AT76549B - Federbriefwage. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der durch die Patente Nr. 47136 bzw. Nr. 51108 geschützten Federbriefwage. Die Verbesserung besteht in der Unterbringung von Feder und Aufhängevorrichtung in einer besondern Einschubhülse, wodurch eine leichtere und genauere Einstellbarkeit der Feder unter Benutzung einer aufschraubbaren   Eichkappa   mit Eichkreuz ohne Verwendung der äusseren Hülse (Halter) erfolgt. 



    Die Gewichtsablesung   kann dabei am Ende der Einschubhülse oder des Hubbegrenzungsund Führungsringes geschehen, wobei an Stelle des bekannten Skalabändchens oder dgl. ein steifes   Skalcnstäbchen   Verwendung finden kann. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in Fig. 1 bis 4 dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine beispielsweise Anordnung mit   Einschubhülse f, j1   und Skalenstäbchen g im Längsschnitt, wobei der verbleibende Hohlraum des Halters a beliebig ausgenutzt werden kann, insbesondere kann man z. B. Füllfederhalter durch Einschubteile mit einer Briefwage ausstatten. An Stelle der früheren, einfachen   Anhängeäsen   für die Feder ist nunmehr an der   Einschubhüls6   fl eine aufschraubbare Eichkappe c angeordnet und das Federgehänge ist zum Verlängern und Verkürzen der freien Federlänge mithilfe eines Eichkreuzes Cl eingerichtet.

   Der untere Teil der   Einschubhülse   bzw. der Ring f dient als Hubbegrenzung für das Skalenstäbchen g mit   Führungsscheibe   e, das untere Ende   von f bzw. f1   dient aber auch als Ablesemarke für das Gewicht. Auf dem Endteil sitzt bei Nichtgebrauch der Wage das Verschlussstück o. 



   In Fig. 1 ist auch eine Zusatzfederanordnung für schwerere Briefe oder dgl. gemäss Patent Nr. 51108 bei Anwendung der Einschubhülso mit   Skalenstäbchen   angedeutet. 



  Fig. 2 und 3 zeigen bei 1 einige Ausführungsformen der Briefzange bei Verwendung von steifen   Skalonstäbchen.   Fig. 4a und 4b zeigen die Eichkappe mit dem Eichkreuz in einer besonderen beispielsweisen Ausführungsform und in vergrössertem Massstab in zwei Schnittansichten. Das Eichkreuz c1 besteht aus einem zur Aufnahme der   Anfangswindungen   der Feder d   eingeschnürten   Blattchen, das in eine Auflagescheibe c2 eingenietet ist, die sich 
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 Feder      eine gemeinsame Eichkappe. Durch das beim Verschrauben der Kappe stattfindende Herausdrehen oder Eindrehen der Feder in das Eichkreuz kann eine Anzahl Windungen ein-oder ausgeschaltet bzw. unwirksam gemacht werden, um damit die Feder-   lange zou   ändern und die Federung einzuregulieren. 



   Die Herstellung des Halters sowie der Einschubhülse kann aus Holz, Rohr, Zelluloid, Galalitb, Metall, Pappe oder dgl. erfolgen. 

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Claims (1)

1. PATEXT-AXSPRrf'H : Federhriefwage nach Patent Nr. 47136 oder Patent Nr. 51108, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder mit ihrer Aufhängevorrichtung und gegebenenfalls auch die Zusatxfeder nicht unmittelbar im Hohlraum des Halters sondorn in einer in den Halter (a) besonders eingeschobenen und mit einer aufschraubbaren Eichkappe (c, c1) versehenen Einschubhülse (f1) untergebracht ist. *) Erstes Zusatzpatent Nr. 51108. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.