AT67330B - Seilhängebahn mit bewegtem Tragseil und an dem Tragseil befestigtem Förderkorb. - Google Patents

Seilhängebahn mit bewegtem Tragseil und an dem Tragseil befestigtem Förderkorb.

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AT67330B
AT67330B AT67330DA AT67330B AT 67330 B AT67330 B AT 67330B AT 67330D A AT67330D A AT 67330DA AT 67330 B AT67330 B AT 67330B
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Austria
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cable
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Richard Petersen
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Richard Petersen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 EMI2.1 
 und die Motoren mit 8 bezeichnet. Die Seilscheiben jedes einzelnen Seiles sind unabhängig von denen der   übrigen   Seile. Eine von den Seilscheiben jedes Seiles ist die Treibscheibe und wird 
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 andeutet, elektrische Hauptstrommotoren für Gleichstrom verwendet. Diese Motoren haben die Eigenschaft, dass sie immer gleiche Leistung abgeben. Die Treibscheiben aller Seile liegen an demselben Ende der Bahn. Die einzelnen Seilabschnitte sind an den   steifen Rahmen überall   mittels Gelenke 7 befestigt. 



   Bei der Anordnung Fig. 2 und 3 sind zwei steife Rahmen gelenkig mit dem Förderkorb und mit ihnen die Seile verbunden. Beide steifen   Rahmen   wirken gemeinsam ebenso, als ob es ein einziger wäre. 



   Bei den   Ausführungen   Fig.   4, 5 und   6 ist der steife Rahmen 6 in den oberen Seilabschnitt 2 eingeschaltet, und zwar an dem Gegenpunkt des Gelenkes 4. In Fig. 6 ist eine Einrichtung mit drei Seilen dargestellt. Die Wirkungsweise des steifen Rahmens 6 ist folgende : Man nehme an, dass   das eine bei !   
 EMI2.3 
 dargestellt ist. Die Schiefstellung des   Rteifrahme11.   ist aber verbunden mit Spanmungsänderungen in den   Seilabschnitten, derart, dass diejenigen Seilabschnitte   stärker gespannt werden, die sich der senkrechten Mittelebene der Bahn nähern.

   Es ist nämlich Gleichgewicht zwischen den vier an dem   steifen Rahmen angreifenden Heilkräften   nur dann   möglich,   wenn sich die vier Kräfte zu zwei gleich grossen, aber entgegengesetzt gerichteten Resultierenden zusammensetzen lassen, 
 EMI2.4 
 vier Kräften von der gezeichneten Lage   nicht möglich.

   Die   Lage der oben genannten beiden Resultierenden ist hier identisch mit   dem   vorderen unteren und hinteren oberen   Teilabschnitt.   Da ein solcher Zustand wegen des Eigengewichtes der Seile überhaupt undenkbar ist, so ergibt 
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 auf die Treibscheibe aufläuft, wie das hintere Seil. umgekehrt das vordere Seil mit geringerer Anspannung von der   Treibscheibe ablauft   Aus dem   Unterschied zwischen   den Spannungen des auflaufenden und ablaufenden Seilabschnittes ist zu entnehmen. dass das mit stärkerer AnspannungaufdieTreibscheibeauflaufendeSeileinegrössereUmfangskraftaufdieTreibscheibe ausübt, als das mit   geringerer Anspannung auf die Treibscheibe auflaufende Seil.   



   Die grössere   Umfangskraft.   die dns eine oder das andere Seil auf die Treibscheibe ausubt, bewirkt aber dann eine solche Änderung der Geschwindigkeit des zugehörigen Motors, dass die Vor- bzw. Nacheilung der verschiedenen Seile wieder beseitigt wird und der steife Rahmen in die Mittellage zurückgeht. Es verlangsamt sich nämlich die Umdrehungszahl derjenigen Motoren und Treibscheiben, deren   Seil   den anderen vorläuft. 



   Dieser selbsttätige Ausgleich durch die Autriebsmaschinen tritt schon bei geringen Unterschieden der Sellspamnungen ein. Die Spannungsunterschiede der einzelnen Seilabschnitte und die   Sciuefstellung   des Förderkorbes werden dadurch innerhalb so enger Grenzen erhalten, dass werder die Sicherheit der Anlage gefährdet. noch die Änderungen in   der Lage des Förderkorbes für die   Insassenlästigwerden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1.   Seilhangebahn mit mehreren bewegten Tragseilen   und an den Tragseilen befestigtem Förderkorb, dadurch gekennzeichnet, da die Tragseile (2, 3) mit voneinander   unabhängigen.   auf gleiche Leistung geregelten Antriebsmaschinen (8) versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Seilhängebahu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragseile an einem EMI2.6
AT67330D 1912-01-16 1912-12-30 Seilhängebahn mit bewegtem Tragseil und an dem Tragseil befestigtem Förderkorb. AT67330B (de)

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