DE2339060B2 - Magnetische Trag- und Vortriebseinrichtung für ein längs eines Fahrweges bewegbares Fahrzeug - Google Patents
Magnetische Trag- und Vortriebseinrichtung für ein längs eines Fahrweges bewegbares FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Trag- und Vortriebseinrichtung für ein längs eines
Fahrweges bewegbares Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Trag- und Vortriebseinrichtung mit diesen Merkmalen ist aus dem »Journal of Applied Physics«
Band 43, Nr. 6, Seite 2686, Fig. 7 bekannt. Dort sind am Fahrzeug Gleichfeldmagnete in Form supraleitender
Stromschleifen vorgesehen, die in fahrstreckenseitig angeordneten leitenden, nicht ferromagnetischen Metallplatten
während der Fahrt Wirbelströme erzeugen, die abstoßende Hubkräfte bedingen. Die in der
Fahrstrecke vorgesehene Wanderfeldwicklung ist, ebenfalls ohne Verwendung ferromagnetischer Teile,
getrennt von den Metallplatten auf der anderen Seite der supraleitenden Stromschleifen angeordnet.
Die Technik supraleitender Magnete, um hinreichend starke Felder zur Erzeugung abstoßender Magnetkräfte
zu erhalten, ist sehr aufwendig.
Der Aufwand zur Erzeugung der Gleichfelder ist wesentlich geringer, wenn man unter Verwendung
ferromagnetischer Teile die anziehenden Kräfte der Magnetfelder ausnutzt. Diese stehen, im Gegensatz zu
den auf Wirbelstromerzeugung beruhenden abstoßenden Kräften auch unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit
zur Verfugung. Bei den bisher bekannten Anordnungen hat man, soweit man die Tragvorrichtung
auch gleichzeitig mit einer Vortriebseinrichtung im gleichen Magnetkreis kombiniert, jedoch die Wanderfeldwicklung
im Fahr/cug angeordnet (ETZ-A, 1953, Seite 13 und 14; DE-OS 22 19 154), was zu hohen
Fahrzeuggewichten und zur Notwendigkeit führt, die Antriebsleistung in das Fahrzeug zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trag- und Führungsfunktion mit möglichst wenig technischem
Aufwand, insbesondere auf der Fahrzeugseite zu realisieren.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer ; magnetischen
Trag- und Vortriebseinrichtung der eingangs
ίο genannten Art, erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verwendung von Dauermagneten in Verbindung mit einer ferromagneti.-chen Schiene führt zu einer
überraschend einfachen und leichten Fahrzeugausriistung,
wobei auch der streckenseitige Aufwand für die Wanderfeldwicklung nicht groß ist, da in Verbindung
mit den fahrzeugseitigen Dauermagneten relativ geringe streckenseitige Strombeläge genügen. Die leichte
Fahrzeugausrüstung erleichtert auch in Verbindung mit den den Hauptteil des Fahrzeuggewichtes tragenden
Dauermagneten die Abstandshaitung zwischen Fahrzeug und Fahrweg. Im einfachsten Falle genügen Rollen,
die wesentlich weniger zu tragen haben als die Räder konventioneller Fahrzeuge. Wenn jedoch eine vollständig
berührungsfreie Schwebeführung gewünscht ist, ist auch in diesem Falle der Aufwand für die dann noch
erforderliche elektromagnetische Wicklung und deren Steuerung relativ gering.
Die Kombination eines streckenseitigen Wanderfeldstators mit fahrzeugseitigen Erregerpolen ist unter
Verwendung von Elektromagneten für Linearmotoren an sich bekannt aus »Archiv für Elektrotechnik« 55
(1972), Seite 13 und 14. Bei dieser bekannten Einrichtung werden jedoch die magnetischen Kräfte nicht zur
Hubkrafterzeugung ausgenutzt. Ferner ist es aus der Zeitschrift »Electronics and Power«, Januar 1971,
Seite 31 bis 34, bekannt, im Rahmen der Schwebeführung von Fahrzeugen hubkrafterzeugende Dauermagnete
mit steuerbaren elektromagnetischen Wicklungen zu kombinieren. Diese sind jedoch dort streckenseitig
angeordnet und nicht mit einer Vortriebseinrichtung kombiniert.
Als mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung zu tragendes und anzutreibendes Fahrzeug kommt insbe-
« sondere eine Kabinenbahn in Betracht. Die Fahrweise
des Fahrzeugs ist vorzugsweise synchron, wobei eine an sich bekannte Möglichkeit zur Beeinflussung der
Fahrzeuggeschwindigkeit darin besteht, die Frequenz des Fahrwegwanderfelds steuerbar zu machen. Die
magnetische Trag- und Vortriebseinrichtung kann außer vortreibenden Kräften auch bremsende Kräfte
erzeugen.
