AT39609B - Sperrpendel an Blocktasten zur Verhinderung zufälligen Drückens der Taste. - Google Patents

Description

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  Sperrpendel an   Blockta8ten   zur Verhinderung   zufä !) ! gen Drackene   der Taste. 



   Im Patente Nr. 5015 ist eine Blocktaste beschrieben, welche nur niedergedrückt werden kann, wenn das an sie gelenkig angeschlossene Pendelstück, welches sich in Folge seines Eigengewichtes sperrend zwischen die Taste und den   Blockkasten   legt, umgelegt wird. Nachstehend ist eine Ausbildung dieser Konstruktion beschrieben, durch welche der gleiche Zweck in etwas geänderter Form erreicht wird. 



   In den Fig. 1 und 2 ist eine Blocktaste a von bekannter Form dargestellt, welche um die Achse b drehbar ist und mit Knopf c nach unten gedrückt werden kann. An dem Hebel der Taste 
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 bezw. sperrt. Die Klappe d hat zwei seitliche Lappen f, an denen sie mit Bolzen g in dem beweg- lichen Bügel h gelagert ist. Dieser greift beiderseits über die Taste und wird von der Blattfeder i getragen, die mit Knopf c oder sonst irgendwie an der Taste befestigt ist. Infolgedessen zieht die Feder die Klappe nach oben gegen die Taste und hält sie, da die Lappen f mit entsprechend gestellten   Stützflächen   ausgebildet sind, sowohl in der senkrechten Stellung wie in der umgelegten nach Fig. 2 fest. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sperrpendel an Blocktasten nach Patent Nr. 5015, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel in einem federnd beweglichen Bügel drehbar ist, sodass es sowohl an die Taste angelegt, wie auch senkrecht zu ihr gestellt werden kann und in beiden Stellungen von der Feder gehalten wird. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.