AT69582B - Belagscheibenbefestigung für Schuhabsätze. - Google Patents

Description

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    Be lagscheibenbefestigung für Schuhabsätze.   



   Die Erfindung betrifft eine Belagscheihenbefestigung für Schuhabsätze jener Art, bei welchen die Bogenschlitze eines an der Unterseite des Absatzes angeordneten Drehriegel in unterschnittene Zapfen der aus Gummi und dgl. hergestellten Belagscheibe in der Sperrstellung greifen. 



   Die Erfindung besteht darin, dass zwei zwangläufig miteinander verbundene Drehriegel vorgesehen sind, von welchen der eine an seiner Breitseite mit einer Verzahnung versehen ist, während der andere einen in diese Zahnung eingreifenden gegabelten Ansatz besitzt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung bei Offenstellung der Drehriegel und Fig. 2 eine gleiche Ansicht in der Sperrstellung der Drehriegel. Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Belagscheibe und Fig. 4 veranschaulicht eine Draufsicht auf diese Scheibe. 



   An der Unterseite des Schnhabsatzes ist in bekannter Weise eine ans Blech hergestellte Scheibe 2 durch Schrauben und dgl. befestigt-Zu diesem Zwecke weist die Platte oder Scheibe 2 Öffnungen 3 auf, durch welche die in den Schuhabsatz führenden Schrauben befestigt werden. An dieser Scheibe 2 sind in der Symmetrieebene des Absatzes zwei Bolzen 4, 41 befestigt, an welchen die Drehriegel 5, 51 gelenkig angeordnet sind. 



  Diese Drehriegel 5, 5'weisen in bekannter Weise Bogenschlitze 6,   61   auf, deren Randenden mit   Zuschärfungen   versehen sind, um ein leichtes Eingreifen der Drehriegel bzw. Sperrhebel 5, 51 in die unterschnittenen Belagscheibenstifte 9 der Belagscheibe 8 zu ermöglichen. 



  Die Belagschelbenstifte 9 ragen in bekannter Weise durch Öffnungen 7 der Scheibe 2. 



     Erfindungsgemäss   sind die beiden Sperriegel, welche durch einfache Stanzarbeit erzeugt werden können, miteinander zwangläufig verbunden. Zu diesem Zwecke trägt die eine Breit- seite des Riegels 5 eine Verzahnung, in welche der gegabelte Ansatz des Sperriegels 5' eingreift. 



   Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist aus den   Ftg.   1   und 3   er- 
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 dass die Stifte 9 der   Belagcheibp   je nach der Drehrichtung der riegel 5, 5' festgehalten oder freigegeben werden. 
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 erscheint, wobei der Reibungswiderstand auf ein   Mindestmass   herabgemindert wird. 

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Claims (1)

1. PATEXT-A SPRUCH : , Belagscheibeubefestigung für Schuhabsätze mittels Drehriegel, deren Bogenschlitze in der Sperrstelluug in I1nterschnlttene Zapfen der Beilagscheibe greifen, gekennzeichnet durch zwei zwangläufig miteinander verbundene Drohriegel (5, 5') von denen der eine an eiuer Breitseite mit einer Verzahnung versehen ist, während der andere einen in diese Zahnung eingreifenden gegabelten Ansatz besitzt. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.