AT69692B - Wanderrost. - Google Patents

Description

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  Wanderrost 
Die Erfindung betrifft einen Wanderrost, bei welchem die Brenn bahn derartig ausgeführt ist, dass die Roststäbe nicht nur in dem oberen geraden Teil des Rostes, sondern auch in der hinteren Umführung derartig dicht aneinanderschliessen, dass sie einen Teil entweder einer regelmässigen prismatischen   Mantelfäche oder   einer Zylindermantelfläche oder aber eine gemischte Mantelfläche bilden. 
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   Berührungslinie zweier in cter Längsrichtung   des Rostes aufeinanderfolgender Roststäbe in die Richtung der Kettenbetzenachse fällt,
Jeder Roststab weist ferner an seiner Rückseite eine Ausnehmung auf, in welche ein an dem vorderen Ende des nächstfolgenden Roststabes angeordneter Ansatz eingreift.

   Ansatz und Ausnehmung sind von   Zylinderteiltlächen   begrenzt. deren Achsen in der Richtung der Kettenbolzenachsenliegen. 



   Der Wanderrost ist in den Fig. 1 bis 4 in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Die 
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   Roststäbe   a haben an ihren freien Enden Ansätze h von bogenartiger Form; der Mittelpunkt dieser Bögen liegt in den Endpunkten der Roststäbe a bzw. in den Achsen   x-x   der Bolzen      
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 der Mittelpunkt der zugehörigen Bögen liegt in der Linie f der Roststäbe a bzw. ebenfalls in   den Achsen jr-. r   der Bolzen g der   Gelenkketten d. Ausserdem   sind die Radien der Ballen A und der Ausschnitte (gleich gross. 



   Wenn nun der Wanderrost in der Pfeilrichtung angetrieben wird   (Fig.     1). so liegen die   Roststäbe a einer Reihe mit ihren Ballen h auf den Enden der   Ausschnitte t   der Roststäbe der 
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   PATENT-ANSPRüCHE :   @ 1. Wanderrost, dessen Roststäbe   auf in Gelenkketten eingelegten Bolzen oder Trägem 
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 zweier in der   Längsnchtung   des Wanderrostes aufeinanderfolgender Roststäbe in die Richtung der Kettenbolzenchse fällt. 
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Claims (1)

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