AT72683B - Rohrverbindung. - Google Patents

Rohrverbindung.

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  Rohrverbindung. 



   Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung für Steinzeugrohre und dgl. mit Hilfe eines Mittelstückes und einer   ÜberschubmuSe   zum Zwecke des leichten und bequemen Einbaues eines   Zwischen-oder Abzweigestuckes   von beliebiger lichter Weite is eine bestehende Leitung, hauptsächlich eine solche, die der Hauskanalisation oder der Strassenentwässerung dient. 



   Das Mittelstück ist im Sinne der Erfindung zwei oder mehrteilig ausgebildet, durch in einer Umfangsrinne liegenden Kupferdraht zusammengehalten und liegt mit seinen nluffenartig abgesetzten Enden an dem Rohr und dem   Abzweigstück   an, wodurch eine gute Zentrierung und Abdichtung erreicht wird. Letztere wird durch Umwickeln mit geteertem Juteband unterstützt und durch Ausfüllen des freien Raumes mit   Hanfstrick und Asphalt-   verguss in bekannter Weise vervollständigt. 



   Die Rohrverbindung besteht aus einer gewöhnlichen Überschubmuffe a und einem zweiteiligen Mittelstück b (Fig. 1 bis 3), das dieselbe Licbtweite wie das Rohr hat, damit die inneren Leibungen dieser beiden Teile in einer Flucht liegen. Das   Mittelstück   ist stärker als das Rohr gehalten und an seinen beiden Enden mit muffenartigen Absätzen versehen, mit denen es sich zwecks besserer Abdichtung und Zentrierung an die beiden Enden der zu dichtenden Rohre anlegt, und besitzt an seiner äusseren   Umnäche   eine Rinne c zur Aufnahme eines Kupferdrahtes d oder dgl., der die beiden Teile des Mittelstückes zusammenhält. 



   Die Verbindung und Dichtung von Hauptleitung und Abzweigstück wird nach dem Freilegen eines Stückes des Hauptstranges und Zertrümmerung eines Abschnittes des letzteren in folgender Weise vorgenommen : Nachdem die Überschubmuffe a über die Rohre gebracht und beiseitegeschoben worden ist, werden die beiden Teile des Mittelstückes b an der zu dichtenden Stelle eingesetzt und mittels des Drahtes d miteinander verbunden. 



  Hierauf werden die Enden der Leitungsrohre und das   Mittelstück   mit einem geteerten Juteband c oder dgl. umwickelt und es wird die Überschubmuffe darübergeschoben. Der zwischen dieser und den Rohren freibleibende   Raum   wird in an sich bekannter Weise mit einem geteerten Hanfstrick ausgefüllt und mit Asphalt ausgegossen. 
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1. Rohrverbindung mit Überschubmuffe und zwischen die Rohrenden eingesetztem, dieselbe   lichte   Weite wie die Rohre besitzendem   Mittelstück   für ein in eine bestehende 
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Claims (1)

  1. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung des Mittelstückes (h) sowohl einerseits längs seiner ganzen äusseren Fläche gegen die Überschubmuffe als auch andererseits an seinen beiden muffenartigen Enden gegen die Leitungsrohre durch Umwicklung mit einem geteerten Juteband (e) oder dgl. hergestellt ist, wogegen der übrige, zwischen Cberschubmuffe und Rohr freibleibende Raum in an sich bekannter Weise noch überdies mit einem geteerten Hanfstrick (f) abgedichtet und mit Asphalt ausgegossen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT72683D 1914-08-01 1914-08-01 Rohrverbindung. AT72683B (de)

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