DE588986C - Vorrichtung zum Ineinanderfuegen von Werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Ineinanderfuegen von WerkstueckenInfo
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- DE588986C DE588986C DEP60825D DEP0060825D DE588986C DE 588986 C DE588986 C DE 588986C DE P60825 D DEP60825 D DE P60825D DE P0060825 D DEP0060825 D DE P0060825D DE 588986 C DE588986 C DE 588986C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ineinanderfügen von Werkstücken beliebiger
Anzahl mit bekannter selbsttätiger Sperrung der anderen Werkstücke bei Ausbleiben
eines Werkstückes unter Benutzung von Tasthebeln.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Ineinanderfügen, die insbesondere für
zwei Werkstücke eingerichtet sind, verschieben die aus dem einen der beiden nebeneinanderliegenden
Zuführkanäle kommenden, • durch einen Zubringer unter den zweiten Zuführkanal
gebrachten Werkstücke einen Sperrblock derart, daß letzterer ein mit dem ersten
Werkstück zu vereinigendes zweites durchtreten läßt. Dies geschieht jedoch nicht,
wenn der Zubringer kein Werkstück enthält. Der Zubringer selbst aber wird durch die
Sperrnase eines in den zweiten Zuführkanal hineinragenden Tasthebels gesperrt, wenn dort
keine Werkstücke vorhanden sind.
Diese Anordnung hat jedoch den Mangel, daß ihre Werkstückkontrolle sich lediglich
auf das Vorhandensein der beiden Werkstücke an sich beschränkt und nicht prüft, ob
diese in ihren Abmessungen richtig sind. Es ist deshalb bei den bekannten Vorrichtungen
leicht möglich, daß z. B. an Stelle des zu füllenden Hohlkörpers ein bereits zusammengesetzter
Körper an die Zusammensetzstelle gerät, der aus. irgendwelchen Zufällen in deren Magazin geraten ist. Auch kann durch
fehlerhafte Zuführung ein Hohlkörper mit seiner Öffnung nach unten liegen, wodurch
naturgemäß Störungen entstehen und Beschädigungen der Werkzeuge der mit der Vorrichtung
versehenen Arbeitsmaschine vorkommen. Weiterhin findet bei den bekannten Vorrichtungen das Abtasten der einen Werkstückart
in dem vom Magazin kommenden Zufuhr rohr statt, wodurch jedoch keine unbedingte
Gewähr für das Vorhandensein des· Werkstückes an der Zusammensetzstelle geboten
wird. Die Werkstücke können auf ihrem Wege von der Kontrollstelle zu den
Zuführorganen z. B. infolge Verschmutzens des Kanals noch hängenbleiben, so daß an
der Zusammensetzstelle gegebenenfalls doch nur ein Werkstück vorhanden ist. Das soll
aber durch die Vorrichtung gerade vermieden werden.
Es ist ferner bei einer Vorrichtung zum Einsetzen von Geschossen in Patronenhülsen
eine Anordnung bekanntgeworden, bei der Tastorgane das Vorhandensein von Hülsen kurz vor der Geschoßeinsetzstelle prüfen. Die
Tastorgane ragen verhältnismäßig weit in die Hülsenzuführbahn; sie werden von den Hülsen
zur Seite ,gedrängt, wobei sie eine Geschoßsperre freigeben. Diese Vorrichtung ist
jedoch nicht geeignet, festzustellen, ob die Werkstücke die richtigen Abmessungen aufweisen,
es wäre allenfalls denkbar, mit dieser Anordnung Geschoß Sperrungen, vorzunehmen,
wenn Hülsen mit stark vermindertem Durchmesser auftreten, z. B. wenn an Stelle von
Gewehrpatronenhülsen Pistolenpatronenhülsen in die Maschine geraten sollten. Ein· solcher
Fall wird jedoch in der Praxis nie vorkommen.
Eine äußerst genaue Kontrolle von Werkstücken gleicher Art auf Abmessungen, Gewicht
usw. beim Ineinanderfügen derselben wird nun gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die in die Werkstückbahn eines ίο jeden Zubringers hineinragenden und in bezug
auf die Lage, die Höhenlage und die Außenform der maßhaltigen Werkstücke abgestimmten
Tastorgane auf einen allen Werkstückzubringern gemeinsamen Steuerschlitten dann, sperrend einwirken, wenn nicht maßhaltige
oder bereits zusammengesetzte oder in verkehrter Lage liegende Werkstücke von der
Füllstelle zur Zusammensetzstelle befördert werden.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die Wirkungsweise der Vorrichtung
gemäß der Erfindung und erläutern Einzelheiten in der beispielsweisen Anwendung derselben
auf die Maschine zum Zusammensetzen von Teilen, zu Geschossen.
