AT70038B - Verfahren zur Herstellung eines gläsernen Schutzmantels für die metallische Zuleitung an einer zu elektrolytischen Zwecken bestimmten Elektrode. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gläsernen Schutzmantels für die metallische Zuleitung an einer zu elektrolytischen Zwecken bestimmten Elektrode.

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AT70038B
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  Verfahren zur Herstellung eines gläsernen Schutzmantels für die metallische Zuleitung an einer zu elektrolytischen Zwecken bestimmten Elektrode. 



   Der Grundgedanke des durch das Stammpatent Nr. 70037 geschützten Verfahrens, den zum Schutze der metallischen Zuleitung einer Elektrode dienenden Glasmantel aus einem Glaskörper zu bilden, der in weichem Zustande so in Verbindung mit der Elektrode und ihrer Zuleitung gebracht wird, dass bei der fertigen Elektrode beide Körper unlösbar miteinander verbunden sind, lässt sich auch verwirklichen, ohne dass es, wie beim Stammpatente, notwendig ist, die Kohlenkörper der Elektrode mit solchen Aussparungen zu versehen, die wegen ihrer Form die Herstellungskosten der Elektrode immerhin erhöhen. Allmählich oder sprungweise sich erweiternde Aussparungen der Elektrode sind nämlich nicht erforderlich, wenn der Glasmantel nur dazu benutzt wird, den Elektrolyten von der metallischen Zuleitung abzuschliessen, und nicht, wie 
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 zu schaffen.

   Dies letztere wird bei der Herstellung des Schutzmantels nach dem neuen Verfahren dadurch erreicht, dass die metallische Zuleitung durch die Elektrode   hindurchgeführt,   ausserhalb derselben nahe bei den beiden Austrittsstellen mit Verdickungen ausgerästet und in erhitztem 
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 Verfahren hergestellten Elektrode   nur den Abschluss   des Elektrolyten von der metallischen Zuleitung und können daher von einfacher Form sein ;   gegebenenfalls können sie   sogar ganz entbehrt werden. 



   In der Zeichnung sind   zwei Ausführungsbeispiele von   nach dem neuen Verfahren hergestellten Elektroden je in einem Längsschnitt dargestellt. Bei beiden Elektroden ist die metallische Zuleitung a durch eine Bohrung des Kohlenkörpers b hindurchgeführt, der an den Austrittsstellen der ersteren Aussparungen bO und bl hat. Die in diese Aussparungen    und bl hineinragenden   Teile der Zuleitung a haben bei dem in der Fig. 1 dargestellten Beispiel schleifenartige Windungen a0 und a1 und bei dem Beispiel nach Fig. 2 bei a2 und a2 eine Querschnittsverdickung.

   Die Zuleitung ist so mit bildsamem Glas umkleidet, dass Glaskörper   c"und c   ent- 
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   Stirnflächen   der   Kohlenkörper     b   und gegen die Wände der Aussparungen    und bl   gepresst werden. Die gezeichneten Elektroden unterscheiden sich voneinander auch durch die Form der Aussparungen    & "und bl, die   bei der Elektrode nach Fig. 1 muldenförmig und bei der nach Fig. 2 zylindrisch sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung eines gläsernen Schutzmantels für die metallische Zuleitung an einer zu elektrolytischen Zwecken bestimmten Elektrode nach Patent Nr. 70037, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung durch die Elektrode hindurchgeführt wird, ausserhalb derselben nahe bei den beiden Austrittsstellen mit Verdickungen ausgerüstet und in erhitztem Zustande mit bildsamem Glas umkleidet wird. 80 dass bei ihrem Erkalten die beiden Glaskörper an die Elektrode gepresst werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT70038D 1912-08-21 1914-07-06 Verfahren zur Herstellung eines gläsernen Schutzmantels für die metallische Zuleitung an einer zu elektrolytischen Zwecken bestimmten Elektrode. AT70038B (de)

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