AT67803B - Magnetischer Scheider. - Google Patents

Magnetischer Scheider.

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AT67803B
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Fried Krupp Ag Grusonwerk Fa
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
    • B03C1/145Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets with rotating annular or disc-shaped material carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C1/03High gradient magnetic separators with circulating matrix or matrix elements rotating, e.g. of the carousel type

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description


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  Magnetischer Scheider. 



   Die Erfindung betrifft einen magnetischen Scheider, bei welchem im Kreise um eine aufrechte Achse mehrere Pole und über diesen ein ihnen gemeinsamer Gegenpol angeordnet ist, welcher aus einem oder mehreren gleichachsigen, nach unten   zugeschärften   Ringen besteht und liegt darin, dass die unteren Pole unter dem oberen ruhenden Ringpol kreisen. Zweck der Erfindung ist, dem sich bei den Einrichtungen mit kreisendem oberen Pol zeigenden   Übelstande   abzuhelfen, dass nämlich   scbwachmagnetische Teilchen,   die nur leicht an diesem Pol haften, bei normaler Drehgeschwindigkeit durch die Zentrifugalkraft abgeschleudert werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. 1 in achsialen Schnitt und in Fig. 2 im Grundriss veranschaulicht. 



   Mit einer aufrechtstehenden beliebig angetriebenen Achse a sind mehrere durch Spulen b erregte Magnete   o   mittels der Nabe   d   fest verbunden. Über den Magneten c sind gleichachsig zu ihnen ein oder mehrere aus magnetisierbaren Baustoff bestehende Ringe e angeordnet, welche in an sich bekannter Weise nach unten zugeschärft und zwecks Einstellung der durch die Ringe gebildeten Zonen in der Höhenrichtung   verstell-   bar sind. Die Ringe werden durch Ständer f getragen. Zwischen den Ringen e und den Magneten c führt über jeden der letzteren eine mitumlaufende zur Zuführung des Rohgutes dienende Rinne g. Die Rinnen haben einen gemeinsamen   Einlauf h   und münden in eine gemeinsame feststehende Rinne k, welche das unmagnetische Gut abführt.

   Zwischen je zwei Zuführungsrinnen g, also zwischen je zwei Magneten   0,   sind nach oben gegen die Ringe e gerichtete Spritzrohre m angebracht, welche ebenfalls mit dem Magnetsystem umlaufen. Das Wasser wird den Spritzrohren durch ein gemeinsames   Rohr n zugeführt,   welches mittels eines Fusses p auf der Nabe   d   befestigt ist. Zur Ableitung des Wassers und des abgespritzten Gutes dienen Rinnen q, welche ebenfalls mit dem Magnetsystem b, d, c umlaufen und deren Anzahl derjenigen der feststehenden Ringe e entspricht. Die umlaufenden Rinnen q münden in feststehende Ablaufrinnen r. 



   Die Arbeitsweise des Scheiders ist folgende :
Das Rohgut wird durch den Einlauf h den mit dem Magnetsystem b, c, d umlaufenden Rinnen g zugeführt. Sobald es unter die feststehenden Ringe e gelangt, wird das magnetische Gut von diesen angezogen, während das unmagnetische in die Rinnen h läuft. Die magnetischen Felder wandern in den Ringen. Daher werden die Stellen in der Mitte zwischen je zwei benachbarten Polen e fast nnmagnetisch sein, so dass fast das ganze angezogene Gut dort abfällt, während das durch den remanenten Magnetismus der Ringe an diesen noch haftende Gut durch die mit dem Magnetkreuz umlaufenden Spritz- rohre abgewaschen wird. Das magnetische Gut fällt in die umlaufenden Rinnen q und gelangt aus diesen in die feststehenden Rinnen r. 



   Ohne dass das Wesen der Erfindung geändert wird, können die unteren kreisenden Pole entweder stets die gleiche Höhenlage beibehalten, während der obere ringförmige Pol im ganzen oder falls er in an sich bekannter Weise aus mehreren konzentrischen Ringen besteht, diese einzeln achsial verstellt werden ; die unteren kreisenden Pole können einzeln oder gemeinsam oder, falls sie in an sich bekannter Weise in Lamellen geteilt sind. die einzelnen Lamellen einzeln achsial in Richtung gegen den oberen Ringpol verstellbar angeordnet werden. Ebenso kann auch der obere ruhende Ringpol und die unteren kreisenden Pole jeder für sich im ganzen oder bei unterteilten Polen jeder Ring bzw. jede Lamelle einzeln in achsialer Richtung verstellbar angeordnet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH : Magnetischer Scheider mit einem oder mehreren im Kreise um eine aufrechte Achse angeordneten unteren Polen und einem allen unteren Polen gemeinschaftlichen, aus einem oder mehreren gleichachsigen, unten zugeschärften Ringen bestehenden oberen Pol, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, die magnetischen Teilchen anziehende Ringpol fest steht und die unteren Pole unter demselben kreisen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT67803D 1912-03-15 1913-02-20 Magnetischer Scheider. AT67803B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1404X 1912-03-15

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AT67803B true AT67803B (de) 1915-02-10

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AT67803D AT67803B (de) 1912-03-15 1913-02-20 Magnetischer Scheider.

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GB (1) GB191304595A (de)
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CN111136271B (zh) * 2020-02-14 2025-07-18 浙江工业大学 一种叠片式磁场发生装置

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FR454724A (fr) 1913-07-11
NL1404C (nl) 1916-07-01
GB191304595A (en) 1913-07-31

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