Die von veränderlichem Strom durchfließbaren elektromagnetischen Wicklungen können vorzugsweise
an den Dauermagneten selbst und/oder an Längsverbindungen benachbarter Dauermagnete vorgesehen sein.
Ein aus Synchronfahrt in asynchrone Fahrweise abgefallenes Fahrzeug kann man dadurch wieder in
Synchronfahrt bringen, daß man an bestimmten Stellen des Fahrwegs Abschnitte mit steigender Polteilung
vorsieht. An diesen Abschnitten wird das Fahrzeug asynchron beschleunigt und kann dadurch auch bei
konstanter Frequenz des Fahrwegwanderfelds wieder auf die für die normale Polteilung erforderliche
Synchrongeschwindigkeit gebracht werden.
Günstigerweise wird der Wanderfeldstator so ausgelegt, daß er durch die Felder der Dauermagnete im
Bereich magnetischer Sättigung arbeitet. Zu diesem
Zweck passend zu wählende Auslegungsparameter sind insbesondere Material und Rückschlußquerschnitt des
Stators.
Das Arbeiten im Bereich magnetischer Sättigung ergibt einen flacheren Verlauf der Spaltweite-Hubkraft-Charakteristik,
so daß die Abstandshaltung zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrweg durch von veränderlichem
Strom durchfließbare elektromagnetische Wicklungen und/oder am Fahrweg ablaufende Rollen mit der
Aufbringung geringerer Zusatzkräfte zu bewerkstelligen ist.
Man kann die Dauermagnetpole mit Kurzschlußringen umschließen. Das hat den von rotierenden
Maschinen her schon bekannten Vorteil, die Eigenschaften der Einrichtung beim asynchronen Anlauf des
Fahrzeugs zu verbessern und ergibt darüberhinaus eine Dämpfung etwaiger Querbewegungen des Fahrzeugs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Darstellungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 im Querschnitt durch den Fahrweg und
das Fahrzeug die rechte und die linke Längsseite der Trag- und Vortriebseinrichtung;
Fig.3 einen Querschnitt eines Längsträgers des Fahrwegs in abgewandelter Konstruktion;
F i g. 4 einen Teil-Längsschnitt des Stators;
Fig. 5 in einer Seitenansicht quer zur Fahrtrichtung
die Magnetanordnung in Relation zum Stator.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man den generellen Aufbau des Fahrwegs und der am Fahrzeug 28
angeordneten Teile der Trag- und Vortriebseinrichtung. Der Fahrweg besteht im wesentlichen aus zwei äußeren,
in Längsrichtung des Fahrwegs liegenden U-Trägern, wobei die offene Seite der Träger 17 rechts bzw. links
nach außen weist, so daß jeweils auf der Innenseite eine senkrechte Montagefläche 17' entsteht. Statt der
U-Träger können auch L-Träger oder Z-Träger verwendet sein. Die U-Träger 17 können auch durch
eine aufgeschweißte Platte 19 zu einem geschlossenen Querschnitt geschlossen sein. Z-Träger können durch
schräg von einem Schenkel zu einem anderen Schenkel verlaufende, eingeschweißte Platten 18 versteift sein
(F i g. 3). Bei den Trägern kann es sich um gewalzte oder geschweißte tragende Profile handeln.
Die beiden U-Träser 17 sind durch Querprofile 19' miteinander verbunden, wobei die Verbindungen nur
über schalldämmende Zwischenlagen 20 bestehen.
Die Querprofile 19' sind aurch geeignete Stützen auf dem Untergrund abgestützt. Auf der Innenseite jedes
U-Trägers 17 ist oberhalb der Querprofile 19' eine sich nach innen-oben öffnende Winkelschiene 21 über
schalldämmende Zwischenlagen 24 befestigt. An den Winkelschienen 21 können am Fahrzeug drehbar
gelagerte Rollen 22 mit horizontaler Drehachse und Rollen 23 mit vertikaler Drehachse ablaufen.
Am senkrechten Schenkel jedes U-Trägers 17 ist innen ferner über Schrauben 15 und Zwischenstücke 16
ein Stator 5 befestigt. Jeder Stator 5 besieht aur lamellierteni Elektroblech und weist nach unten offene,
quer zur Fahrtrichtung verlaufende Nuten 6 auf. In den Nuten 6 ist die Wanderfeldwicklung untergebracht
Oberhalb der Nuten 6 weist der Stator einen den Differenzfluß der oberen und unteren Dauermagnetsysteme
führenden Längsrückschluß 7 auf.
