AT69112B

AT69112B - Hochbaukran.

Info

Publication number: AT69112B
Authority: AT
Original assignee: Jb Merz & C O
Priority date: 1912-05-03
Filing date: 1912-11-11
Publication date: 1915-06-25

Description


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 vorgesehen, das durch ein an der Brust gelagertes Kegelrad o mit einem an dem Gusskopf   cl   vorgesehenen Kegelrad p in Verbindung steht, wodurch ein Drehen des Drehgestelles um den Mast b des Kranes von der Plattform aus ermöglicht wird. 



    Zufolge der beschriebenen Anordnung der Plattform h sowie des Schrägbalkens k am Kran wird dem Schnabelbalken i gegenüber ein wesentliches Gegengewicht geschaffen, wodurch das   Anhängen verhältnismässig grosser Lasten am Kran ermöglicht ist. 



   Mast und   Schräg1mlken   sind beim gezeichneten Beispiel zur Erhöhung der Widerstandskraft mit Beschlägen versehen, die jedoch auch fehlen   können.   



   Der dargestellte   Hochbaukran   hat gegenüber den bekannten Holzkranen insbesondere den Vorteil grösserer Leistungsfähigkeit, da bei ihm der Schnabelbalken bis in die horizontale Lage niederbewegt und rings um den Mast herum gedreht werden kann. Ferner zeichnet er sich durch sein geringes Gewicht aus, was hauptsächlich dadurch erzielt wird, dass der Mast infolge seiner allseitigen Stützung unterhalb, aber nahe der Brust und zufolge der Verbindung seines oberen Endes mit der Plattform mittels eines   Schragbalkens   viel schwächer bemessen werden kann.

   Ausserdem kann dieser Kran rascher aufgebaut werden, da der   Schnabelbalken   zu seiner Befestigung am Kran bloss bis zur halben Masthöhe und nur mit seinem einen Ende angehoben werden muss (das vollständige Heben erfolgt nachher von der Plattform   aus) ;   dadurch ist auch die bei den alten Holzkranen vorhandene Gefahrlichkeit deim aufbau behoben. Weiters fällt auch noch die Einfachheit der Bedienung und die Billigkeit der Herstellung in Betracht.

Claims

PATENT-ANSPRUCH : Hochbaukran aus Holz, an dessen allseitig am Fussgestell gestütztem Mast eine Brust drehbar gelagert ist, die einen wippbaren Ausleger trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Brust dem Ausleger gegenüber eine Plattform für die Bedienung des Kranes trägt und dass diese Piatt- form durch einen Schrägbalken mit der Spitze des mastes verbunden ist, wober über das uber EMI2.1