AT77184B - Fingerring. - Google Patents

Description

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  Fingerring. 



     Der Gegenstand vorliegender Erfindung   bietet eine Neuerung an Fingerringen jener Art, bei   woichpn das Aufsatzstuck   und der Reifen gesondert angefertigt und hernach verbunden worden. Zweck der Erfindung ist die Verbindung des Reifens mit dem Aufsatzstück auf einfache und sichere Weise derart zu bewirken, dass nicht nur die Gestehungskosten eine   Verringerung   erfahren, sondern auch die dekorative Wirkung   de5   Ringes nicht   beeinträchtigt   wird. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die freien Enden des Ringreifens mit seitlichen Ansätzen oder Lappen versehen sind, welche die am Aufsatzstück ange-   ordneten Stege umgreifen. Stege umgreifen.   



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Aufsatzstückes mit den beiden Enden des Reifens. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Boden des Ansatzstückes nebst anschliessenden Reifenenden und Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 1 bis 1 der Fig. 2. 
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 von der Breite der Stege c vorgesehen, die mit den Nuten d1 der Platte a korrespondieren   (Fig. 2   und 3). Die Tiefe dieser Nuten entspricht der Stärke des Reifens r1 dessen Enden   kreuzförmige   Gestalt besitzen.

   Zu diesem Zwecke sind aus den Enden des Reifens r   Lappen oder Ansätzo c, c1 herausgestanzt.   
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 mit den Stegen c, so dass nach Aufbiegen und Umbörteln der Ansätze, die   Stege @ voll-   standig umfasst werden, womit die Verbindung zwischen Aufsatzstück und Reifen   bfr-   gestelltist. 



     Durch die   Anordnung der Nuten il und d1 erfolgt auf einfache und sichere Weise die bündige und sichere Befestigung der   Reifenendec,   wobei ohne Nacharbeit eine glatte 
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Claims (1)

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