Es zeigen ·
Es zeigen ·
Abb. ι eine prinzipielle Darstellung der Vorrichtung-,
" Abb. 2 wie Abb. 1, nach Auslösen der Tastsperre,
Abb. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei Verwendung von Gewehrgeschossen,
Abb. 4 einen Schnitt nach A-A der Abb. 3 mit den· Zubringern an der Zusammensetzstelle,
Abb. 5 das Spannen des Beschleunigungskolbens der Abb. 4,
Abb. 6 bis 10 einige Sperrmöglichkeiten der Tastsperre.
Gemäß den Zeichnungen bestellt die Vorrichtung im wesentlichen aus den Zubringern
ι — etwa in der Form von Winkelschwingen —, die ihre Arbeitsbewegung über
Gelenke 2 und Kuppelstangen 3 von dem allen Zubringern gemeinsamen Steuerschlitten 4,
mit dem sie aus Sicherheitsgründen durch Federn 5 elastisch verbunden sind, erhalten. In
die Futter 6 der Zuführschwingen 1 gelangen an der Füllstelle 7 die über Magazine 8 von
Hand oder selbsttätig zugeführten Werkstücke 9 und werden dann zur Zusammensetzstelle
10 gebracht, wobei sie sich an Tastorganen 11 vorbeibewegen. Diese haben z. B.
die Gestalt von Winkelhebeln, deren eine Seite eine Tastnase 12 trägt, während die andere
als Einfallriegel 13 ausgebildet ist. An der Füllstelle 7 der Zuführschwingen 1 werden
die Einfallriegel 13 durch Blattfedern 14 in die bei 15 geschlossenen Nuten 16 des
Steuerschlittens 4 gedrückt, wodurch die Tastnasen 12 derart in die Werkstückbahn
ragen, daß sie nur bei richtiger Form und Lage der Werkstücke in den Zuführorganen 1
von diesen zurückgeschoben werden und somit den allen Zubringern gemeinsamen Steuerschlitten 4 entriegeln.
Abb. 2 zeigt die durch die Werkstücke 9 ausgehobenen Sperren im Prinzip; der Steuerschlitten
4 kann seinen Weg vollenden und die Zuführorgane 1 bis zur Zusammensetzstelle
10 ausschwingen.
Die Zahl der Zubringer nebst Antriebsübertragungsmittel und Tastsperren richtet
sich nach der Anzahl der zu vereinigenden Werkstücke, wobei lediglich der Steuerschiitten
4 allen gemeinsam ist, so daß beim Ausbleiben von einem Werkstück und somit der Sperrung des Steuerschlittens 4 durch einen
Einfallriegel alle Zuführorgane verriegelt sind. .
Die Zuführstellen 7 liegen zweckmäßig so, daß die im Fertigkörper aufeinanderfolgenden
Werkstückarten abwechselnd auf beiden Seiten der Zusammensetzstelle 10 zugeführt
werden, damit die einzelnen Werkstücke bis auf das zuunterst befindliche, von ihren Futtern
6 umfaßt, auf den darunterliegenden Zubringern bis zur Zusammensetzstelle 10 aufliegen
können.
Abb. 3 zeigt die beispielsweise Anwendung der Erfindung auf das Ineinanderfügen von
Mänteln und Bleikernen für Gewehrgeschosse; der Index m bezieht sich dabei auf Mantel
und k auf Kerne. Man sieht darin die Mantelzuführschwinge
im auf der einen Seite und die Bleikernzuführschwinge ik auf der anderen
Seite der Zusammeiisetzstelle ro liegen.
Die Mantel gleiten, von ihrem Futter 6m umfaßt, auf der Mantellaufbahn 18, die Bleikerne
in ihrem Futter 6J1 dagegen auf der Mantelzuführschwinge
im.
Die mechanische Anordnung sowie das Abtasten der Werkstücke an sich geschieht genau,
wie oben beschrieben.
Den beispielsweisen Aufbau der Tastorgane
11 für diese Werkstückgattung zwecks Verhütung eines Zusammentreffens von unrichtigen
Werkstücken bzw. von verkehrt liegenden zeigen die Abb. 6 bis 10.
In Abb. 6 ist ein Schnitt durch die Taststelle dargestellt für eine Anordnung zum Ineinanderfügen
von solchen Geschossen, die eine am Geschoßboden schwach eingezogene
Form aufweisen, während die Mantel an dieser Stelle zylindrisch verlaufen. Die Tastnasei2„j
ist nun auf diese Differenz derart eingestellt, daß sie wohl vom Mantel zurückgedrückt
wird, aber nicht mehr vom fertigen Geschoß 17.
In derselben Weise wird, wie Abb. 7 zeigt, das Ineinanderfügen der Werkstücke verhindert,
wenn, ein infolge fehlerhafter Zuführung
mit der Spitze nach oben zeigender Mantel sich im Futter 6m befindet.
