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welle 26 ist an ihrem freien Ende mit Zähnen 29 versehen. Anstatt diese Verzahnung an der Rotorwelle 26 zu bilden, kann auch ein Zahnridchen fest mit der Welle verbunden werden.
Der Hoh1kranz 16 bildet einen Teil einer Reibungskupplung upd dient zur Aufnahme einer
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die mit der Verzahnung 29 an der Welle 26 übereinstimmen. Mit Hilfe dieser Mittel werden die Reibscheiben. 37 an der Rotorwelle derart befestigt, dass sie an der Drehbewegung der Welle teil-
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eingreifen, die an dem Hohlkranz 16 gebildet sind.
Wenn die elektrische Maschine 27 als Elektromotor arbeitet und xum Anlassen des Ver- brennungsmotors dient, dreht sich infolge des Geschwindigkeitmindergetriebes die Rotrwelle 26 rascher als die Welle 15, wobei zwischen den beiden Sätzen von Reibscheiben 30 und 31 ein Gleiten stattfindet. Trotzdem beseht eine genügende Reibung zwischen den Scheiben, um eine Drehung von der Welle 15 auf die Rotorwelle 26 zu übertragen, und zwar mit sehr wenig oder fast gar keinem toten Gang beim Anlassen der elektrischen Maschine, wenn letztere als Stromgenerator angetrieben wird.
Wenn die Geschwindigkeit der Verbrennungsmaschine zunimmt, tritt mit Zunahme der Drehgeschwindigkeit der Welle 15 eine Zunahme des elektrischen Widerstandes des Strumgenerators ein : dabei würde ein Teil der durch die Reibungskupplung von der Welle 15 auf die Rotorwelle 26 übertragenen Bewegung verloren gehen. Um diesem vorzubeugen, sind die Bolzen. 18 vorgesehen, deren Enden mit den Reibscheiben in Eingriff stehen-Die äusseren Enden dieser Bolzen.
M stehen mit Führungsteilen. 39 in Verbindung, die an Gewichten 40 befestigt sind, die. unter Fliehkraftwirkung stehend, mittels Zapfen aufgehängt sind. Diese Gewichte sind mnerhalb Ausnehmungen 41 (Fig. 7. 8) im Halter 18 für die Planetenräder gelagert und stehen mit diesem
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nach innen gedrückt.
Diese Sperrhakeii 48 greifen in ein Sperrad 51 ein. Dieses Sperrad steht immer fest, da es an der Wandung 12 des Gehäuses 10 befestigt ist. Von der Wandung 1i aus erstreckt sich nach innen ein ringförmiger Flansch 52, der bei-5. 3 mittels Gewinde mit dem Sperra {l 51 in Verbindung steht. Es können irgend welche andere Mittel in Anwendung kommen, um eine Verbindung zwischen dem
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(Fig. 6) in Eingriff.
Die Rotorwelle 26 und die Welle 75 werden immer in Richtung des Uhrzeigers (Fig. 5) in Drehung versetzt. Die Welle 15 wird entweder unmittelbar mit der Kurbelwelle der Verbrennungs-
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maschine gekuppelt oder durch Zahnräder mit dieser verbunden. Mit der Rotorwelle wird die Verzahnung 29 in Drehung versetzt, wodurch eine Drehung der Planeten räder um ihre Achsen bewirkt wird, die dabei um den inneren Zahnkranz 54 des Gehäuses 45 wandern. Das Gehäuse 45 wurde durch die Planetenräder 44 entgegengesetzt zur Richtung des Uhrzeigers (Fig. 5) bewegt werden, wenn das Gehäuse gegen eine Drehung in dieser Richtung nicht durch die Sperrhaken 48 und das Sperrad 5J gesichert wäre.
Da das Gehäuse 45 in der erwähnten Drehrichtung festgehalten wird, wird auch der innere Zahnkranz 54 vor einer Drehung in jener Richtung bewahrt, so dass sich die Planetenräder 44 um ihre Achsen drehen und um den Zahnkranz 54 wandern.
Der Halter 18 für die Planet' uräder dreht sich somit im Sinne des Uhrzeigers mit verminderter Geschwindigkeit in bezug auf die Drehgeschwindigkeit der Rotorwelle 26, da das Zahnrad 29 auf der Rotorwelle 26 viel kleiner ist als der innnere Zahkranz 54. Hiebei wird ein Gleiten zwischen den Scheiben 3a und 31 eintreten, so dass die Welle 7J durch die Rotorwelle 26 vermittelst der Planetenräder 44 und der zu den letzteren gehörenden Elemente angetrieben werden kann. Die Welle 15 wird sich dementsprechend im Sinne des Uhrzeigers mit einer verminderten Geschwindigkeit drehen, welche Drehung auf die Kurbelwelle der Verbrennungsmaschine übertragen wird.
Wenn die Verbrennungsmaschine die elektrische Mascline antra t, die alsdann Strom erzeugt, mit dem eine Akkumulatorbatterie geladen wird. so wird die Drehung der Kurbelwelle auf die Welle 15 und von dieser auf den Halter 18 für die Planetenräder 44 und durch diese@ die sich dann nicht um ihre Achsen drehen, auf das Gehäuse 45 übertragen. Das Gehäuse 45 kann sich frei im Sinne des Uhreigers drehen, wobei die Sperrhaken 48 am Sperrad 51 gleiten. Wenn die
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