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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von Schaltschränken, insbesondere einen auf dem Internet der Dinge basierenden sicheren Schaltschrank.
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Stand der Technik
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Der Schaltschrank ist eine häufig verwendete elektrische Infrastruktur, die eine Vielzahl von elektrischen Komponenten aufnimmt. Daher sind seine Schutzanforderungen relativ hoch. Der aktuelle Schaltschrank besteht hauptsächlich aus einem Gehäuse. Das Gehäuse ist ein Eisengehäuse. Obwohl es eine gute Schutzwirkung auf innere elektrische Komponenten hat, besteht das Problem darin, dass in einigen extremen Umgebungen eine Außenkraft auf den Schaltschrank einwirken kann, wodurch die inneren elektrischen Komponenten beschädigt und Leckagen verursacht werden. Zudem ist es wahrscheinlich, dass die vorbeikommenden Menschen und Tiere dadurch geschädigt werden.
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Inhalt der Erfindung
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen auf dem Internet der Dinge basierenden sicheren Schaltschrank bereitzustellen.
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Die obige Aufgabe wird durch die folgende technische Lösung erfüllt:
- Ein auf dem Internet der Dinge basierender sicherer Schaltschrank, der einen Schrankkörper umfasst, wobei an der oberen und unteren Wand im Schrankkörper jeweils eine Gleitschiene montiert ist, wobei in der Mitte jeder Gleitschiene ein Blockierstück vorgesehen ist, wobei an den beiden Seiten des Blockierstücks jeweils eine Feder angeordnet ist, wobei in der Mittellinie der linken und rechten Seitenwand des Schrankkörpers jeweils zwei Druckstangen gelenkig angebracht sind, wobei die anderen Enden der Druckstangen sich in den Gleitschienen befinden, wobei, wenn die Seitenwand durch eine Außenkraft verformt wird, die Enden der Druckstangen in den Gleitschienen gleiten und die Federn drücken, wobei im Hohlraum des Blockierstücks ein Alarm vorgesehen ist, der mit der Druckstange zusammenarbeitet.
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Vorzugsweise sind die beiden Seitenwände des Schrankkörpers mit Belüftungslöchern in Form von Fischkiemen versehen.
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Vorzugsweise klebt an der Innenseite der Schranktür des Schrankkörpers eine innere Isolierschicht.
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Vorzugsweise ist das Blockierstück hohl ausgebildet, um einen Pulverbehälter zu bilden, wobei seine dem Inneren des Schrankkörpers zugewandte Seite mit einer Tür versehen ist, wobei eine Auslösestange durch eine Seitenwand des Blockierstücks verläuft, wobei die Druckstange die Auslösestange drücken kann, wodurch die Tür geöffnet wird, und wobei, wenn die Auslösestange die maximale Bewegungsstrecke erreicht, das Ende der Auslösestange gegen den Alarm stößt.
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Vorzugsweise ist die Auslösestange über ein Zahnrad und eine Zahnstange mit der Tür verbunden.
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Vorzugsweise ist an jeder Ecke des Schrankkörpers ein Winkeleisen angebracht.
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Vorzugsweise sind die vier Ecken des Schrankkörpers mit vier Befestigungslöchern versehen, die an der Rückseite des Schrankkörpers angeordnet sind, wobei an den Befestigungslöchern jeweils eine wasserdichte Gummimanschette angeordnet ist.
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Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile:
- 1. Der erfindungsmäßige Schaltschrank weist in seinem Inneren eine Stoßschutzstruktur und eine Auslösevorrichtung auf, um sicherzustellen, dass der Schaltschrank extrem rauen Umgebungen standhalten kann. Nach einer Katastrophe kann er so schnell wie möglich eine Warnung an die Reparaturabteilung für eine sofortige Reparatur ausgeben.
- 2. In der vorliegenden Erfindung sind Federn vorgesehen, die nach ihrer Verformung eine Rückstellkraft erzeugen können, wodurch es sichergestellt wird, dass die Seitenwand des Schrankkörpers die inneren elektrischen Komponenten nicht berührt, was eine Stromleckage der elektrischen Komponenten verursachen kann.
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Figurenliste
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Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
- 1 eine Darstellung des Aufbaus des auf dem Internet der Dinge basierenden sicheren Schaltschranks der Erfindung,
- 2 eine Darstellung des Pulverbehälters des auf dem Internet der Dinge basierenden sicheren Schaltschranks der Erfindung,
- 3 eine Darstellung der inneren Isolierschicht des auf dem Internet der Dinge basierenden sicheren Schaltschranks der Erfindung.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird die vorliegende Erfindung im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen weiter erläutert. Der Fachmann sollte verstehen, dass der nachfolgend beschriebene Inhalt eher veranschaulichend als einschränkend ist und nicht verwendet werden sollte, um den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
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Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung sollte beachtet werden, dass die Begriffe „mitten“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, „außen“ usw. für Richtung oder Positionsbeziehung in den Zeichnungen nur der Bequemlichkeit und der Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung dienen. Sie bedeuten nicht, dass die Komponenten eine bestimmte Richtung haben oder in einer bestimmten Richtung gebaut und betrieben werden. Daher kann dies nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden.
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Die Begriffe „Installieren“, „Verbinden“ und „Anordnen“ sind, sofern nicht anders angegeben und eingeschränkt, im weiteren Sinne zu verstehen. Es kann sich beispielsweise um eine feste, lösbare oder einstückige Verbindung oder Anordnung handeln. Für den Durchschnittsfachmann kann die spezifische Bedeutung der oben erwähnten Begriffe in der vorliegenden Erfindung unter spezifischen Umständen verstanden werden.
