AT6922B - Aufzug für Gaslampen. - Google Patents

Description

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     \Vonn eine Geradführung für die   Lampe nicht vorhanden ist, so können Schwankungen oder auch   Stösse   der beweglichen Theile während ihrer Bewegung eintreten, es sei denn, dass man die Zwischengelenke r s von unten durch eine Sange oder dergl. führt. Disem Zweck 
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 übergeht, indem die Schenkel sich um ihren Scheitel aneinander vorbeidrehen. 



   Der beim Bewegen der Lampe mittelst der Winde von den Zwischengelenken r s beschriebene Kreisbogen ist wesentlich   kloiner   als der von der Lampe gleichzeitig   zurück-   gelegte Weg. In den beiden Endstellungen (höchste und tiefste) der Gelenke r s kommt für die Länge des   Drahtzuges x,   bezw. für den Durchmesser der das Seil x aufwickelnden Trommel xl aber nur die Differenz q r1-q r in Betracht. Demgemäss haben die in der Winde auf derselben Achse sitzenden Trommeln x1 und y1 ungleiche Durchmesser, so dass das Seil   a ? sich wesentlich langsamer auf-oder   abrollt als das Seil y.

   Da jedoch die Ge-   schwidigkeit   von   r s   nicht allein von der Umdrehungszahl und dem Durchmesser der Trommel x1 abhängig ist, sondern auch je nach der Lage des Gestänges von den Rohren   f ! j   beeinflusst wird, weil dieselben je nach der Stellung und Bewogungsrichtung der Lampe ziehend oder drückend auf   I'8 wirken,   so ist die Möglichkeit gegeben, dass das Seil x sich entspannt und lose auf den Rollen q und t liegt. Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist das obere Ende des Seiles x lose durch eine   zwischen'I'und   s angebrachte Öse t' gezogen und mit einem Spanngewicht   u   versehen. Sobald nun in irgend einer Stellung 
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   wie ;'s.

   Der dritte Drabtzug könnte ebenfalls mit einer   in der Winde w sitzenden Trommel verbunden worden, so dass die drei Trommeln auf derselben Achse sässen. 
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 thätigt werden. 



   Bemerkenswert ist bei dem   Herablassen, bezw. Aufziehen der   Lampe die eigenthüm-   lche   Verschiebung des   Hohrpaares/ und   der an seinen Enden   befestigten Gelenke 7-8   bezw. m n, welche während des Betriebes der Einrichtung nicht auf derselben Seite der durch die Drehungsachse des festen Gelenkes gehenden,   bezw. mit   ihr zusammenfallenden Verticalebene liegen können. Wenn die Differenz der Entfernungen r m und   r'c bczw.. s'   und. s c gleich der horizontalen Entfernung der Lampenmitte von der Achse c ist, so ermöglicht diese Einrichtung eine senkrechte   Geradführung   der Lampe während ihrer Bewegung. 



   Wenn die Lampe an der   Decke eines Raumes   aufgehängt werden soll, so   kommt   die durch Fig. 3 dargestellte Anordnung in Betracht. Der an der Docte befestigte, gas- 
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 Lampe befindlichen Gelenk m führt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.5 Endpunkte der festliegenden Gasleitung mittelst eines Gelenkes c mehrere bewegliche Rohre oder Rohrpaare d e, f g angeschlossen sind, welche durch abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten der durch die Achse des festen Gelenkes c gehenden Verticalebene liegende, <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1

   2. An dem durch Anspruch 1 geschützten Lampenaufzug die Benützung des einen der Doppelrohre des beweglichen Bohrgestänges als Pressluft-oder Prossgasleitung, dos anderen der Doppelrohre als gewöhnliche Gasleitung.

   3. An dorn Gaslampcnaufzug nach Anspruch l die Anordnung eines Drahtzunges x EMI3.2