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HIPPOLYTE DIDOUT IN PARIS.
VerschlusefürGeldbehälter.
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leichte Handhabung ermöglicht und in allen Grössen und aus beliebigem Materiale hergestellt werden kann.
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Ausführungsform desselben zeigen.
Der Verschluss besteht aus einem Rahmen, der durch zwei Haupttheile 1, 2 gebildet ist, deren Enden mit zwei federnden Doppelhobeln 3, 3 gelenkig verbunden sind, welche unter sich ebenfalls durch einen Charnierbolzon in Verbindung stehen. Die Theile 1, 2 des Rahmens sind wie die Wagenfedern hergestellt, d. h. sie bestehen aus einer Anzahl von übereinanderliegenden, entsprechend verbundenen und geführten Blattfedern. Der Thoii 1 trägt bei 10 einen Vorsprung oder Verschlussknopf, während am Theile 2 der Verschlussdeckd 4 vorgesehen ist, welcher damit durch einen im mittleren Theile der Federn vorgesehenen Charnierbolzcn verbunden ist.
Der Decket 4 trägt eine Verschluss- platte 8 mit einem ausgebauchten oder einfach ausgeschnittenen Theile 9.
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einander genähert, wie aus Fig. 1'orsichtlich, dann der Deckel 4 gegen den Rahmen niedergepresst Infolge der federnden Wirkung des Rahmens kann die Platte 8 über den vorderen Theil des Rahmens herabgleiten, bis der Knopf 10 in die Vertiefung oder den Ausschnitt 9 der Platte 8 eingetreten ist. Sobald der Deckel geschlossen ist, wie in vollen Linien in Fig. 3 augedeutet, kann man die Federn 1 und 2 freigeben. Beim Öffnen des Behälters geht man in gleicher Weise vor.
Man drucke die biegsamen Theile 1 und 2 gegeneinander, demzufolge der Knopf 10 aus seinem Lager 9 austritt und der Deckel um seinen Charnierstift 6 sich drehen kann, welche Bewegung durch eine auf der Achse des Stiftes 6 vorgesehene Spiralfeder 7 unterstützt wird. Diese Feder hat bei geschlossenem Deckel 4 das Bestreben. letzteren beständig in die offene Stellung zu heben.
Die Anzahl der die Theile 1, 2 bildenden Blattfedern ist eine beliebige, und genügt auch selbst nur eine einzige gebogene Feder, um jeden dieser Theile zu bilden. In letzterem Falle wird jeder der Thoile 1 und 2 derart gepresst, dass er äusserlich die Übereinanderlagerung mehrerer Blattfedern nachahmt und eine hinreichende Elasticität sichert. Die Fig. 5 und 6 der Zeichnung stellen in einem Horizontal- und bezw. Vertical-Schnitte eine derartig@ Blattfeder 11 dar. Das äussere Ansehen derselben ist beinahe identisch mit jenem der Federn J, der zuerst beschriebenen Einrichtung.
Ihr oberer Rand ist nach innen gebogen, um einen Vorsprüag oder Flansche 12 zu bilden, welche der Feder die entsprechende Stärke gibt, ohne ihre federnde Wirkung zu beeinträchtigen und ohne dass es nöthig ist, die Feder aus Stahlblech herzustellen. PATENT-ANSPRÜCHE :
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