AT76277B - Federnde Führungsbüchse für den Werkzeugschaft pneumatischer Hämmer. - Google Patents

Federnde Führungsbüchse für den Werkzeugschaft pneumatischer Hämmer.

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AT76277B
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Arthur Wolschke
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Arthur Wolschke
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  Federnde   FOhrungabOoh88   für den Werkzeugschaft pneumatischer Hämmer. 
 EMI1.1 
 Durchschlagen des Werkzeuges verhindernder Sicherungsring, der zwischen der genannten Kappe und dem entgegengesetzten Ring liegt, vorgesehen sind. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine besondere Ausgestaltung und Anordnung des Sicherungsringes bei solchen zweiteiligen Führungsbüchsen, von der die   Zeichnung einen Längsschnitt   veranschaulicht. 



   Der zur Aufnahme dos Schlagkolbens a und des   Werkzengschaftes     b   bestimmte Zylinder c ist mit einer   Ausbahnung   versehen, in welche die an sich bekannte zweiteilige   Führungsbüchse     ,   d'und die dazwischen eingelagerte Feder f eingesetzt sind. 



   Die verschiebbare   Kappe ,   die sich unter dem Druck der Feder gegen eine Absetzung c der Zylinderwand stützt, ist mit einer mittleren Lochung versehen, durch weiche 
 EMI1.2 
 eingeschoben zu werden und nach dem Auseinanderfedern mit einem wulstartigen Randteil in eine entsprechende Ausdrehung der Zylinderbohrung einzuspringen. 



   Am Werkzeugschaft b ist zwecks Verhinderung des Ausschlagen ein offener Sieherungsring A innerhalb des freien Raumes zwischen den Büchsenteilon   d, d'vorgesehen.   



   Wird der Schlag ausgeführt und hiebei der pneumatische Hammer an das Werkstück angehalten, so trifft der Kolben a auf den Aufschlagzapfen   ! 1 oder,   wenn letzterer einen Teil des Kolbens bildet, der Aufschlagzapfen auf den Werkzeugschaft. Dadurch wird das Werkzeug vorwärts getrieben. Nach Aufhören des Schlages kehrt der Hammer für gewöhnlich in seine Anfangslage zurück, ohne dass die Feder.   f oder die Kappe irgendwie   beeinflusst worden, da der Schlag beendet sein soll, ehe der Kolben auf die Kappe trifft.

   Nur in dem Ausnahmsfall, wenn aus Unachtsamkeit das Werkzeug vor Abstellen des Kolbens vom Werkstück abgehoben wird, oder wenn der Arbeiter vor Ansetzen des Werkzeuges den 
 EMI1.3 
 Zusammendrückung der   Feder f im   Zylinder auswärts, während gleichzeitig der Sicherungsring bis an den nach innen abgerundeten Oberrand des feststehenden Ringes cl'gelangt und sich daselbst einzwängt. Mittlerweile hat aber die   zusammengedrückte   Feder die weitere Schlagwirkung soweit   abgeschwächt,   dass ein Durchschlagen des Sicherungsringes   h   durch den äusseren Büchsenteil   d'und   sohin auch ein   Herausschlagen   des Werkzeuges hintangehalten ist. 

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Claims (1)

  1. Nach der Ertindung ist ein ausonanderfedernder Drahtring h vorgesehen, der eine gerundete Oberfläche hat und in einer Rille des Werkzeugschaftes b von solcher Tiefe liegt. dass er ganz in diese Rille zurückzutreten Vermag. Der Ring" vermag für ge- wöhnlich den Werkzeugschaft in dem Zylinder zu halten. Wird aber der Schaft mit entsprechender Kraft auswärts gezogen, so tritt der Ring ganz in die Schaftrille zurück und kann an der Innenwand der Hülse vorbeigohnn.
    Bei Beschädigung oder Bruch des Werkzeuges braucht daher die Gewindehülse d' nicht herausgeschraubt zu werden, um das Werkzeug (Schelleisen) entfernen zu können. PATHNT ANSPHUCH. EMI1.4 aus einem in die Zylindermündung fest eingesetzten Ring, einer gegen eine Absetzung der Zylinderhöhlung sich stützenden, verschiebbaren Kappe, einer zwischen Ring und Kappe eingelagerten Feder und aus einem offenen Ring, der das Herausschlagen des Werkzeuges aus dem Zylinder verhütet, dadurch gekennzeichnet, dass dieser auseinanderfedernde Siche0- rungsting (h) einen aussen abgerundeten Querschnitt hat und in einer Rille des Werkzeugschaftes (b) von solcher Tiefe liegt, dass er ganz in diese Rille zurückzutreten vermag. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT76277D 1916-01-25 1916-10-21 Federnde Führungsbüchse für den Werkzeugschaft pneumatischer Hämmer. AT76277B (de)

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