AT55695B - Fensterfeststeller. - Google Patents

Description

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  Fensterfeststeller. 



   Fensterfeststeller sind schon in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden, und zwar bestehen diese meist aus einer mit zahnförmigen Einschnitten versehenen Stange, auf welcher ein Schieber, der an das Fenster oder den Fensterrahmen angeschlossen ist, durch Federwirkung festgehalten werden kann. Durch die sich unmittelbar aneinander anschliessenden Zahnlücken, in welche die Feststellfeder eingreift, wird beim raschen Öffnen und   Schliessen   des Fensters ein erhebliches, schnarrendes Geräusch durch das Gleiten der   F < 'dnr über   die Zähne der Stellstange eintreten, was namentlich bei der Verwendung der Fensterfeststeller in Schulen usw. sehr störend wirkt. 



   Um diesen Übelstand zu beseitigen, ist der erfindungsgegenstand derart ausgebildet, dass die Zahnlücken in grösseren Abständen voneinander angeordnet sind. Als Feststellmittel wird eine mit zwei Kröpfungen versehene Feder benutzt, von deren Kröpfungen sich jedoch nur ein'-in die bezügliche Zahnlücke einlegt. Die Einstellung des Fensters ist also durch den neuen Feststeller in der doppelten Anzahl Stellungen   möglich, als Zahnlücken   In der Stellstange vorhanden sind und das sonst eintretende   schnarrende Geräusch   beim Öffnen der Fenster wird hiedurch auf das Mindestmass herabgesetzt. 



   Auf der Zeichnung ist der Feststeller dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 diesen in Vorderansicht am Fenster angebracht,
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 im teilweisen Längsschnitt und
Fig. 4 im Querschnitt nach   A-B   der Fig. 3. 



   Der Feststeller besteht ans einer Stange a, in welcher an einer der Längsseiten in   Abständen quer vorlaufende Rillen b   vorgesehen sind. Die Stange a ist um einen Zapfen c eines   Höckchons   d beweglich, welches an dem Fensterrahmen e befestigt ist.   Das Böckchen   wird derart an den Fensterrahmen   angeschraubt, dass es   von der Mitte der Drehzapfen/' 
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 versehenenBlattfederk. 



   Erfindungsgemäss sind die Rillen der   SteHstangen   in doppelt so grosser Entfernung voneinander angeordnet als die Entfernung der heiden Kröpfungen der   Feststeilfedern   beträgt.   Hei     festestelltem Fenster   greift daher immer nur eine Kröpfung in die Rillen der   Stellstange em, so   dass das Fenster in doppelt so vielen Stellungen festgehalten werden kann, als Rillen in der Stellstange vorhanden sind. Die Zahl der Rillen ist   mithin   gegen- über den älteren   Feststellern   bei gleicher Zahl der Feststellagen des Fensters um die Hälfte verringert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fensterfeststeller, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen der Stellstange in doppelt so grosser Entfernung voneinander angeordnet sind, als die Entfernung der zwei Kröpfungen der Feststellfeder beträgt, so dass bei festgestelltem Fenster an mer nur eine Kröpfung in Eingriff mit den Rillen sich befindet und das Fenster in doppelt so vielen Stellungen festgehalten werden kann, als Rillen In der Stellstange vorhanden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.