AT77272B - Seilabwickelvorrichtung für Rangierwinden. - Google Patents

Description

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  Seilabwickelvorrichtung für Rangierwinden. 



   Seilabwickelvorrichtungen, deren heb-und senkbare Gegen- und Druckrollen durch einen Kettentrieb gedreht werden, um einen Verschleiss der Seile hintanzuhalten, sind bekannt. Diese Kettentriebe haben jedoch den Nachteil, dass bei Verschiebung der Gegenrollen die Kette stark durchhängt oder übermässig angespannt wird, so dass die Kette ungleichmässig arbeitet und einer starken Abnutzung unterworfen ist. Gegenstand der Er- 
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 durch ein heb-und aenkbares Zahnradgetriebe ersetzt wird, welches von einem fest gelagerten Räderantrieb durch eine mit zwei Kugelgelenken versehene, demnach verschwenkbare Welle angetrieben wird. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Seilabwickelvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 in Oberansicht und Fig. 3 in Vorderansicht. 



   Zwischen den auf der Grundplatte   a   angeordneten Windenschildern b ist die Leitrolle   d   mit ihrer Welle c drehbar gelagert. Die Lager der Gegenrollen k sind in den Rahmenschlitzen h durch den Bügel m verschiebbar, so dass die Rollen k in die Lage   k'   gehoben werden können, wodurch auch das zwischen den   Führungsrollen   p hindurchgehende   Seil q   in die Lage q'gehoben und an die Führungsrolle d angepresst wird. Auf den Lagerachsen i der Gegenrollen k sind Zahnräder z angeordnet, die mit dem Haupttriebzahnrad y gleichzeitig in zwangläufiger Verbindung stehen. An dem Hauptrad y greift eine Kugelgelenkwelle w an, die den Antrieb mittels der Zahnräder x3, x2, x1 von der Welle c der Leitrolle d empfängt.

   Der heb-und senkbare Einrücker      steht durch
Lenker 1 mit der Achse der   Räder und   ausserdem mit der Achse des Rades y in Verbindung. Die gelenkige   Welle 11'kann   auch durch entsprechende Dimensionierung oder Lagerung der Antriebsräder x1, x2 und x3 von einem höheren Punkte des Zahnradgetriebes den Antrieb erhalten, so dass bei wagrechter Lage der Welle w die   Zahnräder'/und   schon um den halben Weg gehoben sind, die Welle  'demnach nur   um   den halben Winkel zn verschwenken ist und bei äusserster Verschwenkung in die Lage   M'i oder 'u kommt.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Seilabwickelvorrichtung für Rangierwinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegen rollen (k) durch ein heb-und senkbares Zahnrad (y) angetrieben werden, das durch eine Kugelgelenkwelle (11) mit den Antriebsrädern verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.