AT68447B - Elektrische Alarmvorrichtung zum Verhüten des unbefugten Öffnens von Schlössern. - Google Patents

Description

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    Elektrleche Alarmvorrichtung zum VerhOlen de8   unbefugten   oeffnens   von   Schloewern.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Alarmvorrichtung zum Verhüten des unbefugten   öffnens   von Schlössern, bei welcher als Stromschlussmittel mehrere aus dem Schlosskörper hervortretende Bolzen verwendet werden. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die aus dem Schlosse in den Türrahmen eindringenden, als   Stromschliet3er   wirkenden Bolzen mit zwei Anschlagflächen versehen sind, die beim Einführen eines Schlüssels oder irgend eines anderen Gegenstandes einen oder mehrere dieser Bolzen sofort in die   Stromschtussstetlung   überführen. 



   In der Zeichnung zeigt :
Fig. 1 in beispielsweiser   Ausführungform   die Anordnung der Alarmvorrichtung am Schlosse bei nicht betätigter Stellung, und zwar im senkrechten Schnitt durch das Schloss. 



   Fig. 2 ist ein gleicher Schnitt durch das Schloss bei betätigter Alarmvorrichtung durch einen Schlüssel. 



   Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie   1-1   der Fig. 1. 



   Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine der im Türrahmen befindlichen Kontaktstellen. 



   Zum Schliessen der Kontakte der elektrischen Glocke dienen zwei im   Schlosskörper   1 
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 Schlitz 5 wagerecht geführt wird. An dem Bolzen 2 ist das Anschlagstück 6 angeordnet. 



  Das zweite   Anschlagstück   7 ist als ein um die Achse 8 drehbarer, doppelarmiger Hebel ausgebildet. Die beiden Anschlagstücke 6,7 liegen so nahe aneinander, dass durch Einführen des Schlüssels oder irgend eines anderen Gegenstandes mindestens eines der beiden Anschlagstücke sofort zur Seite geschoben werden muss ; die Form der Anschlagflächen gestattet jedoch, dass man beim Gebrauch des Schlüssels denselben beliebig nach irgend einer Richtung drehen kann, ohne dass der Bart des   Schlüssels,   sei es welche Form er auch hätte, au einer der Anschlagflächen hängen bleiben kann. 



   Da die Türfüllung nur auf einer Seite benutzt werden kann, ist das Anschlagstück   7.   wie bereits erwähnt, als doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen unterer Hebelarm 71 auf das hintere Ende des Bolzens   3   derart einwirkt, dass sich letzterer in derselben Richtung bewegt wie der Bolzen 2. Auf den Bolzen 2 und 3 sind die Schraubenfedern 9 angeordnet, welche bewirken, dass die Anschlagstücke 6 und 7 sich stets   selbsttätig   wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegen, wenn sie nicht mehr zur Seite gedrückt werden. 



   In der Türfüllung 10 befinden sich den Bolzen 2 und 3 gegenüber die Löcher 11, weiche mit entsprechenden Isolierungen versehen sind. In diese Löcher dringen je nach Bewegung der   Anschlagstücke   6 und 7 ein oder beide Bolzen 2 und 3 hinein und schliessen den elektrischen Kontakt, welcher ein in irgend einem Raum befindliches Läutewerk in Tätigkeit versetzt. In den Löchern 11 befindet sich eine zweiteilige metallische Hülse 12 (Fig. 4), welche in einer   Hartgummiröhre   13 so gelagert ist, dass nur bei dem Eindringen der Bolzen 2 und 3 ein Kontakt der beiden Hälften der Hülse 12 hergestellt wird und, da jede Hälfte der Hülse 12 in entsprechender Weise mit einer elektrischen Leitung 14 in Verbindung steht, der Strom geschlossen wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elektrische Alarmvorrichtung zum Verhüten des unbefugten Öffnens von Schlössern, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Schloss eingeführte Schlüssel oder dgL gegen zwei EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.