AT70673B - Mit Einrichtung zum Regeln der Rücklauflänge versehene Geschützflüssigkeitsbremse. - Google Patents

Description

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 (Fig. 2) vorgesehen, damit sich der Kolben beim Einstellen der Bremse auf die'verschiedenen Rücklauflängen gegenüber dem Schieber D und der Büchse G drehen kann. Die Büchse   C'besitzt   einen   Flansch g1, mit   dem sie sich gegen   einen Absatz b8 (Fig. 1 w-d   3) des Kolbens B stützt. Aus 
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 in Verbindung treten, der nach der Aussenwandung des Schiebers führt. 



   Die Anordnung der Kanäle   g2   und d3 sowie der Nuten b9 und   bll ist   so gewählt, dass die Verbindung zwischen den Kanälen g2 und d3 hergestellt ist, wenn die Bremse durch ein im Sinne des Pfeiles x (Fig. 2 und 4) erfolgtes Drehen des Kolbens B, BI auf die kürzeste oder eine der kürzesten nahe kommende Rücklauflänge eingestellt worden ist, und dass der Kanal d3 in geringer Entfernung von derjenigen Kante (a3, Fig. 2 und 4) der einen Nut al in die Aussen wandung des Schiebers D mündet, die für die Bremsung des   Rücklaufes   nicht in Betracht kommt.

   Infolge dieser Anordnung steht der Kanal d3 während des grössten Teiles des Vorlaufes in Verbindung mit der einen der Nuten al, so dass, wenn gleichzeitig der Kanal   yS   in Verbindung mit der Nut   b9   
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 dem Kolben B in den Hohlraum b4 des Kolbens unter allen   Umständen   verhindert, da der Flansch gl der Büchse G beim Vorlaufe unter der Wirkung des Druckes der Bremsflüssigkeit gegen den Absatz b8 des Kolbens B gepresst und dadurch die Fuge zwischen dem Flansche gl und dem Absatze   b8   abgedichtet wird.

   Bei der Einstellung der Bremse auf grosse Rücklauflängen, d. h. bei einer Ein- 
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 ist also die Gewähr dafür gegeben, dass die Bremsflüssigkeit nur durch die Nuten   e1   der Drosselstange   E   überströmt, der Vorlauf also stark gebremst wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :

Claims (1)

1. EMI2.4 des Vorlaufes durch Organe (G, B) geführt ist, die beim Vorlaufe durch den Druck der Bremsflüssigkeit aneinandergepresst werden.

   2. Geschutzflüssigkeitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz- öffnung ausser durch den Kolben (B) und den am Kolben gelagerten Schieber (D) durch eine mit dem Schieber gekuppelte Büchse (G) geführt ist, welche zur dichten Führung der Drosselstange (E) dient und sich gegen den Kolben zu stützen vermag.