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denen sie sich gegeneinander stützen, während jede unmittelbar auf einem Quersteg liegende Platte mit ihrem Vorsprung in den Steg eingreift. Dabei wird die oberste und jede unmittelbar unterhalb eines Quersteges liegende Platte mit ihrem Vorsprung an dem Rostrahmen befestigt Auf diese Weise erhält man einen Schrägrost, bei dem die einzelnen Stufenplatten ganz unabhängig von dem Rahmen sind. Der Roststab selbst kann leicht bearbeitet werden ; er verzieht sich nicht, er wird beim Verschicken nicht leicht beschädigt und er kann gegebenenfalls aus weicherem Material hergestellt werden als die der Wirkung des Feuers ausgesetzten Stufenplatten.
Ein Roststab der neuen Art, ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 stellt die Drauf- sicht, auf einen Roststab mit eingelegten Stufenplatten, Fig. 2 das Gerippe eines Roststabes, Fig. 3 den lotrechten Längsschnitt eines Roststabes, Fig. 4 bis 8 Stufenplatten in der Draufsicht und im Querschnitte dar.
Der Roststab selbst besteht aus dem Gerippe und den eingelegten Stufenplatten. Das Rostgerippe besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus zwei parallelen, durch die Querstege b starr miteinander verbundenen Seitenwangen a und a'.
Um dem Roststabgerippe eine genügende Festigkeit zu geben, ist es zweckmässig, die
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gerippe ein leiterförmiges, festes Ganzes bildet. Zwischen den beiden Seitenwangen a und a' werden die die Brennbahn bildenden Stufenplatten c eingeschoben, welche von den plattenförmigen Querstegen b getragen werden.
Bei der Verwendung dieser Roststäbe hat sdich herausgestellt, dass die Platten, um sich genügend abkühlen zu können, eine grössere Länge wie Breite haben müssen. Um die Kühl-
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zweckmässig in der Zugrichtung verlaufen, wie Fig. 6 bis 8 zeigt. Im letzteren Falle kann man sich unter Umständen mit einer geringeren Länge begnügen. Je uach der Verbrennungszunf oder der Hochwertigkeit des Brennst offes gibt man den Stufenplatten eine grössere oder geringere
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sind die Stufenplatten c, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich. so gelagert, dass sie nach der dem Feuer zugekehrten Seite die Wangen a und a' überragen, und dass der überragende Teil derartig verbrfitert tst, dass die Wangen vollständig bedeckt und dadurch vor der Berührung mit dem Feuer geschützt sind.
Die Verbreiterung der Stufenplatten geht aus Fig. 4 und 6 an der Stelle d hervor.
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Gruppe wird auf beliebige Weise, beispielsweise durch Stifte, mit dem Rahmen befestigt.
Damit nun die Stufenplatte trotz ihrer Verbreiterung d von der dem Feuer abgewendeten Seite zwischen die Wangen gelegt werden können, ist es zweckmässig, die 8tufenplatten in der Längsrichtung, wie Fig. 4 und 5 zeigt, zu teilen, so dass jede aus zwei Stücken besteht. Auf
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Schrägrost mit treppenartig ausgebildeten, hin und her beweglichen Rost-stäben, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Roststab aus einem offenen, mit Quenrtegen (b) versehenen Rahmen besteht, in den die auswechselbaren Stufenplatten 9c) derart einsetzbar sind, dass sie sich mit an ihrem hinteren Ende angebrachten, abwärtsgerichteten Vorsprüngen (e) gegeneinander stützen, während jede unmittelbar auf einem Quersteg (b) liegende Platte mit einem Vorsprung (f in den Steg eingreift und die oberste und jede unmittelbar unterhalb eines Quersteges (b) liegende Platte mit ihrem Vosprung (e) an dem Roststabrahmen befestigt ist.
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