' Naturgemäß gilt das gleiche bei. der Bleikernkontrolle, deren Tastorgan, I2Ä auch noch auf eine bestimmte Werkstückhöhe bzw. -länge eingestellt ist, so daß z. B. Bleikerne mit beschädigter Spitze die Sperre nicht mehr auszulösen vermögen (Abb. 8).
. Haben Fertig- und Mantelkörper fast die
' Naturgemäß gilt das gleiche bei. der Bleikernkontrolle, deren Tastorgan, I2Ä auch noch auf eine bestimmte Werkstückhöhe bzw. -länge eingestellt ist, so daß z. B. Bleikerne mit beschädigter Spitze die Sperre nicht mehr auszulösen vermögen (Abb. 8).
. Haben Fertig- und Mantelkörper fast die
ίο gleiche Gestalt, wie es bei einer anderen Geschoßart
der Fall ist," so wird die Mantellaufbahn i8 nach Abb. g und io ausgebildet.
Das fertige Geschoß 17 drückt infolge seines Eigengewichtes die durch eine oder mehrere'
Federn 19 gegen die Winkel 20 gepreßte Mantellaufibahn 18 herunter, wodurch es mit
seinem Boden unterhalb der Tastnase I2m bleibt und diese somit nicht auslösen kann.
Das Gewicht des leeren Mantels gm dagegen
reicht nicht dazu aus. Die Laufbahn 18 behält ihre normale Lage, und der Mantel löst
die Sperre (Abb. 9).
An der Zusammensetzstelle 10 ist noch ein unter der Spannung einer Feder 21 stehender
Kolben 22 angeordnet zu dem Zweck, den Bleikern beim Abfallen in den Mantel zusätzlich
zu beschleunigen, was insbesondere zur Erzielung einer hohen Leistung vorteilhaft
ist. Das Spannen der Kolbenfeder 21 geschient
durch den Bleikern selbst, der beim Wandern zur Zusammensetzstelle 10 mit
seinem oberen, zweckmäßig etwas aus dem Futter 6k hervorragenden Teile gegen die
untere Seite des unmittelbar über der Bleikernbahn liegenden keilförmigen Kolben-.
ansatzes 213 preßt und diesen in die Höhe
drückt (Abb. 5).
Das Abfallen der ineinandergefügten Werkstücke wird durch den Schieber 24 veranlaßt,
der in bekannter Weise durch unrunde Scheiben o. dgl. gesteuert wird.
Der in Abb. 4 sichtbare Hebel 25 dient zum Festhalten der Werkstücksäulen im Magazin
und wird durch die Zuführschwinge beeinflußt.
Getrennt von der Zusammensetzstelle 10 sind noch Schieber in der Werkstücklauffläche
angebracht, durch die die verkehrt liegenden Werkstücke, die ja nicht bis zur
Zusammensetzstelle gelangen, entnommen werden. Es können zu diesem Zwecke die Futter 6 auch geteilt angeordnet sein.
Naturgemäß gilbt es auch andere Möglichkeiten zur Durchführung des Erfindungsgedankens.
'
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ineinanderfügen von Werkstücken beliebiger Anzahl mit
bekannter selbsttätiger Sperrung der anderen Werkstücke bei Ausbleiben eines Werkstückes unter Benutzung von Tastorganen,
dadurch gekennzeichnet, daß die in die Werkstückbahn eines jeden Zubringers
hineinragenden und in bezug auf die Lage> die Höhenlage und die Außenform
der maßhaltigen Werkstücke abgestimmten Tastorgane (11) auf ■ einen allen
Werkstückzubringern (1) gemeinsamen Steuerschlitten (4) dann sperrend einwirken,
wenn nicht maßhaltige oder bereits zusammengesetzte oder in verkehrter Lage liegende Werkstücke von der Füllstelle
(7) zur Zusammensetzstelle !(io) befördert
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücklaufbahn
(18) auf dem Wege von der Füllstelle (7) zur Zusammensetzstelle (10) nachgiebig ist, um bei verschiedenen
Werkstückgewichten eine verschiedene Werkstückhöhenlage in den Zubringern (1) zu erhalten.
.3. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ineinandergleiten der einzelnen Werkstücke an
der Zusammensetzstelle (10) zusätzlich, z. B.. durch Federkolben (22), beschleunigt
wird. Qo
Hierzu' 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP60825D DE588986C (de) | 1929-07-24 | 1929-07-24 | Vorrichtung zum Ineinanderfuegen von Werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP60825D DE588986C (de) | 1929-07-24 | 1929-07-24 | Vorrichtung zum Ineinanderfuegen von Werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE588986C true DE588986C (de) | 1933-11-30 |
Family
ID=7389538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP60825D Expired DE588986C (de) | 1929-07-24 | 1929-07-24 | Vorrichtung zum Ineinanderfuegen von Werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588986C (de) |
-
1929
- 1929-07-24 DE DEP60825D patent/DE588986C/de not_active Expired
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