AT68840B - Filmreinigungsvorrichtung. - Google Patents

Description

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   das Filmband Itindurchgerogen wird.   



   Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird das Filmband durch   Führung-     rollen 15 derart geführt, dass es en zwei Stellen zum Anliegen an die Polierwalze 11 kommt. Die Führungsrollen, von denen die eine in den Fig. und 5 im grösseren Massstabe veranschaulicht   ist, können hiebei verstellbar gelagert sein, wodurch einerseits der Berührungspunkt zwischen Filmballd und Polierwalze verlegt, andererseits das Filmband auf ein   grösseres   oder kleineres Stück zum Anliegen an der Polierwalze gebracht werden kann. Dem gleichen Zweck dient auch die in Fig. 3 veranschaulichte verstellbare Lagerung der Durckorgane 12, welche auf diese Weise 
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   Der Antrieb der ganzen   Maschine erfolgt dntch   die Riemenscheibe   16,   welche einerseits die Aufwickelspule 8, andererseits die Aufwickelspule 13 in Rotation versetzt. 



   Es ist selbstverständlich, dass die   Wasch Vorrichtung und Schleifvorrichtung statt wie     veranschaulicht   voneinander getrennt, auch derart kombiniert sein könnten, dass das Filmband unmittelbar vor bzw. nach erfolgtem Waschprozess auch dem Abschleifen unterworfen wird und dann erst zur Aufwicklung auf die Spule 8 bzw. 13 gelangt. 



    PATENT ANSPRÜCHE :  
1. Filmreinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer Waschvorrichtung vom Schmutz befreite Film zweckmässig nach Durchlaufen einer Trockenvorrichtung, einer   Foliervomchtung zugeführt wird, mittels welcher die Entfernung   der sogenannten Regenstreifen erfolgt. 



   2. Filmreinigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch in dem die Waschflüssigkeit ent-   haltenden Trog angeordnete,   an ihrer Stirnseite mit Filz    oder dgl. versehene Leisten,   unter denen das auf Gleitrollen zickzackförmig geführte Filmband hindurchgerzogen wird und die derart die Reinigung der   Bundfläche   bewirken.

Claims (1)

1. 3. Filmreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitrollen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind, so dass sich das Filmhand nur während des jeweiligen Reinigungsprozesses innerhalb der Waschflüssigkeit befindet, zum Zwecke, einerseits ein Vollsaugen des Filmes mit Flüssigkeit möglichst zu verhindern,] andererseits den Wascheffekt zu erhöhen.

   4. Filmreinigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine rasch rotierende, mit Filz oder dgl. überzogene Walze, gegen welche das entsprechend geführte und abgebremste Filmband zweckmässig an zwei Stellen durch federnde Kissen angedrückt wird.