AT68731B - Sprengfäden-Abschneidevorrichtung. - Google Patents

Description

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   dieser Eigenschaften und ihrer Bauart eignet sich die Vorrichtung insbeson@ere zum Abschneiden der Sprengfäden an dem in der Stickmaschine aufgespannten Stickereistoff.   
PATENT-ANSPRÜCHE :

   
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 zusammenlaufenden Messerschneiden und einem zwischen   dieser)   angeordneten endlosen, bieg samen Fadenfesthalteorgan, das sich bei Vorwärtsbewegung der Vorrichtung relativ zu dieser   rückwirtsbew (gt,   dadurch gekennzeichnet,   da1   das biegsame Organ aus einer Mehrzahl von 
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 stelle des endlosen Organes   sich öffnen   und die von der Fangplatte (1) erfassten Fäden ergreifen. so dass sie die Fäden während des Abschneidens festhalten, worauf sie. an der hinteren Umkehr steile angelangt, sich wieder öffnen und die abgeschnittenen Fäden freigeben.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzetchnet, dass die hintere Führung rolle (5) für da., endlose biegsame Organ zu beiden Seiten dieses letzteren an ihrem Umfang. ( noch Borstenbüschel (10) aufweist, die durch eine Öffnung (11) in der Fangplatte (1) hindurch EMI4.4 geschnittenen Sprengfäden zu erfassen.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass über de EMI4.5 erfassten Sprengfäden von letzteren abzustreifen.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose, b@egsame Orga @ EMI4.6 büscheln Sgt, deren dicht aneinander anliegende Bürsten die Klemmen zum Ergreifen und Festhalten der Sprengfädell bilden.

   5-Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass dje zum Ergreifen und Festhalten der Sprengfäden dienenden Klemmen entweder durch an einem endlosen Band vor gesehene, dicht aneinander anliegende, an ihren freien Enden abgesehrägte Lappen (8) oder durch die dicht aneinander anliegenden Einzelwindungen einer geschlossenen Schraubenfeder (15) gebildet sind. EMI4.7 der abgeschnittenen und durch die Rechen von den Rollenborsten abgestreiften Sprengfäden wenigstens ein Sammelkasten vorgesehen ist, welcher am Traggestell für das endlose Organ abnehmbar gelagert ist.

   7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein angetriebenes Abstreifrad mit als Abstreiforgan dienenden Armen (121), welche bei der Drehung des Rades sich an der hinteren Umkehrstelle des endlosen Organes (15) zu beiden Seiten des letzteren vorbeibewegen und hiebei die Sprengfäden aus den geöffneten Klemmen herausnehmen.

   8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifrad zwei Reihen von Armen (121) aufweist, dIe an ihren äusseren Enden abgebogene Abstreiffinger bilden, wobei das Abstreifrad mit der als Aniriebsorgan wirkenden hinteren Führungs rolle (fi) in zwangläufiger Verbindung steht.

   9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, bei welcher die hintere Führungsrolle ihre Drehbewegung durch die mit derselben verbundene und bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung auf dem Stickereist off sich abwälzende Borstenkränze erhält, dadurch gekennzeichnet, EMI4.8 Verwickeln der durch die Klemmen des endlosen Organes (15) erfassten losen Fäden mit den Borsten der Borstenkränze und mit den Antriebsorganen für das Abstreifrad zu vermeiden, vor den Borstenkränzen und zu beiden Seiten des endlosen Organes feste Stifte (151 und 16) vor gesehen sind, von welchen die einen (16) zum Zurückhalten der Fäden dienen und die anderen 75 mit senkrechten Schneiden (17) ausgerüstet sind, um die erfassten Fäden zu zerschneiden.