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wodurch sowohl die Zahl der Turbinen als auch der Aufwand für das Werk sinkt, während die Betriebssicherheit steigt. Ferner wird durch die Versetzung an der Länge des Bauwerkes und damit weiters am Baukostenaufwand gespart.
In den Zeichnungen stellen die Fig. 1 und 2 die parallele Wellenversetzung für nur zwei Turbineneinheiten und Fig. 4 für drei oder mehr Maschimneinheiten dar. Aus Fig. 5 geht die Anordnung der Achsenversetzung durch Drehung um 900 hervor und die Fig. 3,6 und 7 veranschaulichen Schnitte durch die Turbinenkammem, in denen die Turbinenachse quer zum
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zueinander und gegeneinander versetzt angeordnet sind.
2. Wasserturbinenanlage, die aus zwei oder mehreren Turbinenrädern auf einer wagerechten Welle besteht, wobei die Turbinenwellen senkrecht zur Einströmungsrichtung des Wassers in den Kammern untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterbringung der kraft- abnehmenden Maschinen in einem gemeinsamen Raum die Achsen der Turbinengruppen im
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Claims (1)
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Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer Arbeitsmaschine durch mehrere Natur-Kraftmaschinen mit schwankender Antriebsleistung und/oder Drehzahl, insbesondere Windkraftanlagen, Wasserturbinen od. dgl.