DE4115728C2 - Aufzug mit Linearmotor-Antrieb - Google Patents
Aufzug mit Linearmotor-AntriebInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug mit
Linearmotor-Antrieb
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher Aufzug ist aus der DE-OS 34 22 374 bekannt.
Dort wird beansprucht, den Langstator an einer Wand
des Aufzugsschachtes und Dauermagnete an der Kabine
anzuordnen. Die Fig. 2 dieser Schrift zeigt zwei gegeneinander
bewegliche Körper, an deren einander zugewandten
Flächen Stator und Läufer des Linearmotors angeordnet
sind.
Die sich daraus ergebenden
Aufzüge mit Linearmotorantrieb haben jedoch die folgenden
Nachteile:
- a) Auf die Aufzugskabine wirkt nicht nur die Antriebskraft längs der Z-Achse, sondern zusätzlich weitere Kräfte, zu denen insbesondere starke Anziehungskräfte zwischen Ständer und Läufer gehören. Auf diese Weise muß die Aufzugskabine einen genügend festen Aufbau haben, um diese starken Anziehungskräfte mit genügender Sicherheit aufnehmen zu können. Daraus folgt, daß die Aufzugskabine schwer wird.
- b) Darüber hinaus wird nur eine Seite der Permanentmagneten wirkungsvoll dazu ausgenutzt, die Antriebskräfte zu erzeugen. Auf diese Weise werden die Permanentmagnete schwerer.
- c) Aus a) und b) folgt, daß der lineare Synchronmotor und die zugeordneten Vorrichtungen, wie z. B. die Kraftquelle und der Umrichter, groß werden. Das Gesamt-Baumaß des Aufzugs mit Linearmotorantrieb wird auf diese Weise groß und die Installationskosten sind hoch.
- d) Der Energieverbrauch ist groß.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen
Aufzug mit Linearmotor-Antrieb anzugeben, bei dem die
horizontalen Nebenkräfte nicht direkt auf den Aufbau der
Aufzugskabine wirken, so daß a) die Festigkeit der
Aufzugskabine und daher deren Gewicht wesentlich vermindert
werden kann, b) beide Pol-Flächen der
Sekundär-Seitenmagnete können zum Erzeugen der
Antriebskraft wirkungsvoll benutzt werden, wodurch das
Gewicht der an der Aufzugskabine befestigten Magnete
vermindert werden kann, c) die Teile des Linearmotors
können kleiner und daher billiger werden, d) der
Energieverbrauch wird vermindert.
Die obengenannte Aufgabe wird gemäß der
vorliegenden Erfindung durch einen Aufzug mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die US 4 839 543 zeigt einen Linearmotor zum Antreiben eines
beweglichen Tisches gegenüber einem stationären Tisch. Bei
diesem bekannten Linearmotor besteht im Gegensatz zum
beanspruchten der Unterschied, daß die Magnete am Ständer
befestigt sind, also am stationären Teil des Linearmotors,
wohingegen die Spulen am beweglichen Teil sitzen. Dieser
Unterschied ist bei einem Aufzug deshalb sehr wichtig, weil die
Spulen mit Energie zu versorgen sind und diese Energie muß
daher vom stationären auf den beweglichen Teil übertragen
werden.
Dies bedingt entweder ein hängendes Kabel, das seinerseits bei
sehr langen Aufzugsschächten (Wolkenkratzer) in deren oberen
Bereichen ein hohes Gewicht darstellt oder die Energie muß über
im Aufzugsschacht verlegte Fahrdrähte, wie bei einer
Straßenbahn, auf die Aufzugskabine übertragen werden. Im
letzten Fall muß in der Aufzugskabine jedoch ein Umrichter
vorgesehen sein, der wiederum das Gewicht dieser Aufzugskabine
erhöht. Bei seillosen Aufzügen besteht darüber hinaus die
Möglichkeit, in ein und demselben, sehr langen Aufzugsschacht
mehrere Aufzugskabinen ohne die genannten Schwierigkeiten zu
betreiben.
Durch die DE-PS 37 43 101 ist es bei einer Magnet-Schwebebahn
bekannt, die Vortriebs- und Schwebeleiterwicklung am
stationären Teil anzuordnen und so zu schalten, daß sie nach
dem "Null-Fluß-Verfahren" arbeiten.
Durch die JP 1-271 381 A ist schließlich ein mit einem Förderseil
betriebener Aufzug bekannt, bei dem das Förderseil mit seinem
einen Ende an der Aufzugskabine und mit seinem anderen Ende am
beweglichen Teil eines Linearmotors befestigt ist, dessen
stationärer Teil im Aufzugsschacht befestigt ist; dabei sitzen
auch hier die mit Energie zu versorgenden Spulen am beweglichen
Teil.
Der Aufbau eines Ausführungsbeispiels und die
Betriebsweise der Erfindung selbst gehen
aus der beigefügten genauen
Beschreibung hervor, die in Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung zu lesen ist. Die einzige Figur zeigt
eine schematische, perspektivische Darstellung
eines seillosen Aufzuges mit Linearmotorantrieb
nach der Erfindung.
