<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Verbesserung der durch Patent Nr. 77613 geschützten Einrichtung, und zwar besteht die Erfindung darin, dass mittels der hohlen Heizrippen ein das Heizrohr nach seiner ganzen Lange umgebender, räumlich zusammenhängender Heiz- bzw. Hohlmantel geschuffen wird, durch welchen die Luft in seiner ganzen Länge zirkuliert. Durch diese Einrichtung ist es ermöglicht, unter vollständiger Ausnutzung des zur Anordnung möglichst vieler Rippen verfügbaren Raumes der Breite der die Übertragung der Wärme vom Heizrohre auf die Rippen vermittelnden Auflagerzargen oder Manschetten sehr reich zu bemessen, so dass die grösstmögliche Ausnutzung der strahlenden Wärme und eine ungleich raschere Erwärmung der einzelnen Rippen gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist diese Einrichtung in beispielsweiser Ausführungsform zur Darstellung gebracht.
Die beiden eine Hohlrippe bildenden Teile 1 sind mit seitlichen zylindrischen Ansätzen 3, 4 versehen, an welche sich die nach dem Inneren des einzelnen Hohlrippenkörpers abgebogene federnde Auflagermanschette oder-zarge 8 anschliesst. Die einzelnen aneinander stossenden Flächen 5, 6 der Hohlrippen weisen Durchbrechungen 7 auf, durch welche die Luft zirkulieren kann, so dass auf diese Weise durch Aneinanderreihen einer Anzahl von Hohlrippenkörpern ein zusammenhängender Hohlmantel gebildet wird, durch welchen die zu erwärmende Luft in seiner ganzen Länge zirkulieren kann. Der Eintritt der Luft in diesen Hohlkörper erfolgt durch die im Patente Nr. 77613 erwähnten Öffnungen in den einzelnen Hohlrippenkörpern.
Um eine möglichst rasche Erwärmung des einzelnen Hohlkörpers zu erreichen, war
EMI1.2
nach der bisherigen Form der einzelnen Hohlkörper jedoch nur auf Kosten der Anzahl derselben erfolgen.
Nach vorliegender Erfindung sind nunmehr diese Zargen oder Manschetten nach innen abgebogen. Durch diese Anordnung wird einerseits erreicht, dass die Anzahl der Hohlkörper auf einen bestimmten verfügbaren Raum mit Rücksicht auf die Zargenbreite nicht beschränkt zu werden braucht, sondern es kann das Mass der Zargenbreite beliebig gewählt werden.
Um eine selbsttätige oder auf andere Weise erfolgende Verdrehung der aneinandergereihten Rippenkörper zu verhindern, sind ineinanderpassende Ausbuchtungen bzw. Vertiefungen 9 vorgesehen, durch deren Ineinandergreifen die Hohlkörper in ihrer Stellung
EMI1.3
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rippenbeizrobi nach Stamm patent Nr. 77613, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Hohlrippen mit seitlichen, aneinanderstossenden, zylindrischen und um das Heizrohr einen Hohlmantel bildenden Ansätzen (3, 4) versehen sind, deren senkrecht zum Heizrohre stehende Austossflächen (5, 6), an welche sich federnde Auflagerungsmanschetten oder-zargen anschliessen, Durchbrechungen (7) besitzen, so dass die zu erwärmende Luft in dem das Rohr umgebenden, zusammenhängenden Hohlmantel frei zirkulieren kann.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.