AT75877B - Nagelzieher. - Google Patents

Description

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 Fall eines Versagens der   Schliessfeder   in der Höhlung des Werkzeugstiels Absatzkanten vorgesehen sind, die in die Bahn der oberen Scherenarme ragen und bei der Aufwärtsverschiebung der Zahnstange das zwangsweise Öffnen der Schere einleiten. Zwecks besserer Führung der Schere ist für die Gelenlibolzen eines jeden Armpaares der Schere ein gesonderter Öffnungsanschlag vorgesehen, wobei diese Anschläge durch Stufen in der Innenwand der Stielöffnung gebildet sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erdindungsgegenstandes 
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   Der Werkzeugstiel a besitzt einen in der Langsrichtung desselben sich erstreckenden, am Stielunterende offenen Hohlraum b. In diesem ist in der Richtung des Stieles   eine kurze Zahnstange e geradlinig hin und her verschiebbar geführt, in weiche ein Zahnradchen d eingreift, welches am Werkzeugstiel a gelagert und mit einem Handhebel c starr verbunden ist. Mit dem als Gabel c1 ausgebildeten Unterende der Zahnstange c ist ein Klauenpaar f unter Vermittlung von Scherenhebeln g verbunden, deren mittlere 
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 Ist deren Enden das Bestreben haben, die Scherenhebel y zu schliessen und geschlossen lu halten.

   Der Werkzeugstiel a besitzt an seiner einen Schmalseite einen   längsschlitz bd   zurAufnahmedesHandhebelse. 
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 gedrängt, so dass die   Klan f aus dem offpon Unteronde   des Werkzugstieles a austreten und geöffnet werden. 



   Der Werkzeugstiel a kann gegebenenfalls an seinem oberen Ende mit einem (nicht dargestellten) Hammerkopf versehen sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Nagelzieher nach dem Patente,   Ni. 64306,   bei welchem zwischen die Zangenklauen und die diese betätigende Zahnstange eine Nürnberger Schere eingeschaltet ist, dadurch 
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Claims (1)

1. 2. Nagelzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fUr die Gelenkbolzen (lut, h1) jedes Armpaares der Schere ein gesonderter Öffnungsanschlag vorgesehen ist, wobei diese Anschläge durch Stufen (k, k1) in der Innenwand der Stielöffnung gebildet sind.