AT73243B - Einrichtung zum Mitführen von Schlittenkufen an Fahrzeugen, insbesondere zum Geschütztransport. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Mitführen von Schlittenkufen an Fahrzeugen, insbesondere zum   Geschütztfanaport.   
 EMI1.1 
 wandlung von mit Rädern versehenen Fahrzeugen in einen Schlitten erforderlichen Kufen ausser Gebrauch derart an dem Fahrzeugen angeordnet werden, dass sie nur geringen Raum beanspruchen und an dem Fahrzeuge einfach und ohne sonst hinderlich zu sein untergebracht sind.

   Die Kufen selbst sind derart ausgestaltet, dass für jedes Rad je eine Kufe dient, die durch zwei Befestigungsmittel an dem Rade festgelegt wird.   Der Erfindung gemäss   
 EMI1.2 
 die Kufe mittels der rückwärtigen der beiden in der Gebrauchsstellung der Kufe zum Umfassen der Radfelge dienenden Befestigungsvorrichtungen aufgehängt wird, wobei die Kufe mittels einer an einer Öse am Vorderende der Sohlenschiene angeschlossenen Kette, durch Festlegen des freien Kettenendes an einem geeigneten Gestellteil, in dieser Lage gesichert wird. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Kufe an einem Rade in Gebrauchsstellung angebracht in Seitenansicht und Fig. 2 im Längsschnitt. Die Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach   A-B   bzw. C-D der Fig. 1. Fig. 5 veranschaulicht die Anordnung der Kufe ausser Gebrauch. 



   Jede Schlittenkufe besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus der eigentlichen Holzkufe   1,   in der an der Oberseite eine Ausnehmung 2 zur Aufnahme des Rades 3 vorgesehen ist. Die   lIolzkufe   ist mit einer   Sohlenschiene- ans Eisen   beschlagen, deren vorderes Ende als Öse 5 ausgebildet ist und zur Anbringung einer Kette 6 dient. Zur Verbindung der Kufe mit dem Rade sind an ersterer je zwei Winkelstücke 7 mit anschliessenden Stegen 8 eingelassen (siehe auch Fig. 3 und 4). Die Stege 8 umgreifen die Felge des Rades und legen sich an diese an. Die Befestigung des Winkelstückes kann durch Nieten 9 erfolgen, durch welche auch gleichzeitig Seitenschienen 10 an der Kufe festgelegt werden.

   Auch kann die Sohlenschiene an dem aufgebogenen Teile der Kufenunterseite durch einen Bügel   11 noch festgehalten werden. l'm das   Fahrzeug als Schlitten auszugestalten, wird jedes Rad auf je eine hufe gefahren, worauf das Rad mit der Kufe durch die scharnierartigen Vorrichtungen am Ende der Stege   s   verbunden wird. Sodann wird die in die   () so   5 eingehängte Kette gespannt und an einem geeigneten Teile des Wagengestelles festgelegt. 



   Ausser Gebrauch werden die Kufen unter dem Fahrzeuge angebracht. Zu diesem 
 EMI1.3 
 ein Haken 14 befestigt, in den die Kufe mit der rückwärtigen Einrichtung 8 eingehängt wird, während sie mit der Kette 6 an einem geeigneten Gestellteil in dieser Lage gehalten wird (Fig. 5). Es nimmt also die Kufe keinen besonderen Platz ein, ist jederzeit leicht zugänglich und erreichbar und behindert nicht die Benutzung des Fahrzeuges als Wagen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zum Mitführen von Schlittenkufen an Fahrzeugen, insbesondere zum Geschütztransport, gekennzeichnet durch an der Achse des Fahrzeuges angeordnete Traghaken (14). an denen die Kufen mittels der rückwärtigen der beiden in der Gebrauchsstellung der Kufen zum Umfassen der Radfelgen dienenden Befestlgungsvorrichtungen aufgehangt werden, wobei die Kufen mittels einer an einer Öse : im Vorderende der Sohlenschiene angeschlossenen Kette durch Festlegen des freien Kettenendes an einem geeigneten Gestellteil in dieser Lage gesichert werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.