AT73812B - Aus zwei Materialien zusammengesetzter Haarkamm. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  AuszweiMaterialienzusammengesetzterHaarkamm. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Kamm, welcher beim Kämmen gleichzeitig das Haar von seinen Unebenheiten befreien, es also glätten soll, damit es weich und glänzend wird. Zu diesem Zweck ist der Kamm aus zweierlei Materialien zusammengesetzt, von denen das eine aus einer Schleifmasse besteht, die beim Eingreifen der Zinken in das Haar mit letzterem in Berührung kommt und es glatt schleifen soll. 



   Die Zeichnung stellt mehrere   Ausführungsfotmen   des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar ist Fig.   l   ein Kamm gemäss der Erfindung in Längsansicht teilweise geschnitten. Fig. 2 ist ein Querschnitt dazu. Fig. 3 und 4 sind Querschnitte durch abgeänderte   AusführungsfoTmen und   Fig. 5 zeigt,   eine Ausführungsform   in Verbindung mit einer Bürste. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 ist a der mit einem Stiel versehene Kamm, der aus einem geeigneten Material, z.   B.   Hartgummi. in der   üblichen   Weise hergestellt sein kann. 



  Oberhalb der Zinken ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich,   eine Materiallage b   aus einer Schleifmasse aufgesetzt. Diese Schleifmasse kann z. B. aus hartem Porzellan, mattiertem Stahl, einer geeigneten Mischung aus Schmirgel, Karborund usw. bestehen. Am zweckdienlichsten ist für die   Schicht   Hartgummi, welchem eine geeignete Schleifmasse vor dem Vulkanisieren zugesetzt ist. 



   Die Befestigung der beiden Schichten aneinander kann in beliebiger Weise erfolgen. Besteht der Kamm a selbst aus Hartgummi, so ist es am zweckmässigsten, die Schichten aneinander zu vulkanisieren. Der obere Teil des Kammes kann eine Bohrung c besitzen, welche durch   Löcher   
 EMI1.1 
   geschlossen werden kann.   In diesen Hohlraum c bringt man einen porösen Körper ein, z. B. Ton oder auch Watte oder   dgl.,   den man mit einem wohlriechenden Stoff tränkt. Der durch die Öffnung d ausströmende Duft teilt sich hindurch dem Haar mit. 



   Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die schleifende   Schicht b an den Zinken     selbst angebracht ; so dass also jede einzelne Zinke im   mittleren Teil f aus dem   gewöhnlichen   Material besteht, welches auch an den   Seitenwänden     vortritt, während die Schmalseiten   mit der Schleifmassebelegtsind. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind die Zinken geteilt. Der Teil g ist aus gewöhnlichem Material, während der Teil h aus Schleifmasse besteht. Natürlich sind auch hier die beiden Teile g 
 EMI1.2 
 BeseitigungvonUnebenheitenzubewirken. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Haarkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schleifmittel eine Hartgummimasse benutzt wird, in welche ein Schleifmaterial einvulkanisiert ist, wobei die beiden Materialien, aus denen sich der Kamm zusammensetzt, aneinandervulkanisiert werden können. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.