AT48556B - Flaschenverkapselmaschine mit Preßkonus aus permanentem Magnet. - Google Patents

Description

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  Flaschenverkapselmaschine mit Presskonus aus permanentem Magnet. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine wesentliche Verbesserung an Flaschenverkapsel- maschinen. 



   Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 der Presskopf einer Verkapselmaschine des alten
Systems dargestellt, an Hand dessen die Verbesserung erläutert wird. Fig. 2 zeigt den neuen Presskopf, der mit Presskonus aus permanentem Magnet versehen ist. 



   Bei der bisherigen Flaschenverkapselmaschine wird die mit der Dichtungsscheibe versehene Metallkapsol 1, auch Kronenkork genannt, in die   Konusbüchse   3 des Press- kopfes 2 hineingelegt, der   Presskopf     hinuntergedrückt, wodurch   der   Kronenkork die Mündung   der Flasche luftdicht abschliesst.

   Das Hineinlegen der Kapsel in die Konusbüchse erfolgt mittels der Hand, und zwar derart, dass er mit seiner flachen Seite nach oben gerichtet zwischen die elastisch angeordneten Pratzen 5 der Büchse. 3 und dicht an die   Drucksäcke   des Presskonusses 6 gelegt wird, wobei letzterer in seiner   Huilse entgegen   der Wirkung der Feder 7 dem Druck der Hand soweit nachgeben kann, wie e. s der in den Ausschnitt 9 des Pressbolzens 11 eingelegte feststehende Stift   10     ermöglicht. Hiernach   wird der Press- kopf 2 auf einer in die Bohrung 12 hineingeschebenen Führungsstange der Maschine in der Richtung des Pfeiles durch Fuss- oder Maschinenantrieb hinuntergedrückt, wodurch der   hronenkork   1 auf die Mündung der feststehenden Flasche 4 gepresst wird.

   Hiebei wird die   Elastizität   des Pressdruckes durch die starke Spiralfeder 13 hervorgerufen. 



   Das bisher beschriebene richtige Funktionieren der Verkapselmaschine war dem   'richten, horizontalen Einlegen   der   Verschlusskapsel unterworfen. Wenn nämlich letzterer     unrichtig,     das heisst   schief in die Kronenbüchse   eingelegt   wurde, so zerbrach die Flasche   heim Fressen teicht. Ausserdem war das   mit Hand zu bewirkende Einlegen und Einpassen des   Kronenkorkes   sehr umständlich und langsam. 



     Vorliegondn Erfindung besteht nun   darin, dass der Presskonus 6 durch einen per-   ; manellton Magnet   gebildet wird, der den Kronenkork anzieht und bis zum erfolgten Pressen festhält, so dass das langsame Hineinlegen mit der Hand wegfällt, da dies durch den 
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 bolzen 11 mit dem Einschnitt 9 und Stift   10     überflüssig,   so dass der Presskonus 6 aus permanentem Magnet mit dem nunmehr massivem Stempel   8,   der jetzt als Pressbolzen wirkt,   ) aus einem Stück bestehen (Fig. 2) oder direkt mit ihm lösbar verbunden werden kann.   



     Dadurch   ist der Presskopf in Konstruktion einfacher und daher auch billiger geworden und die mit diesem verbesserten Presskopf versehenen Verkapselmaschinen arbeiten schneller und betriebssicherer, als die alten Maschinen. Es darf auch der günstige Umstand nicht ausser Acht gelassen worden, dass diese verbesserten Presskonusse auf jeder vorhandenen Kronenkorkmaschine des alten Systems leicht angebracht werden können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Flaschenverkapselmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem massiven Press- bolzen ein Presskonus aus permanentem Magnete zum automatischen Anziehen und Fest- halten der Metallkapsel bis zum erfolgten Aufpressen desselben auf die Flasche ange- bracht ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.