AT73659B - Filterpresse mit in einem Behälter geschichteten Filtermitteln und Verteilscheiben für die Flüssigkeit. - Google Patents

Description

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  Fllterpresse mit in einem Behälter geschichteten Flltermitteln und Vertellecheiben für   die Flüssigkeit.   
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   iiian keine   ganz gleichmässig gepressten Filterkuchen in das Filter bringen kann, weil die vorher mittels besonderer Presse hergestellten Filterkuchen je nach der Mischung von Wasser und Faserstoff in ihrem Volumen ungleich werden. 



   Die so hergestellten und mit besonderen Rahmen der Schalen quer zum, Filtrierwege der   Flüssigkeit   begrenzten Kuchen werden in die Filterpresse eingesetzt und dort durch Zusammenschrauben aneinandergefügt, wobei die. Filterkuchen in gewissem Umfange weiter gepresst werden und ein festeres Gefüge erhalten, wobei diese Pressung jedoch durch den umfassenden Rahmen   oder   die   umschliessende   Schale begrenzt wird. 
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     Demgegenüber besteht dag Wesen   der Erfindung darin, dass man   die Filtermassekörper   unter Einschaltung von Verteilscheiben für die unfiltrierte und für die   filtrierte Flüssigkeit in   einer Weise aufschchtet, welche dem Verdichten der Filtermasse beim Zusammenschrauben 
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 werden. Besondere Rahmen oder Schalen, welche die Filtermasse umfassen oder umschliessen, fallen   fort, so dass   eine erhebliche   Vereinfachung   des ganzen   Filters eintritt, ausserdem alter auch   nocheinevollkommenereAusnutzungdesFilterkuchensvermögeseinesfreiliegendenUmfanges. 
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 aufzunehmen ; er bildet also ein günstig wirkendes Vorfilter. 



   Auf der   Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch   dargestellt. 



   Das Filter besteht aus einem zylindrischen Behälter a, an dessen Boden ein zentraler Anlauf und eiu seitlicher Einlauf vorgesehen ist. In   diesem Gehäuse sind   die Filtermassenkörper b, unter Einschaltung der Verteilscheiben c für die unfiltriert-e und für die filtrierte Flüssigkeit aufgeschichtet, wobei die Körper b aus beliebigem Material bei   veränderlicher Starke beatchen können.   
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   Die Bauart der Verteilscheiben c kann verschieden sein. Bei dem gewählten   Ausführungs-   heispiel besteht die aus einer starren Platte, deren Durchmesser dem der Stoffkörper b entspricht. 



  Die Ober- und die Unterseite der Scheiben c ist mit Rippen, Ringen oder Nocken d ausgerüstet,   in     ! che in bekannter Weise zum Stützen   der Stoffkörper dienen. Ausserdem hat jede Verteilscheibe   auf der einen Seite einen geschlossenen Rand am Umfange, auf der entgegengesetzten Seite einen geschlossenen Rand, welcher die innere Ausnchmung umgibt. Durch diese Ränder werden die   

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   Räume, welche an den Oberseiten der Stonkörper gebildet werden, einmal gegen den Ringraum zwischen der Gehäusewand und dem Filterelementenaufbau, das andere Mal gegen den mittlren   Filterkanal abgeschlossen. Auf diese Weise wird der Flüssigkeit der in Fig. 1 durch Pfeile angegebene 
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 indem   clip- Scheibe   im ganzen eine Wölbung besitzt.

   Hiedurch wird die Entlüftung bzw. die AbleitungdesFiltratsbegünstigt. 



   Die konzentrischen Rippen d an der Oberseite und an der Unterseite der Verteilscheiben c sind gemäss den Fig. 3 und 4 mit Querkanälen versehen, welche der Verbindung der Räume zwischen den einzelnen Rippen dienen. 



   Die oberste Verteilscheibe ist mit einem Stutzen e ausgerüstet welcher durch eine Stopfbuchse im Deckel des Gehäuses a reicht und hier von einer   Druckvorrichtung   bedient wird. Die 
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 auf den gesamten Aufbau der Filterelemente fortpflanzt. Dem Verdichten der Filtermasse ist   @ hei dem Zusammenschrauben von der obersten Verteilscheibe   her freier   Spielraum gewährt. Die   
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