Dabei sind mehrere Permanentmagneten 4, die die
Sekundärseitenmagneten des linearen Synchronmotors
darstellen, an einem Paar von flügelförmigen Tragteilen 21
befestigt, die ihrerseits an der rechten und linken
Seitenwand 3a der Aufzugskabine 3 befestigt sind und sich
von diesen Wänden jeweils seitlich weg erstrecken. Die
Richtung der Polachsen der Permanentmagnete 4 liegt in der
Richtung der Dickenerstreckung der Tragteile 21, so daß die
Nordpol- und Südpolflächen der Permanentmagnete an der
Vorder- und Rückseite der Tragteile 21 liegen.
Jede horizontale Reihe von
Permanentmagneten 4 ist in vier Teile unterteilt, wobei der
erste Magnet 4a und der zweite Magnet 4b am rechten
Tragteil 21 angebracht sind und der dritte Magnet 4c und
der vierte Magnet 4d am linken Tragteil 21. Die Polaritäten
der ersten bis vierten Magnete 4a bis 4d wechseln von links
nach rechts ab.
Ferner wechseln sich die Polaritäten der Permanentmagnete 4
in jeder senkrechten Reihe miteinander ab.
Mehrere Primär-Seitenspulen 20, die abwechselnd in der
Reihenfolge der U-, V- und W-Phase längs des gesamten
Förderschachtes 1 angeordnet sind, sind in rechte Seitenspulen
20a und linke Seitenspulen 20b unterteilt. Aus
Einfachheitsgründen ist in der Figur nur eine Spule der
Primärseitenspulen 20 (U-Phase) dargestellt. Die
Primärseitenspulen 20 werden von einem nicht dargestellten
Umsetzer mit einem Dreiphasenstrom beliefert, so daß ein
Magnetfeld geschaffen wird, das sich längs des
Förderschachts 1 bewegt.
Die schleifenförmigen rechten Seitenspulen 20a sind jeweils
in ihrer Mitte gebogen, um zwei sich horizontal
erstreckende Abschnitte zu bilden, die sich jeweils mit
einem dazwischenliegenden Abstand an der Vorder- und
Rückseite des rechten, flügelförmigen Tragteils 21
gegenüberliegen. Jeder Abschnitt der rechten Seitenspulen
20a ist in einer Lage zwischen dem ersten Magneten 4a und
dem zweiten Magneten 4b um 180° verdreht. In gleicher Weise
sind die schleifenförmigen linken Seitenspulen 20b jeweils
in ihrer Mitte gebogen, um zwei Abschnitte zu bilden, die
sich jeweils auf der Vorder- und Rückseite des linken,
flügelförmigen Tragteils 21 gegenüberliegen. Jeder
Abschnitt der linken Seitenspulen 20b ist in einer Lage
zwischen dem dritten Magneten 4c und dem vierten Magneten
4d um 180° verdreht. Die Primär-Seitenspulen 20 überdecken
auf diese Weise die Permanentmagnete 20 mit
dazwischenliegenden, vorbestimmten Zwischenräumen in
Richtung der Polachsen der Permanentmagnete, wenn die
Aufzugskabine 3 vorbeiläuft.
Aufgrund der Verdrehungen, die in jeder Schleife gebildet
sind, führen die Primär-Seitenspulen 20 die Aufzugskabine 3
entsprechend dem Null-Fluß-Verfahren, so daß eine
horizontale Verlagerung der Aufzugskabine 3 automatisch
korrigiert wird. Die Aufzugskabine 3 wird längs des
Förderschachtes 1 durch die Antriebskräfte auf- und abbewegt,
die durch den linearen Synchronmotor erzeugt werden, der
seinerseits aus den Primär-Seitenspulen 20 und den
Permanentmagneten 4 besteht. Sowohl die Nord- als auch die
Südpolflächen der plattenförmigen Permanentmagneten 4
liegen den Abschnitten der Primärseitenspulen 20 dann
gegenüber, wenn die Aufzugskabine 3 vorbeiläuft. Auf diese
Weise können beide Polflächen der Permanentmagnete 4
wirkungsvoll zum Erzeugen der Antriebskraft für die
Aufzugskabine 3 benutzt werden.
Die starken Anziehungskräfte, die auf die Permanentmagnete
4 von den Primär-Seitenspulen einwirken, wirken in Richtung
der Dicke der Tragteile 21, also in Richtung der Polachsen
der Permanentmagnete 4. Diese starken Anziehungskräfte, die
auf die Permanentmagnete 4 in Richtung der Dicke der
Tragteile 21 einwirken, wirken mithin nicht auf den
Kastenaufbau der Förderkabine 3 ein. Auf diese Weise kann
die mechanische Festigkeit der Aufzugskabine 3 vermindert werden, was auch eine
Verminderung des Gewichtes dieser Aufzugskabine bedeutet.
