsten Falle können alle Teile auf Führungsstangen aufgereiht oder durch Bajonettverschlüsse zusammengehalten werden.
SämtlicheTeilekönnendemnachbeispielsweiseinderdargestelltenReihenfolge hintereinander am Gehäuse aufgesetzt werden. Die Verlegung des Schwerpunktes muss dann
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