AT70032B - Andrehvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Andrehvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. 



   Das Andrehen von   Verbrennungshaftmaschinen,   bei denen durch Drehung der Kurbelwelle in entgegengesetzter Richtung zur normalen Drehbewegung ein Anlassgemisch verdichtet und durch dessen   Entzündung   das Andrehen in   normaler   Richtung erzielt wird, ist stets mit Gefahren verbunden.

   Nach der Erfindung wird diese Gefahr beim Andrehen mittels Handkurbel dadurch beseitigt, dass ein auf der Kurbel vorgesehener Daumen oder eine Rolle nahe vor der Totpunktlage der durch Drehung der   Kurbel erzeugten Vetdichtung   auf eine   schwingbare   Nocke oder dgl. anläuft, die umgestellt wild und in diesem Zustand die Kurbel   ausrückt.   Die Nocke ist   zweckmässig   schon in der Gleichgewichtslage etwas erhölt, so dass auch bei einem un-   vorgesehenen, vorzeitigen Rückschlag   ebenfalls die Kurbel abgeschlcudert werden kann. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform der Eifmdung zur Darstellung   
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 die   Anordnung   der Drehkurbel an der   Masehinenwelle und Fig.   3 in Ansicht und Draufsicht die schwingbare Nocke. a ist die Kurbelwelle, b das   äussere   Lager, c das Schwungrad. d ist die Andrehkurbel, die mittels an der Nabenstimfläche vorgesehener Zähne in die   entsprechenden     Ausnehmungen   der   Schwungradnabe eingreift   und vermittelst dieser die Maxchinenwelle in Drehung versetzt. 



   Zwischen dem Kurbelarm d' und dem Schwungrad c ist ein am   Boden festgeschraubter   
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   votist ändig ausser Tätigkeit gesetzt wird.   



   Durch entsprechende Ausbildung der Nochke kann bewirkt werden. dasss in einem etwas frührern Zeitpunkte. also nach vor dem eigentlichen Totpunkt des Verdichtungshubes, ein Aus- 
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Claims (1)

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