Aufgrund der wirksamen Ausnutzung der beiden Polflächen
kann ferner das Gewicht der Permanentmagnete 4 vermindert
werden. Folglich kann die gesamte Vorrichtung, einschl. des
Linearmotors und des Umsetzers und der weiteren Ausrüstung
für die Stromquelle zum Antrieb des Linearmotors kleiner
ausgebildet werden und mithin weniger kostenaufwendig. Der
Stromverbrauch wird ebenfalls vermindert.
Da die Permanentmagneten ferner an den Tragteilen 21
angebracht sind, können die Herstellung des Kastenaufbaus
der Aufzugskabine 3 und die der Tragteile 21 mit den
Permanentmagneten 4 voneinander getrennt werden. Dies
erleichtert die Herstellung und die Montage der
Aufzugskabine 3.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden als
Sekundär-Seitenmagnete Permanentmagnete verwendet. Die
Sekundär-Seitenmagnete können jedoch auch aus
Elektromagneten bestehen. Die oben beschriebene
Ausführungsform beschreibt ferner den Fall eines seil- oder
kabellosen Aufzuges mit Linearmotorantrieb. Das Prinzip
dieser Erfindung kann jedoch ebensogut bei einem Aufzug mit
Linearmotorantrieb verwendet werden, der mit einem
Aufzugsseil versehen ist. Dabei gleichen Gegengewichte
das Gewicht der Aufzugskabine über ein Seil aus, welches
über eine Seilscheibe geleitet ist, wobei an einem Ende des
Seils die Aufzugskabine und am anderen Ende des Seils das
Gegengewicht hängt.
Die oben beschriebene Ausführungsform zeigt ferner den
Fall, in dem die Aufzugskabine 3 mit Hilfe des
Null-Fluß-Verfahrens geführt wird. Die Erfindung kann
jedoch auch in dem Fall angewendet werden, in dem die
Aufzugskabine mit Hilfe von Führungsschienen geführt wird.
Ferner ist die obige Ausführungsform für den Fall
beschrieben worden, bei dem die Tragteile 21 sowohl von der
rechten als auch von der linken Seitenwand 3a der
Aufzugskabine 3 abstehen. Die Tragteile 21 zum Aufnehmen
der Permanentmagnete 4 auf ihnen können jedoch auch nur an
einer der Seitenwände 3a oder an der Rückwand der
Aufzugskabine 3 angebracht sein und sich von dort aus weg
erstrecken.
Bei der obigen Ausführungsform erstrecken sich ferner die
Tragteile 21 in rechten Winkeln von den Seitenwänden 3a der
Aufzugskabine 3 ab, so daß die Polflächen der
Permanentmagnete 4 zu den Seitenwänden 3a rechtwinklig
liegen. Die Tragteile können sich jedoch auch in einem
spitzen Winkel von den Seitenwänden 3a wegerstrecken, so
daß sich auch die Polflächen 3 in einem spitzen Winkel von
den Seitenwänden 3a wegerstrecken.
Claims (6)
1. Aufzug mit Linearmotorantrieb zum Auf- und Abfördern einer
Aufzugskabine (3) längs eines Förderweges (1) mit Hilfe
eines linearen Synchronmotors, bei dem an der Innenwand des
Förderschachtes (1) längs des gesamten Förderweges Primär-
Seitenspulen (20) befestigt sind, die ein Magnetfeld
erzeugen, das sich längs des Förderweges bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß wenigstens ein flügelförmiges Tragteil (21) an einer Seitenwand der Aufzugskabine (3) befestigt ist und sich von ihr wegerstreckt,
- - daß an dem Tragteil (21) Sekundär-Seitenmagnete (4) des linearen Synchronmotors so befestigt sind, daß ihre Polachsen in Richtung des Dicken-Maßes der flügelförmigen Tragteile (21) liegen und
- - daß jeweils zwei Primär-Seitenspulen (20a, 20b) die Sekundär-Seitenmagnete (4) zwischen sich aufnehmen.
2. Aufzug mit Linearmotorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gegengewicht die Aufzugskabine (3)
über ein Seil ausbalanciert, das seinerseits über eine
Seilscheibe herumgelegt ist und an dessen einem Ende das
Gegengewicht und an dem anderen Ende die Aufzugskabine
befestigt ist.
3. Aufzug mit Linearmotorantrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleife der Primärspulen
(2) in ihrer Mitte gebogen ist, um zwei Abschnitte (20a,
20b) zu bilden, die den Permanentmagneten (4) jeweils über
vorbestimmte Zwischenräume in Richtung der Polachsen der
Sekundär-Seitenmagneten (4) dann gegenüberliegen, wenn das
Tragteil (21) durch die Schleife hindurchläuft.
4. Aufzug mit Linearmotorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundär-Seitenmagnete (4)
Permanentmagnete sind.
5. Aufzug mit Linearmotorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundär-Seitenmagnete
Elektromagnete sind.
6. Aufzug mit Linearmotorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Primär-Seitenspulen (20) und die
Sekundär-Seitenmagnete (4) des Aufzugs mit
Linearmotorantrieb die Aufzugskabine (3) innerhalb des
Förderschachtes nach dem Null-Fluß-Verfahren führen.
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