AT73052B - Ventil, insbesondere für unterirdische Wasserleitungen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Ventit, inabesondere für unterirdische Wasserteitun gen.   



   Das   Schliessorgan   der bei unterirdischen Wasserleitungen gegenwärtig gebräuchlichen Ventile besteht aus einer mittels Rippen oder Ansätze in Nuten des Ventilgehäuses   geradegefllhrten   Hülse, welche als Schraubenmutter ausgebildet ist, und mit dem unteren Ende der Ventilspindel zusammenarbeitet. Die Spindel ist durch den mittels Schrauben am Gehäuse befestigten Flansch-meistens auch noch durch eine Stopfbüchse-geführt ; beim Verdrehen der Spindel wird die Durchgangsöffnung durch die   geradegeftlhrte   Hülse geschlossen oder geöffnet.

   Diese Ventile besitzen den Nachteil, dass bei Betätigung der Spindel mittels geeigneter Werkzeuge vom Erdboden aus-infolge der bedeutenden Länge des Werkzeugschaftes, die mitunter auch 2 m   übersteigt-exzentrische Kräfte   auftreten, wodurch der Flansch auf der einen Seite niedergedrückt, auf der entgegengesetzten Seite infolge der auftretenden Zugkräfte gehoben wird ; das Wasser sickert demzufolge auch bei   sorgfältigster Ausführung   und Abdichtung durch den so entstandenen Spalt. 



   Diese Mängel werden gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass die mit Gewinde versehene Spindel in einer als Schraubenmutter ausgebildeten, in das Ventilgehäuse eingeschraubten   Büchse.   geführt ist, die mit einer herausragenden Schulter versehen ist gegen welche sich der auf das Ventilgehäuse aufgeschraubte Flansch stützt. 



   Das den Gegenstand der Erfindung bildende Ventil ist auf der Zeichnung in einer Ausführung in Längsschnitt beispielsweise veranschaulicht. 



   Das in bekannter Weise ausgebildete Schliessorgan a ist mit dem unteren Ende der Ventilspindel b fest verbunden. Das obere, herausragende Ende der Spindel ist zwecks Erfassung mittels geeigneter Werkzeuge   vier-oder eecbsbantig   ; am mittleren Teil der Spindel sind Gewinde c vorgesehen, die mit der als Schraubenmutter ausgebildeten BUchse d zusammenarbeiten. Die Büchse d ist mittels der Aussengewinde e in das Ventilgehäuse f eingeschraubt und am oberen Teil mit einer herausragenden Schulter 9 versehen, gegen welche sich der auf das   vent'gehäuse   aufgeschraubte Flansch stützt. 



   Das beschriebene Ventil kann, insbesondere was Schliessorgan und   Ventilgehäuse   betrifft, im Rahmen der Erfindung in mannigfaltigen Abänderungen ausgebildet werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ventil, insbesondere für unterirdische Wasserleitungen, bei dem die mit Gewinde versehene Spindel in einer als Schraubenmutter ausgebildeten Büchse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (d) in das Ventil gehäuse eingeschraubt und mit einer EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.