AT72272B - Sicherheitssteigbügel. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherheitssteigbügel. 



   Es sind bereits Steigbügel bekannt geworden, welche mit der   Riemen 8e   durch eine Kupplung verbunden sind, die unter Vermittlung eines beim Sturz des Reiters durch   dessen   Fuss betätigten Anschlages gelöst wird. Dieser Anschlag ist aber bisher als ein am Steigbügel beweglich angeordneter besonderer Hebel oder Druckknopf ausgebildet gewesen. Gemäss vorliegender Erfindung erfolgt die Lösung der Kupplung mit viel einfacheren lfitteln, und zwar dadurch, dass der Steigbügel einen nasenförmigen Vorsprung besitzt, der das die gekuppelten Teile zusammenhaltende Organ unmittelbar   beeinflusst.   



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorderansicht desselben, Fig. 2 den lotrechten Mittelschnitt nach der   Linie A-B   der Fig. 1, Fig. 3 den   wagcrechten   Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 2 und 
 EMI1.1 
 sitzen übereinandergelegene Vorsprünge c1 bzw. d1, die bei geschlossener Kupplung wie bei einem Zahntrieb ineinandergreifen. Die   Vorsprünge   ei und d1 besitzen je ein Loch C2 bzw. d,. Diese Löcher kommen bei geschlossener Kupplung zur Deckung und bilden dann einen Kanal, durch welchen ein mit zwei Verdickungen bzw. Bunden f1 versehener Stift f lose hindurchgeht.

   Dieser ist, gegen Herausfallen gesichert, in dem Kupplungsteil d längsverschiebbar geführt und steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder y, welche den Stift f abwärts zu drücken sucht, so dass dessen unteres Ende aus der Bodenfläche des Kupplungsteiles d vorrage. Die Löcher e, besitzen schlüssellochartige Gestalt, indem sie in einen Längsschlitz c3 an der der Kupplungshälfte d zugewendeten Seite übergehen. Durch die   LangsscMitze c, kann   der Stift f in die Löcher   c,   eintreten bzw. aus denselben austreten. Bei geschlowner Kupplung greifen die   Bunde/1 teilweise   in die Löcher Ca und teilweise in   die Löcher d. Infolgcdessen halt   der Stift f die beiden Kupplungsteile c,   d   zusammen.

   Wird aber der Stift f entgegen der Wirkung der Schraubenfeder g 
 EMI1.2 
 unter Vermittlung eines beim Sturz des Reiters durch dessen Fuss betätigten Anschlages gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigbügel einen nasenförmigen Vorsprung besitzt, der das dip gekuppelten Teile zusammenhaltende Organ unmittelbar beeinflusst. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 20 Sicherheitssteigbügel, der mit der Riemenöse durch eine Kupplung verbunden ist, die unter Vermittlung eines beim Sturz des Reiters durch dessen Fuss betätigten Anschlages gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Kupplungsteile (z. B. der Teil c) Vorsprünge (c1) besitzt, die von je einem schlüssellochartigen Schlitz durchsetzt sind, durch welchen EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.