Jeder Stator ist durch Verschiebung der Schrauben 15
in einer entsprechend vergrößerten Schraubenöffnung in Höhenrichtung und durch Unterlagen in Seitenrichtung
einstellbar. Auch die Winkelschienen 21 r.ind in dieser Weise in Höhenrichtung und in Seiienrichtung
einstellbar.
An der Unterseite 27 des Fahrzeugs 27 ist in Fahrtrichtung links und rechts jeweils ein sich nach
links-außen bzw. rechts-außen öffnendes U-Profil 11
befestigt. Jedes Profil 11 umgreift den entsprechenden Stator 5. Gegenüber der Oberseite des jeweiligen
Stators 5 sind in jedem U-Profil 11 obere Dauermagnete 1 und gegenüber der Unterseite des jc<;eiligen Stators 5
in den U-Profilen U untere Dauermag,iete 2 angebracht.
Längs des Fahrwegs sind die Dauermagnete 1 und 2 mit einem gegenseitigen Mitienabstand 3
angeordnet. Längs des Fahrzeugs 28 wechseln sowohl bei den jberen Magneten 1 als auch bei den unteren
Magneten 2 dem Stator 5 zugewandte Nord- und Südpole miteinander ab; gegenüber einem Nordpol
eines oberen Magnetes 1 befindet sich ein Südpol eines unteren Magnets 2 und umgekehrt.
Die nicht dem Stator 5 zugewandten Pole unterer benachbarter Dauermagnete 2 sind durch als Hubrückschluß
pro Polteilung dienende Längsverbindungen 12 miteinander verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die Längsverbindung 12 ihrerseits zu einem Teil aus einem Dauermagneten 13. Die
Langsverbindung 12 weist eine elektromagnetische Wicklung 14 auf.
Die Pole der oberen Dauermagnete 1 und aer un;eren Dauermagnete 2 liegen senkrecht übereinander, und
von einem Magnetpaar zum in Fahrtrichtung benachbarten Magnetpaar wechselt jeweils die Feldrichtung.
Die Leiter 4 sind im jeweiligen Stator 5 nach dem Prinzip der Drehstrommotorstatorwicklung rngeordnet.
Die Breite des jeweiligen Stator 5 stimmt mit der Breite 8 der Pole der Dauermagnete 1 und 2 überein,
wodurch sich seitlich stabilisierende Kräfte und damit eine Seitenführung des Fahrzeugs 28 ergeben. Die Pole
der unteren Dauermagnete 2 weisen einen höheren Fluß als die Pole der oberen Dauermagnete 1 auf. so daß sich
aus der Flußdifferenr eine senkrechte, auf das Fahrzeug 28 wirkende Hubkraft ergibt, wobei die unteren
Dauermagnete 2 eine grö3ere Länge aufweisen können.
Die Pole der oberen Magnete 1 und der unteren Magnete 2 sind zwecks Erzielung einer Dämpfungswirkung
von starkem, kurzgeschlossenem Material geringen elektrischen Widerstandes umschlossen (Kurzschlußringe
9).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetische Trag- und Vortriebseinrichtung für ein längs eines Fahrweges bewegbares Fahrzeug mit
am Fahrzeug vorgesehenen Gleichfeldmagneten zur Erzeugung der Kublcräfte und in der Fahrstrecke
vorgesehener Wanderfeldwicklung zur Erzeugung der Vortriebskräfte in Verbindung mit den Gleichfeldern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderfeldwicklung in einem ferromagnetischen Stator (5) angeordnet ist und daß zur Erzeugung der
Gleichfelder Dauermagnete (1, 2) vorgesehen sind, die gegenüber dem ferromagnetischen Stator (5)
anziehende Kräfte erzeugen, wobei zur Abstandshaltung zwischen dem Fahrzeug (28) und dem
Fahrweg von veränderlichem Strom durchfließbare elektromagnetische Wicklungen (14) und/oder am
Fahrweg ablaufende Rollen (22,23) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Wicklungen
an den Dauermagneten (1, 2) selbst und/oder an Längsverbindungen (12) benachbarter Dauermagnete
(2) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wanderfeldstator (5)
Abschnitte steigender Polteihng zur asynchronen Beschleunigung des Fahrzeugs (28) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wanderfeldstator
(5) durch die Felder der Dauermagnete (1, 2) im Bereich mag: 2tischer Sättigung arbeitet.
5. Einrichtung nach einem ^er Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetpole von Kurzschlußringen (9) umscb'ossen sind.
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