AT67266B - Abwurfvorrichtung für Geschosse, insbesondere für Luftfahrzeuge. - Google Patents

Abwurfvorrichtung für Geschosse, insbesondere für Luftfahrzeuge.

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AT67266B
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Sprengstoff A-G Carbonit
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Sprengstoff A-G Carbonit
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  Abwurfvorrichtung für Geschosse, insbesondere für Luftfahrzeuge. 



   Die Erfindung bezieht sich auf insbesondere für Luftfahrzeuge bestimmte Abwurfvorrichtungen für Geschosse, bei denen die Geschosse übereinander in einem Lancierrohr angeordnet sind und nacheinander zum Abwurf gebracht werden können. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art findet der Abwurf der Geschosse nur von einer einzigen Stelle des Lancierrohres aus statt, so dass ein Nachsinken der über dem abgeworfenen Geschoss lagernden Geschosse nach dieser Abwurfstelle notwendig ist. Dieses Nachsinken bringt aber, insbesondere beim Versagen der es regelnden Hemmungen die Möglichkeit des Aufschlagen der Geschosse aufeinander oder die Abwurfsperrung und damit die Gefahr von Frühkrepierern im Rohr mit sich. 



     Demgegenüber   werden nach der Erfindung für die Geschosse je eine besondere Sperrung vorgesehen, die derart von einem nur in einer Richtung fortlaufend oder absatzweise bewegten Organ ausgelöst werden, dass die Geschosse ohne vorherige Lagenänderung unmittelbar von ihrer Lagerstelle im Rohr aus abfallen. 



   Die Erfindung ist als beispielsweise Ausführungsform auf der Zeichnung im   Längsschnitt,   zum Teil in Ansicht, dargestellt. 



   Hiernach werden die Geschosse 7 durch Bolzen oder Schieber 1 im Lancierrohr 8 festgehalten. 



    Ein Zurückdrucken dieser Schieber wird   durch Stifte 2 verhindert, welche in Führungsschlitzen 9 einer Zahnstange 3 laufen und die Schieber in der Ruhelage festhalten. Der Hub der Zahnstange wird bewirkt durch ein   Handrad -1. Die Führungsschlitze   9 in der Zahnstange 3 sind nun so ausgebildet, dass beim Drehen des Handrades 4 und bei entsprechendem Hub der Zahnstange J die Stifte 2 und mit ihnen die Halteschieber oder -bolzen 1 nacheinander zurückgezogen und die Geschosse der Reihe nach von unten nach oben einzeln fallen gelassen werden können-Die Stellung der Zahnstange in der Zeichnung zeigt,

   dass bei einem geringen Hub zunächst der Haltebolzen des untersten Geschosses infolge der   Abkröpfung des Führungsschlitzes   in   der Zahnstange     zurückgedrückt   und das   Geschoss   freigegeben wird, während sämtliche Haltebolzen der darüber- 
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 entsprechende Nuten 6 des Handrades ein, so dass ein Überdrehen desselben nicht   ohneweiters   erfolgen kann. Das Lancierrohr ist unten nach Art der Torpedolancierrohre über Deck abgeschrägt, um den Geschossen bis zum gänzlichen Verlassen des Rohres   eine sichere Führung   zu geben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abwurfvorrichtung für Geschosse, insbesondere für Luftfahrzeuge, bei der die Geschosse   übereinander in einem Lancierrohr angeordnet sind   und nacheinander zum Abwurf gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die die Geschosse im Rohr haltenden Sperrungen derart von einem nur in einer Richtung fortlaufend oder absatzweise bewegten Organ ausgelöst werden. dass sie ohne vorherige Lagenänderung unmittelbar von ihrer Lagerstelle im Rohr aus abfallen. 

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Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschosse im Lancierrohr EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT67266D 1912-09-30 1913-05-26 Abwurfvorrichtung für Geschosse, insbesondere für Luftfahrzeuge. AT67266B (de)

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