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Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst der auf dem Internet der Dinge basierende sichere Schaltschrank der Erfindung einen Schrankkörper 1. An der oberen und unteren Wand im Schrankkörper 1 sind jeweils eine Gleitschiene 2 montiert. Die Länge der Gleitschienen 2 entspricht der Länge der oberen und unteren Wand des Schrankkörpers 1. Die Gleitschienen 2 haben auch eine Wirkung zum Verstärken der Festigkeit der oberen und unteren Wand, um der durch die Außenkraft auf der oberen und unteren Wand verursachten Verformung zu widerstehen.
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Weiterhin ist in der Mitte jeder Gleitschiene 2 ein Blockierstück 3 vorgesehen. An den beiden Seiten des Blockierstücks 3 ist jeweils eine Feder 4 angeordnet. In der Mittellinie der linken und rechten Seitenwand des Schrankkörpers 1 sind jeweils zwei Druckstangen 5 gelenkig angebracht. Die anderen Enden der Druckstangen 5 befinden sich in den Gleitschienen 2. Wenn die Seitenwand durch eine Außenkraft verformt wird, gleiten die Enden der Druckstangen 5 in den Gleitschienen 2 und drücken die Federn 4. Die Druckstangen 5 stoppen nach dem Zusammendrücken der Federn 4 und bilden mit der verformten Seitenwand eine dreieckige Struktur, um zu verhindern, dass sich die Seitenwand weiter verformt und die inneren elektrischen Komponenten beschädigt werden. Der Zweck der Federn 4 besteht darin, eine Dämpfungswirkung zu erzielen, wenn die Seitenwand zu schnell verformt wird, was einen Stoß gegen die elektrischen Komponenten im Schrankkörper erzeugen kann. Gleichzeitig können die Federn nach der Verformung eine Rückstellkraft erzeugen. Es wird sichergestellt, dass die Seitenwand die internen elektrischen Komponenten nicht berührt, was eine Stromleckage der elektrischen Komponenten verursachen kann.
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Es ist verständlich, dass die Länge der Druckstangen etwas größer ist als die Hälfte der Seitenwand des Schaltschranks, damit die Druckstangen im Normalzustand so nah wie möglich an der Seitenwand des Schaltschranks sein kann und der Innenraum des Schaltschranks somit vergrößert wird.
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Weiterhin sind die beiden Seitenwände des Schrankkörpers 1 mit Belüftungslöchern 6 in Form von Fischkiemen versehen. Der Zweck besteht darin, die Luft im Schaltschrank zur Konvektion zu bringen und dadurch die Feuchtigkeit und die Temperatur der Innenluft zu reduzieren. Die Belüftungslöcher mit Fischkiemenform haben eine gute wasserdichte Wirkung bei der Garantie einer Belüftung.
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Ferner klebt an der Innenseite der Schranktür des Schrankkörpers 1 eine innere Isolierschicht 7. Die innere Isolierschicht 7 dient auch dazu, elektrische Komponenten vor Stromleckage zu schützen, um Gefahren zu vermeiden.
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Außerdem ist das Blockierstück 3 hohl ausgebildet, um einen Pulverbehälter 8 zu bilden. Die dem Inneren des Schrankkörpers 1 zugewandte Seite ist mit einer Tür 9 versehen. Eine Auslösestange 10 verläuft durch die Seitenwand des Blockierstücks 3. Die Druckstange 5 drückt die Auslösestange 10, wodurch die Tür 9 geöffnet wird. Die Auslösestange 10 ist über ein Zahnrad und eine Zahnstange mit der Tür 9 verbunden.
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Die Tür und das Blockierstück sind durch eine Achsstange verbunden. Das Zahnrad ist an der Achsstange befestigt. Das Ende der Auslösestange bildet die Zahnstange und kämmt mit dem Zahnrad. Wenn die Auslösestange bewegt wird, wird die Tür gedreht, wodurch das Trockenpulver in dem Pulverbehälter auf die elektrischen Komponenten gestreut wird, um Brände zu löschen und eine Stromleckage zu verhindern.
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Wenn die Auslösestange 10 die maximale Bewegungsstrecke erreicht, stößt ihr Ende gegen einen Alarm 11. Der Alarm ist an eine externe Stromquelle und Signalquelle angeschlossen. Seine wesentliche Funktion ist ein Schalter, der ein Druckwiderstandsschalter des Standes der Technik sein kann. Im normalen Zustand entsteht kein Druck auf die Oberfläche und der Widerstandswert ist unendlich. Mit steigender Oberflächendruck sinkt der Widerstandswert.
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Außerdem sind an jeder Ecke des Schrankkörpers ein Winkeleisen angebracht. Das Winkeleisen spielt eine Rolle bei der Fixierung des Schrankkörpers.
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Außerdem sind die vier Ecken des Schrankkörpers 1 mit vier Befestigungslöchern an der Rückseite des Schrankkörpers versehen. An den Befestigungslöchern ist jeweils eine wasserdichte Gummimanschette angeordnet. Der Schrankkörper wird durch die Befestigungslöcher installiert.
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Offensichtlich sind die oben erwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich Beispiele, um die vorliegende Erfindung deutlich zu veranschaulichen, und sollen die Implementierung der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Für den Durchschnittsfachmann können auf der Grundlage der obigen Beschreibung andere unterschiedliche Formen von Änderungen oder Modifikationen vorgenommen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schrankkörper
- 2
- Gleitschiene
- 3
- Blockierstück
- 4
- Feder
- 5
- Druckstange
- 6
- Belüftungsloch
- 7
- innere Isolierschicht
- 8
- Pulverbehälter
- 9
- Tür
- 10
- Auslösestange
- 11
- Alarm